Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. BDKJ möchte, dass Sternsinger nicht mehr AfD-Politiker besuchen!
  2. Papst: Einwanderer können fehlende Geburten ausgleichen
  3. AstraZeneca räumt schwere Nebenwirkungen bei Covid-Impfstoff ein
  4. Salzburg: Piusbruderschaft plant Kirchenerweiterung
  5. Vatikan legt neue Normen für Beurteilung von Marienerscheinungen fest
  6. ,Bild‘: Senatorin will Meinungsfreiheit einschränken
  7. Papst wirbt für die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel
  8. Warum man am 26. Mai NICHTS in den katholischen Kirchen in Deutschland spenden sollte!
  9. Kirchenzeitungen kann man auch abbestellen!
  10. Frühere CDU-Spitzenpolitikerin Kristina Schröder: Bin für Wehrpflicht, aber warum auch für Frauen?
  11. Neue Räte braucht das Land
  12. ,Jesus ließe sich eher von Elon Musk einladen als von Rüdiger Schuch‘
  13. Ex-Verfassungsrichter Steiner zu Scharia und Kalifat: Wir setzen Wertordnung des Grundgesetzes durch
  14. Papst: Probleme durch Überbevölkerung ist "überholte These"
  15. „Von Beginn des Priesterwegs unseres Sohnes an war ich von einem großen Gefühl des Friedens erfüllt“

'Kirchensteuergepolsterte Dialogprofis'

19. Juli 2011 in Deutschland, 51 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Katholischer Journalist Alexander Kissler übt scharfe Kritik am Dialogprozess und an den deutschen Jesuiten: "eine jesuitisch gekappte Kirche nach dem Vorbild der Fünf-Minuten-Terrine. Sie liefert jeden gewünschten Geschmack, schnell und heiß."


München (kath.net)
Der bekannte katholische Journalist Alexander Kissler hat im Onlinemagazin "The European" erneut scharfe Kritik am Dialogprozess von Mannheim und den deutschsprachigen Jesuiten geübt. Kissler erinnerte daran, dass der Jesuitenorden einmal die "verschworene Truppe" des Papstes war, heute begreife der Orden sich als "Speerspitze des Kirchenumbaus". Beim Dialog-Treffen der katholischen Kirche Deutschlands wurde weniger dem Dialog als vielmehr der Kirche der Prozess gemacht. Für Kissler ist klar, dass die Mehrheit der "kirchensteuergepolsterten Dialogprofis" es nicht schnell genug mit einer "Selbstauflösung der katholischen Kirche" gehen könne. Das Mannheimer Treffen sei daher ein "Meilenstein auf dem Weg zur deutschen Nationalkirche" gewesen.


Dann kommt Kissler im "The European"-Kommentar wieder auf die Jesuiten zurück und zitiert aus einem Schreiben des Provinzials der deutschen Jesuiten, Stefan Kiechle, das dieser Ende Mai 2011 in Hamburg vorgelegt habe, um die Generalvikare der deutschsprachigen Bistümer "zu erbauen". Kiechle hat in dem Schreiben gemeint, dass das Kirchenrecht in manchem nicht mehr auf die Wirklichkeit passe und die Kirche „keine naturrechtlichen Schnellschüsse“ produzieren dürfe. Dabei solle der Mensch in den Mittelpunkt gestellt werden. Für Alexander Kissler ist klar, dass die Realität von 2011 das neue Lehramt sein solle. "Der Wirklichkeit gehorchen soll die neue deutsche Kirche. Die jeweiligen Tagesbefehle – mehr Klimaschutz bitte, mehr Geschlechtergerechtigkeit, mehr Lebenspartnerschaftsgesetze etc. – soll sie demnach ausführen, subito. Freuen wir uns also auf eine jesuitisch gekappte Kirche nach dem Vorbild der Fünf-Minuten-Terrine. Sie liefert jeden gewünschten Geschmack, schnell und heiß. Sie sättigt nicht, fordert nicht, verlässt das Hier und Jetzt nicht um einen Nanometer. Das Haus im Haus hat kein Fundament.",meint Kissler abschließend.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Apfelkuchen 22. Juli 2011 
 

Stilblüten aus dem CDU Forum

Datum: 21.07.2011 12:57:14   Autor: Pik Bube
Thema: Papst Benedikt XVI. bittet um Hilfe
Ihr Gebet hilft! Bestellen Sie eine Heilige Messe für Afrika!

Aperture / Huber zitiert: „ein Wunsch des Heiligen Vaters ein Befehl für KIRCHE IN NOT“

Und „KIRCHE IN NOT“ schreibt:
„Ihr Gebet hilft! Bestellen Sie eine Heilige Messe für Afrika!
Beten Sie gemeinsam mit uns dafür, dass die reichen und mächtigen Nationen dieser Welt ihre Augen vor dieser Katastrophe nicht verschließen und mehr humanitäre Hilfe zusagen. Deutschland hat bisher erst sechs Millionen Euro versprochen – ein Tropfen auf den heißen Stein vor allem im Vergleich zu den Unsummen, die für die Rettung von Großbanken in die Hand genommen wurden. Beten wir um Einsicht bei unseren Regierenden!
Hier können Sie eine Heilige Messe in den Anliegen der Hungeropfer in Afrika bestellen.“ (Bankverbindung)

Sollte es so sein, dann möge er - der „Stellvertreter Chrisi“ - mit gutem Beispiel vorangehen und zun


0
 
 Gandalf 21. Juli 2011 

@galahad

Kein normaler Journalist outet seine Quellen. Sorry, aber so dumm ist Kissler sicher nicht. Daher bitte nicht so naive Forderungen aufstellen.

