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Sri Lanka: Kirchliche Fluthilfe effektiver als stattliche Hilfe

29. März 2005 in Weltkirche, keine Lesermeinung
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"Kirche in Not" berichtet: Im Marienheiligtum von Matara kam die wundertätige Statue Mariens ,aus dem Meer zurück'


Königstein (kath.net/KiN)
Nach einem zweiwöchigen Besuch auf Sri Lanka (Diözesen Jaffna, Tricomalee-Batticaloa und Galle) und den indischen Andaman Inseln berichtet Marie-Ange Siebrecht, Leiterin der Asien-Afrika Abteilung des internationalen Hilfswerkes Kirche in Not, dass die "kirchliche Fluthilfe" in den betroffenen Gebieten wesentlich effektiver war, als jene der staatlichen Hilfe, welche oftmals durch bürokratische Prozeduren behindert wurde. Bezug nehmend auf die spezielle Situation der besuchten Region, sagt sie: "Die Diözesen Jaffna und Tricomalee-Batticaloa befinden sich in von Tamilen dominierten Regionen, wo die Hilfe nicht immer so ankommt, wie sie sollte. Viele Städte und Dörfer sind hier völlig zerstört. Kirchen und Schulen wurden einfach weggespült. Dort ist nahezu nichts übrig geblieben. Eine Wiederaufbauhilfe ist daher dringend nötig. Die Diözese Galle ist weniger betroffen, ausgenommen das Marienheiligtum von Matara, wo die wundertätige Statue Mariens ,aus dem Meer zurückkam.' In Sri Lanka sind die Hilfswerke vor Ort und können frei agieren. Auf den Andamanen und Nikobaren ist die Situation sehr schwierig. Tausende Obdachlose leben noch immer in notdürftigen Unterkünften. Die Infrastruktur ist komplett zerstört und die Inseln sind vom Rest der Welt abgeschnitten. Während die örtlichen Behörden keine fremde Hilfe zulassen, darf wenigstens die Kirche arbeiten." Marie-Ange Siebrecht bittet die Wohltäter weiterhin großzügig für den anstehenden Wiederaufbau zu spenden. Am Ende der Ausführungen bemerkte sie noch: "Es ist erstaunlich zu sehen, wie die Opfer der Katastrophe ihr Trauma verbergen und versuchen zu einem normalen Leben zurückzukehren."



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