Die deutschen Jesuitenprovinz hat übrigens bis heute die Behauptung von Kissler auch nicht dementiert, daher kann man durchaus davon ausgehen, dass Alexander Kissler hier nichts erfindet.


6
 
 galahad 21. Juli 2011 
 

Melodramatisch

Kirchen-Krimi? Hass gegen Kissler? Geht\'s nicht auch etwas werniger melodramatisch? Kissler diskreditiert sich doch selber, wenn er nicht in der Lage ist, die Quellen (= Dokumente) offen zu legen, aus denen er seine Verschwörungstheorien konstruiert. Das hat nichts mit Informanten-Schutz zu tun, sondern mit einer journalistisch indiskutablen Recherche.


2
 
 Christa 21. Juli 2011 

Ich bitte um eine vatikanische Visitation

des Jesuitenordens. Stephan Kiechle, den ich persönlich kannte, der mich allerdings inzwischen sehr enttäuscht hat, müsste abgesetzt werden. Irgendwie hat er sich sehr zu seinem Nachteil verändert. Dank kath.-net wird man sehr neutral über die s.g. Reformkurse der deutsch-katholischen Kirche informiert.

Danke hiermal an die Verantwortlichen von Kath.-net.


4
 
 Apfelkuchen 21. Juli 2011 
 

El Greco vor 16 Stunden

Die Namen, die Namen......
Aber es stimmt, ihre Verborgenheit ist ihr größter Trumpf.Das war bei den Illuminaten nicht anders, bis man sie aufgedeckt hat.


0
 
 Apfelkuchen 21. Juli 2011 
 

die Tochter eines evangelischen Exbundespräsidenten ein

Das ist ja jetzt aber der Oberhammer, oder ?

Wie hoch geht das Ganze denn noch ?

Oder ist das schon die Spitze ?


2
 
 El Greco 20. Juli 2011 
 

Namedropping erwünscht

Bitte in Zukunft noch mehr Kisslersche Beiträge, die Namen, Namen, Namen nennen :-). Damit das Böse auch ein sichtbares Gesicht bekommt. Wir haben es hier mit wahrhaft \"struktureller Sünde\" zu tun.


4
 
 Wildrosenöl 20. Juli 2011 
 

Kirchen-Krimi

Der Hass, der Kissler entgegenschlägt, ist sicher damit zu erklären, dass er ganz bestimmte Namen nennt, besonders Jesuiten, eine ganz bestimmte Veranstaltung, die der Generalvikare. Da er weiß was er tut, sind seine Informationen sicher handfest. Für die mitlesende Gegenseite: Ein Journalist muss nicht vorzeitig seinen Informanten nennen, so lange es nicht um eine strafbare Handlung geht.
Ein Informant aus dem Umkreis der Genralvikare oder ein Generalvikar, das wäre doch was.
Dann mischt sich auch noch die Tochter eines evangelischen Exbundespräsidenten ein, um Kissler wüst als den eigentlichen Spalter zu beschimpfen. In einem vorherigen Beitrag.
Und die Jesuiten unter ihre Fittiche zu nehmen.
Erfreulich ist dieser Krimi nicht. Aber was ist schon erfreulich an der deutsch-katholischen Kirche 2011.


6
 
 Kathole 20. Juli 2011 
 

@Wildrosenöl @rosenberg: Die Gegenseite liest fleißig mit ...

... und versucht, ihre taktische Nachlässigkeit schnell noch nachträglich zu kaschieren (s. galahad).


4
 
 galahad 20. Juli 2011 
 

Das \"Impulspapier\"

aus dem angeblich so \"ominösen\" GV-Treffen möchte man doch gerne einmal im Wortlaut nachlesen können. Dies offen auf den Tisch zu legen fällt aber Kissler offenbar so schwer wie die Nennung der Autorenschaft seines Pfingst-Dossiers. Journalistische Seriosität schaut anders aus ...


2
 
 Apfelkuchen 20. Juli 2011 
 

Ich fürchte, das Rad, das hier gedreht werden soll

... ist noch viel größer, als wir alle ahnen.
Duch eine weitgehende Protestantisierung der Kirche soll sie verweltlicht werden.

Vorzeige-Jesuit Geissler hat ja selber gesagt, er halte den jetzigen Weg der katholischen Kirche, der Weg zur SPIRITUALITÄT für falsch !

Wenn man diesem Mann auf dem Leim geht, dann kann man einen Zusammenschluss mit der Orthodoxie gleich vergessen, zumindest wird sie dann erheblich erschwert werden.

Die Islamisierung Europas aber duldet keine noch größeren Verzögerungen, wegen deutschnationalistischen Befindlichkeiten.


4
 
 Kathole 20. Juli 2011 
 

@Wildrosenöl

In der Tat ist auch mir aufgefallen, daß Sie seit den Nachrichten über das mysteriöse Dossier die Frage nach dem Zutreffen der darin aufgeführten Fakten hartnäckig immer wieder gestellt haben.

Meine Frage bezog sich jetzt denn auch mehr auf die Kommentare unter dem aktuellen Beitrag von A. Kissler, sowohl hier wie bei \"The European\". Hatten sich bei den damaligen Nachrichten zahlreiche Kommentatoren noch eifrig bemüht, anhand der ungeklärten formalen Fragen zur Existenz, Entstehung und Verbreitung des Dossiers auch gleich den Inhalt desselben pauschal ins Reich blühender Phantasie zu verweisen, meist ohne näher darauf einzugehen, so sind die Anhänger der mit sich selbst dialogierenden Memorandumslinie jetzt vollauf damit beschäftigt, sich mit dem bei jenem ominösen GV-Treffen vorgestellten Impulspapier zu solidarisieren und dieses, wie auch seine deutsch-jesuitische Autorenschaft, gegen die Angriffe der bösen Papisten zu verteidigen.


3
 
 Apfelkuchen 20. Juli 2011 
 

Bei den Jesuiten sollte aufgeräumt werden

... und das möglichst rasch.
Zumindest die Rädelsfüherer an der Spitze sollten ihren Hut nehmen müssen, damit endllich mal ein deutliches Zeichen gesetzt wird.


2
 
 galahad 20. Juli 2011 
 

Verschwörungstheorien

Je unübersichtlicher die Zeiten, desto bunter die Verschwörungstheorien. Kissler und eine Reihe von kath.net-Kommentatoren machen da keine Ausnahme. Und natürlich sind es die Jesuiten, die bei allem Bösen die Hände mit im Spiel haben: auf ihre Rechnung geht der Untergang der Titanic, Hitlers Mein Kampf, das Attentat auf Kennedy und der 11. September, Da mutet das Schisma der Kath. Kirche geradezu popelig an.


3
 
 rosenberg 20. Juli 2011 

Reaktionen im ,,The European\"

„Gehorsam (…) gegenüber der Wirklichkeit“.

Also ist doch dass Schisma in den Köpfen der Dialogkirche längst vollzogen, und muss nur noch als Alternativlos, der trögen Kirchensteuer zahlenden Masse verkauft werden.
Bezeichnend für das Kirchenverständnis von einigen, der Kissler kritischen Leserbriefschreiber, dass ihnen überhaupt nicht aufgefallen, ist wie ungehorsam sich das Impulspapier der Jesuiten, gegen über Papst und Lehramt der Kirche gibt. Keiner dieser Kritiker, wirft denn auch Herrn Kissler vor die Unwahrheit zu schreiben, nein im Gegenteil sie empören sich nur, dass er einen romtreuen Glauben verteidigt, und die Stirn hat, den Jesuiten den Bruch ihres besonderen Gelübdes vorzuhalten.


3
 
 Apfelkuchen 20. Juli 2011 
 

„Gehorsam (…) gegenüber der Wirklichkeit“

Das ist der berühmte Kniefall der 68er gegenüber der \"Realität des Faktischen\" (Joschi Fischer)

Diese Realität haben sie aber seit Jahrzehnten planmässig und generalstabsmässig selber herbeigeführt, v.a durch die Gehirnwäsche der Menschen durch ihre Medien.

Jetzt wollen sie auch in der Kirche ihre Ernte einfahren.

Das sollten wir ihnen aber keineswegs erlauben.


3
 
 Wildrosenöl 20. Juli 2011 
 

Nachtrag

Die offizielle Spaltung wäre für die aktiven Spalter das Ende. Wie froh waren sie, dass A. Kissler zum Sündenbock gestempelt wurde. Weil sie ungestört weiter spalten können. Fünf Jahre Dialog. Eingeladen waren 2/3 Gremium-Katholiken. In Kleingruppen, in denen gegen die kirchliche Hierarchie gehetzt wurde, haben lt. \"Tagespost\" alle Bischöfe geschwiegen. Und waren hinterher beglückt über die neue \"Sprach- und Kommunikationsfähigkeit\", oder dass es keine Spaltung in der Kirche gebe. Kardinal Marx hat betont, das Ergebnis der Gruppenarbeit gehöre in die DBK und die Gemeinden hinein.
Hat jemand noch Fragen?
Ich danke A. Kissler für seinen Mut, sich mit den mächtigen Jesuiten anzulegen. Dass er nicht aufgibt.


2
 
 Wildrosenöl 20. Juli 2011 
 

@Kathole

Also, mir ist das aufgefallen, von Anfang an. Ich habe den Focus-Artikel von Alexander Kissler gelesen und war nur noch fassungslos, wie sich alles auf die Frage konzentriert hat: \"Stammt das Dossier von vatikanischen Prälaten\", während der von Alexander Kissler gestaltete, hochbrisante Inhalt unter den Tisch fiel. Ich habe das auch kommentiert und gefragt, warum niemand die Herren Generalvikare schlicht und einfach gefragt hat,ob bei diesem Treffen die \"unrömische Variante\" der Kirche in Deutschland beschlossen wurde. Mein Balken war grün...
Doch das ändert nichts. Ich beteilige mich an Empörungsritualen, die folgenlos bleiben.
Festzuhalten ist: Die Spaltung ist in vollem Gange. Nichts käme den Spaltern ungelegener, wenn die Spaltung offiziell vollzogen würde. Verlust der Kirchensteuer, der Kerngemeinden, die lieber bei Rom bleiben, sie wären am Ende. 100 x können Andere oder ich darauf hinweisen, dass die Zahl der Altkatholiken bei 24000 stagniert.


2
 
 Apfelkuchen 20. Juli 2011 
 

Wie sagte doch der Jesuiten Zögling Geissler im Fernsehen

\"Die Kirche müsse endlich herunter, von ihrem hohen moralischem Ross\"...

....und sich wohl wie alle andern im Dreck suhlen.
Gemeinsames Schlammbaden in der Haltung gegenseitig freilassender Freundschaft verbindet nämlich ungemein.

Dann werden alle auch die Kirche ganz bestimmt wieder lieb haben, und der Liebesentzug wird dann schlagartig aufhören.

Das ist Erpressung.


3
 
 Kathole 20. Juli 2011 
 

Konspiratives Treffen der GV der deutschen Bistümer mit Jesuiten wird nicht mehr geleugnet?!

Ist eigentlich schon jemandem aufgefallen, daß nun von niemandem mehr abgestritten wird, daß es am 31.Mai dieses Jahres tatsächlich ein Treffen der Generalvikare der deutschen Bistümer gegeben hat, auf dem Positionen enthusiastisch vorgestellt und ernsthaft erörtert wurden, die ganz auf der kirchenspalterischen Linie des Memorandums lagen?

Umstritten scheint also nicht mehr der faktische Inhalt des sagenumwobenen Dossiers zu sein, sondern nur noch, ob es tatsächlich auch im Vatikan oder nur in Deutschland zirkulierte, wer genau es verfaßt hat und die Wahrscheinlichkeit des Zutreffens der Schlußfolgerung, daß nun eine Kirchenspaltung in Deutschland drohe.

Aus Sicht der \"Umbauer\" bräuchte nämlich gar keine Spaltung stattfinden, solange sie, wie beim \"Dialog\" in Mannheim, weiterhin das Sagen haben und den Umbau der Kirche in Deutschland ganz nach ihren Vorstellungen weiterhin in aller Ruhe ungestört durchführen können.


3
 
 Apfelkuchen 19. Juli 2011 
 

Christa

Ich sag nur Adam Weishaupt.


3
 
 friedbert 19. Juli 2011 
 

Nicht nur Liebe und Demut!

Herr Dr. Kissler hat mit seinem Kommentar genau den Nerv des gegenwärtigen Problems in der \"deutschen kath.Kirche\" getroffen. Es wird unter dem Deckmantel von Liebe und Demut, die unzweifelhaft Eckpunkte der Lehre Jesu Christi waren und sind, die unbequemen Wahrheiten des Evangeliums außen vor gelassen. Er, Christus unser Herr und Gottes Sohn, hat auch von der Spaltung gesprochen, vom Ernst des Einsatzes für Gottes Reich, vom Schwert und nicht nur vom Frieden. Zu diesen Spaltern zählen all die \"Kirchen-Erneuerer\", die eine Kirche ohne die Verheißungen Jesu Christi haben wollen, eine Kirche ohne Petrus und seinen Nachfolger, dem Jesus eine menschlich unvorstellbare Vollmacht gegeben hat, die aber letzlich überaus tröstlich für die gegenwärtige Situation der Kirche ist.


4
 
 Christa 19. Juli 2011 

Wo Herr Kissler recht, soll er recht behalten!

Ich sehe das genauso. Gehört habe ich mal, dass der Jesuitenorden stark unterwandert sei von den Freimaurern - somit würde sich einiges erklären.


3
 
 Waldi 19. Juli 2011 
 

Nachdem ich,

Dank kath.net., immer mehr mitbekomme, was diejenigen, die den Glauben in der katholischen Kirche fördern und stärken sollten, an Schaden unter den Menschen anrichten, allen voran die Jesuiten - aber auch viele Pfarrer, Bischöfe und Theologen, besuche ich die Kirche nur noch außerhalb der Gottesdienste. Eine meditative Stunde vor dem Allerheiligsten mit dem aufrichtigen Wunsch Gott zu begegnen, bringt miir weit mehr als der mystisch leere und geistig sterile Aktionismus der heutigen Liturgien. Dafür nehme ich sporadisch einen langen Weg von hin und zurück 170 Km inkauf, um noch eine echte katholische Heilige Messe in Maria Vesperbild zu erleben und um nicht religiös zu verdursten. Ansonsten nehme ich an den Heiligen Messen über K-tv in Wigratzbad teil, der Herrgott wird es verstehen.


5
 
 Apfelkuchen 19. Juli 2011 
 

Dabei solle der Mensch in den Mittelpunkt gestellt werden.

Das ist falsch, eine klare Irrlehre.

Gott muss in den Mittelpunkt gerückt werden, dann kommt auch der Mensch, als sein Geschöpf, ganz automatisch zu seinem Recht !

Direkt von Gott her, bekommt er erst seine vollste Menschenwürde, nicht nur allein aus sich selbst begründet.
Das ist zu wenig, und wird ihm auch nicht im vollen Umfange gerecht.

Den Menschen, der sich anschickt, langsam aber sicher selber den Platz Gottes einzunehmen, sehen wir schon in der Renaissance.Zur gleichen Zeit kamen auch esoterische Lehren auf.


5
 
 Apfelkuchen 19. Juli 2011 
 

Eine scharfe Visitation und für Ordnung sorgen oder aufheben.

Vielleicht ist das ja wirklich der bessere Weg.
Beten wir für unseren heiligen Vater, dass er hier das Richtige tun möge, um noch größeren Schaden abzuwenden.


3
 
 kaiserin 19. Juli 2011 
 

Tägliches Schaumbad

@ st.Michael -Eben! Wischi-Waschi ist aber nur Schaum .. Treue und Liebe bleiben immer bestehen: Schade, daß unsere Hierarchie das Schaumbad so sehr bevorzügt !


1
 
 Cyrill23 19. Juli 2011 
 

@ Herrn Dr. Kissler

Sie schreiben in Ihrer Kolumne: „sorgsam verzierte Fenstersimse[...], die auf eine stolze, traditionsbewusste Katholizität deuten“
Mölglicherweise ist Ihr Kirchenverständnis zu sehr verbunden mit einer stolzen, äußerlich triumphierenden, pompösen Kirche. Aber: die wahre Kirche (der myst. Leib Christi), die nicht in eins fällt mit der Sichtbaren, ist nicht pompös, nicht stolz, und hält nichts auf ihre möglichen Erfolge. Die wahre, zumeist nicht sichtbare Kirche ist wie Christus selbst: nur Liebe und von Herzen demütig. Möglicherweise beurteilen sie den Dialogprozess deshalb so negativ, weil er nicht recht in ihr Kirchenbild passt? Eine Kirche, die ihr zeitliches Gefüge hinterfragt, zumindest mit sich austauscht, wenn verschiedene Meinungen da sind, passt nicht in ein solches Bild. Es ist einfach falsch, wenn sie polemisch den Eindruck erwecken, der Dialogprozess würde über den dogmatischen Kern unserer Lehre verhandeln und es ginge hier um den Bau einer \"neuen Kirche\".


2
 
 st.michael 19. Juli 2011 
 

Sonntags Evangelium

Gott läßt halt diesen Dialog und Wischi Waschi
Katholizismus, neben den Wenigen Aufrechten und Treuen bestehen.
Aber durch ihre Romferne haben sich diese Mietlinge ihr eigenes Dialoggrab schon geschaufelt, denn sie sind alle brav und dumm dem großen Verwirrer auf den Leim gekrochen (Zeitgeist-Satan) statt sich an den einzigen, den heiligen Geist zu halten.


5
 
 Dismas 19. Juli 2011 

El Greco...

\"Die barocke Fassade ist morsch.\" Frage WO gibt es denn noch eine \"Barocke Fassade\", was verstehen Sie darunter? In der Liturgie herrscht \"Schmalhans\" und die Kirchen, besonders alte, sind bereits verunstaltet.. Die \"Barocke Fassade\"ist schon lange verloren


3
 
 Dismas 19. Juli 2011 

Dank an Herr Kissler für diesen treffenden Artikel

Und zum Jesuitenorden mein \"Ceterum Censeo\" : eine scharfe Visitation und für Ordnung sorgen oder aufheben. Eine einstige Garde, von der viele Mitglieder ihrem Herrn nicht mehr folgt muss liquidiert werden.


7
 
 El Greco 19. Juli 2011 
 

@dominique

@dominique

Mag ja sein, dass unsere Gesellschaft dahinsiecht. Sicherlich nicht die nächsten Jahrhunderte. Das kommt schneller. Das ist gewiß. Das ist auch nicht unbedingt problematisch, wenn denn gottgewollt.

Was ich bedenklicher finde, und das gilt auch für etliche Katholiken, ist die Naivität, die man an den Tag legt. Natürlich wirkt Gott, aber es bedarf auch unseres Handelns und vor allem Denkens.
Die Mächtigen in unserer Nationalkirche denken aber nun mal nationalkirchlich und nicht weltkirchlich. Da sie jedoch über die entsprechenden finanziellen Resourcen verfügen, erlauben sie sich gegenüber dem Papst (in der Kurie gibt es verschiedene Strömungen) den \"versteckten\" Widerspruch.

@rosenberg
Ja, das ist schon richtig. Diese Seilschaften in der deutschen Nationalkirche sind über Jahrzehnte geknüpft worden und nun möchte man die Früchte ernten. Dieses System ist so gut verankert, dass vermutlich nur das berühmte Schwefelfaß die Veranstaltung hochgehen


6
 
 Nada 19. Juli 2011 
 

An die Kirche glauben

Wie wir im Glaubensbekenntnis beten, ist die Katholische Kirche ein Gegenstand des Glaubens. Wenn wir aber unseren Glauben an Gott und und unseren Glauben an die Kirche trennen, werden wir ungläubig.
\"Es gibt in anderen Erdteilen und Ländern Ortskirchen, die viel weniger besitzen als wir, die aber dennoch im Glauben fröhlicher und zuversichtlicher sind,\" sagt die DBK. Ich verorte mich auch bei den Stimmen, die meinen, die Misere der Kirche liege darin, ihrem eigenen Erbe gegenüber nicht treu genug zu sein, (DBK).


2
 
 Michmas 19. Juli 2011 
 

Zitat

aus mein Engel wird v. dir herziehen: ...nicht die v.Gott geoffenbarte Wahrheit soll auf das Niveau des Menschen gesenkt und durch geschickte Manipulation ihrem Geschmack angepasst werden, es ist vielmehr Aufgabe des Christen sich durch einen Glaubensakt auf die Höhe der göttlichen Wahrheiten zu erheben. Bildet der Flugsand ein besseres Fundament als der Fels?... Vgl Paul VI Ansprache bei der öffentl. Audienz v. 08.11.68


3
 
 rosenberg 19. Juli 2011 

in der ganzen hierarchie

@Jolie: Aber Hochwürden, glauben Sie allen Ernstes all diese Vorgänge der letzten Jahre seien Zufälle, bei denen die DBK ein hilfloser Zuseher, finsterer Machenschaften gewesen ist? Mannheim hat doch gerade dass Gegenteil bewiesen. Die Planungen für die Nationalkirche laufen doch längst, warum wohl wurden Fünf Jahre für den Dialogprozess angesetzt, die DBK plant längst für die Zeit nach dem jetzigen Pontifikat, schafft Strukturen, knüpft Seilschaften, legt Pläne auf. Einem Nachfolger unseres jetzigen Heiligen Vaters, werden dann Tatsachen präsentiert die er nur noch abnicken kann, will er das Schisma noch abwenden.
Die spannende Frage aber ist doch zurzeit, wie können die Römer diesen machiavellischen Plan des Reiches der Stuhlkreise, noch durchkreuzen?


5
 
  19. Juli 2011 
 

Geschwisterlichkeit

Die Jesuiten sollen doch zuerst einmal MariaWard als weiblichen Ordenszweig anerkennen, bevor sie uns mit abstrusen Ideen von Diakoninnen und Priesterinnen belästigen.


5
 
 dominique 19. Juli 2011 
 

@El Greco

\"Homosexuelle Beziehungen, Abtreibungsopfer etc. etc. lassen sich beim besten Willen nicht mit genanntem \"Dreiklang\" versöhnen\"

Nein, das sind Dinge, die werden es niemals dazu bringen, der Segnungen der Kirche teilhaftig zu werden. Soweit haben wir ja wohl unsere Religion verstanden.
Aber eine Gesellschaft (von der wir ja nur ein kleiner Teil sind) kann so was durchschleppen - Jahrhunderte lang, wenn es denn ein Langzeitprozess sein sollte.
Es ist zwar zum Scheitern verurteilt - wie alles, was keine Orientierung hat -, aber keine Macht der Welt kann solche Prozesse aus der Welt schaffen. Also werden wir daran zu knabbern haben. Ich meine, wir haben uns als kath. Christen und Kirche auf einen möglichen Langzeitprozess einzustellen. Vielleicht erleben wir Christen ja auch unsere \"babylonische Gefangenschaft\" - in diesem Prozess der erstaunlichen und oft schockierenden Umdeutungen.


4
 
 Cinderella01 19. Juli 2011 
 

Keine Kirchensteuer?

Das dürfte den Jesuiten relativ egal sein, wenn die Kirchensteuer nicht mehr fließt. Als Orden erhalten sie ohnehin nix aus der Kirchensteuer, sondern sie finanzieren sich über Spenden und Diensten (Schulen, Universitäten etc.)


3
 
 Tina 13 19. Juli 2011 

Kirchensteuergepolsterte Dialogprofis

„eine jesuitisch gekappte Kirche nach dem Vorbild der Fünf-Minuten-Terrine. Sie liefert jeden gewünschten Geschmack, schnell und heiß.\"

(schmunzel)

Und bitte den Tabasco nicht vergessen, denn es wird sich zeigen wer auch scharf essen kann.

Das Kirchenschiff wird vom Papst gesteuert und festgemacht an der Säule der EUCHARISTIE und an der Säule der Muttergottes und dann wird sie allen Stürmen und Angriffen trotzen!

Und es wird den \"Angreifern\" nur die kleinlaute Flucht bleiben.

Preiset den Herrn!

www.kathtube.com/player.php?id=21785


6
 
 El Greco 19. Juli 2011 
 

Nachtrag2...

@dominique

\"Salzkörner\" und ähnliche Pamphlete gibt es zuhauf. Sie wollen vorrangig suggerieren, dass es in Deutschland einen Meinungspluralismus innerhalb der katholischen Kirche gebe.

Daß mit dem \"Strecken\" wird in einem unwiderruflichen Scheitern enden. Homosexuelle Beziehungen, Abtreibungsopfer etc. etc. lassen sich beim besten Willen nicht mit genanntem \"Dreiklang\" versöhnen. Dies kann man effektiv nur durch die Umdeutung der Begriffe (Frankfurter Schule) oder Neuschreibung der Schriften (Orwell lässt grüßen) erreichen.

Bei aller Problematik mit naturrechtlichen Begründungen gilt es doch festzuhalten, dass die alternativen Konzepte intellektuell nicht wirklich überzeugender sind. \"Naturrechtlicher Schnellschuß\" ist so ein typischer Marketing-Begriff mit wenig Unterfütterung. Wo bleibt da die intellektuelle Redlichkeit?


3
 
 Carolus 19. Juli 2011 
 

Welteinheitsreligion

Auch ich bin Kissler dankbar für seine berechtigte Kritik. Doch ich meine, das Ziel der Kirchenzerstörer ist nicht eine deutsche Nationalkirche, sondern die hoministische Welteinheitsreligion der Neuen Weltordnung, in der der dreifaltige Gott keinen Platz mehr hat.


6
 
 dominique 19. Juli 2011 
 

und die Kirche „keine naturrechtlichen Schnellschüsse“ produzieren dürfe

Diesen Hinweis sollte man beachten. Gerade im Bereich der Kulturation (also der Kompetenz, sinnvoll mit unterschiedlichen sozio-kulturellen Prozessen umzugehen) werden wir uns als Christen vermutlich noch gewaltig strecken müssen, um Bibel (NT), die paulinische Morallehre und das Naturrecht (um mal grob den Dreiklang anzusprechen) als erstklassige Quellen der universalen Sinn-Orientierungen und ihrer Entwicklungs-Mäander am Sprudeln zu halten und in die Welt abzugeben (wie das eine oder andere Salzkorn, welches das uns zugesagte \"Salz der Erde\" ausmacht).


2
 
 El Greco 19. Juli 2011 
 

Nachtrag...

Es ist höchste Zeit, das Innenleben vieler Ordinariate offenzulegen. Ähnliches gilt auch für viele, wenn nicht gar die meisten Verbände.
Im Prinzip haben diese Maoisten die meisten wichtigen Schaltstellen innerhalb der deutschen Kirche besetzt. Wenn man das auch nicht verhindern oder direkt ändern kann, so sollte man es doch offenlegen, damit jeder weiß, womit er es zu tun hat.

In manchen Ordinariaten herrscht eine höllische Angst, wenn sich ein Interessierter nach Rosenkranzgebet und Beichtmöglichkeiten erkundigt.

Übrigens eine der Hauptmiseren hierzulande sind die Theologischen Fakultäten. Verzeihung für die etwas harsche Begrifflichkeit, aber so viele \"gehirnamputierte Zombies\" erlebt man selten. Problematisch ist, dass diie dort ausgebildeten Priester und Laien dann auf die Herde losgelassen werden, ohne wirklich den katholischen Glauben vermittelt bekommen zu haben. Nach solch einer intensiven Gehirnwäsche tragen viele Teilnehmer langfristige Schäden davon.


5
 
 M.Schn-Fl 19. Juli 2011 
 

\"krichensteuergepolsterte Dialogprofis\"

Das ist der richtige Ausdruck. Damit ist eigentlich alles gesagt.
Aber man muß doch noch hinzufügen, daß diese Profis, die sich gut im \"Dialog\" dünken, außerordentlich schlecht im Denken sind. Denn bei der Kirche, die sie mit lautstarker Unterstützung der Jesuitenobrigkeit anstreben , ist natürlich die Kirchensteuer mangels Masse ganz schnell futsch. Däh!
Und damit ist auch die Polsterung perdu.
Fazit: die Ratten werden das sinkende Schiff, daß sie sich mit der Jesuitenobrigkeit selbst gebaut haben, sehr schnell verlassen; während das Schiff der Kirche mit seinem päpstlichen Steurmann seine Pilgerfahrt durch den Sturm fortsetzt bis in den sicheren Hafen von Gottes Ewigkeit.


5
 
 jolie 19. Juli 2011 

gibt es denn in der ganzen hierarchie

Niemanden, der das - so wie kissler - durchschaut?
Ich kanns immer noch nicht fassen.......


6
 
 Michmas 19. Juli 2011 
 

Ehrfurcht

vor dem Heiligen ist diesen \"Barabasse\" Söhne des Vaters)schon längst abhanden gekommen. Sie fressen nur noch wie der Hund die Wurst.
Danke für diesen Artikel,


4
 
 El Greco 19. Juli 2011 
 

Und täglich grüßt das Murmeltier...

Im Mittelpunkt dieser Kreise steht die Protestantisierung der katholischen Kirche. Die Herren und Damen wähnen sich sicher, da sie gut subventioniert ihre Häresien aus dem Inneren der Kirche vortragen können.

Ja, da hat Herr Kissler in vielem Recht. Die barocke Fassade ist morsch. Das wird nach außen hin aber nie und nimmer so gesagt, denn mit dieser Strategie würde man ja direkt sein wahres Gesicht zu erkennen geben.

Dabei würde ich den Fokus nicht allein auf Deutschland richten. Es geht um eine Ummodelierung der katholischen Kirche, die in ein großes und diffiziles Netz geopolitischer und wirtschaftlicher Intereesen als Schachfigur eingebaut werden soll. Seien wir gespannt, wie sich die Situation weiterentwickelt.


6
 
 Noemi 19. Juli 2011 
 

das war mit

Räten schon immer so in der Geschichte, Auch in der Räterepublik ging es nicht um Demokratie sondern um Machtumverteilung. Alle Macht den \"Räten\"- da scheint sich ja nicht viel geändert zu haben. Hoffentlich fühlt sich die Expräsidententochter nicht wieder bemüßigt , Dr.KIssler über die Situation in der Kirche zu belehren, die sie nach eigenem Dafürhalten besser zu kennen scheint als jeder andere.


5
 
 Ulrich Motte 19. Juli 2011 
 

Wirklich ? Darf ich fragen (FRAGEN !)?

A) Gibt es ähnliche Diskussionen wie in Deutschland nicht doch auch in vielen anderen Ländern?
B) Sind nicht auch mehr Umweltschutz oder \"Geschlechtergerechtigkeit\" (=Neue Rollen für Mann und Frau) für manchen sehr fordernd? Ich bin ja schon etwas älter und denke nicht so sehr \"grün\" im Sinne vvon Claudia Roth und Co. - nach meinem Geschmack sind solche (plötzlichen oder langsamen) Veränderungen eigentlich eher nicht....


2
 
 Karlmaria 19. Juli 2011 

Die Räte vertreten nicht das gläubige Volk

Wenn die Räte wirklich Vertreter des gläubigen Volkes wären, dann würden sie sich in erster Linie um den Religionsunterricht kümmern. Aber der Religionsunterricht kam beim Dialog gar nicht vor.


8
 
 a.t.m 19. Juli 2011 

Sehr geehrter Hr. Alexander Kissler, für diesen Artikel

Denn ja die Kirche des deutschsprachigen Raumes, meine damit auch Teile der Ch u. Ö Kirche ist \"auf dem Weg zur deutschsprachigen Nationalkirche\". Es ist nur noch eine Frage wann und wo dies so offen wie von der Pfarrerinitiative verkündet wird.

Gott zum Gruße


7
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Dialogprozess

  1. Frieden und Toleranz
  2. Kardinalstaatssekretär möchte mit Papst-Kritikern einen Dialog führen
  3. Pöbeln auf Twitter ist modern
  4. Kirche zu interreligiösem Dialog verurteilt
  5. Dialogprozess im Praxistest: Nur vier Familien bei Veranstaltung
  6. Meisner: Text des Diözesanrats im Widerspruch zur katholischen Lehre
  7. Deine (BDKJ)-Message an die Kirche
  8. Müller zum Dialogprozess: Die Bischöfe haben keinen Spielraum!
  9. Komm, Heiliger Geist, der Reformen schafft...
  10. Ist im DBK-Dialogprozess Platz für 'römische' Katholiken?







Top-15

meist-gelesen

  1. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  2. Warum man am 26. Mai NICHTS in den katholischen Kirchen in Deutschland spenden sollte!
  3. Vatikan legt neue Normen für Beurteilung von Marienerscheinungen fest
  4. Kirchenzeitungen kann man auch abbestellen!
  5. AstraZeneca räumt schwere Nebenwirkungen bei Covid-Impfstoff ein
  6. Salzburg: Piusbruderschaft plant Kirchenerweiterung
  7. Neue Räte braucht das Land
  8. BDKJ möchte, dass Sternsinger nicht mehr AfD-Politiker besuchen!
  9. „Von Beginn des Priesterwegs unseres Sohnes an war ich von einem großen Gefühl des Friedens erfüllt“
  10. ,Bild‘: Senatorin will Meinungsfreiheit einschränken
  11. Associated Press: „Überall in den USA erlebt die katholische Kirche einen gewaltigen Wandel“
  12. ,Jesus ließe sich eher von Elon Musk einladen als von Rüdiger Schuch‘
  13. Wir stehen vor einer neuen Epoche
  14. Wie man die Klobürste richtig hält
  15. "Die Bischöfe haben das Grundgesetz entweder nicht gelesen ..."

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz