Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. "Der Priester fungiert als Ikone Christi"
  2. Bisher unveröffentlichter Brief von Benedikt XVI.: „Ich habe auch auf das munus verzichtet“
  3. ALfA: Demokratische Wachsamkeit zeigt Wirkung: Menschenwürde bleibt unangetastet
  4. "Am Ende besteht die deutsche Kirche nur noch aus Zahlen"
  5. Die Umsetzung des Zweiten Vatikanischen Konzils
  6. Humanität unter der Guillotine
  7. Kurienkardinal Kurt Koch: „Papst Leo hat eine innere Beziehung zu den Kirchen des Ostens“
  8. Großbritannien: Muslime attackieren christlichen Prediger
  9. „Es war mit Abstand der trockenste Regen seit anno dunnemal“
  10. Brauchen wir zum Erkennen von Menschenwürde Juristen?
  11. Beben in CDU/CSU nach Merz-Ankündigung von Aussetzung von Waffenlieferungen nach Israel
  12. CDU-Politiker Kiesewetter äußert Grundsatzkritik an Luftbrücke mit Hilfe für den Gazastreifen
  13. Papst ruft junge Christen zu klaren Lebensentscheidungen auf
  14. Anonymer Beitrag auf X: „bin jetzt 58 und kinderlos. am ende ungewollt“
  15. „Ich bin wertvoll, weil ich bin“

Elias Zoghbi und die Einheit der Kirche

vor 5 Stunden in Weltkirche, 1 Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


"Der melkitische Erzbischof Elias Zoghbi war eine prophetische Gestalt des 20. Jahrhunderts. Er sprach nicht nur über Einheit – er lebte sie." Von Archimandrit Dr. Andreas-Abraham Thiermeyer


Eichstätt (kath.net) Elias Zoghby, melkitischer Erzbischof von Baalbek (1912–2008) wurde am 9. Januar 1912 in Kairo geboren und starb am 16. Januar 2008. Er war von 1968 bis zu seinem Rücktritt 1988 Erzbischof von Baalbek der Melkitischen Griechisch-Katholischen Kirche im Libanon. Er gilt als eine der profiliertesten Persönlichkeiten der ökumenischen Bewegung des 20. Jahrhunderts im Nahen Osten und in den U.S.A.. Sein theologisches Denken kreiste um die Versöhnung zwischen katholischer und orthodoxer Kirche. Mit spiritueller Tiefe, dogmatischer Weitsicht und einem festen Stand in der kirchlichen Tradition entwarf Zoghbi eine Vision der Einheit, die bis heute Orientierung geben kann – nicht als Strategie, sondern als geistlicher Weg. Der vorliegende Beitrag entfaltet seine Sicht in drei Dimensionen: Communio, Eucharistie und das Papstamt.

I. Ein Bischof zwischen den Kirchen: Elias Zoghbi und seine doppelte Communio-Vision
Der melkitische Erzbischof Elias Zoghbi war eine prophetische Gestalt des 20. Jahrhunderts. Er sprach nicht nur über Einheit – er lebte sie. Bei einer ökumenischen Tagung 1979 in der Abtei Niederaltaich begegnete ich ihm persönlich. In mehreren Gesprächen offenbarte sich mir ein Mann von großer theologischer Tiefe und geistlicher Weite, dessen Einsatz für die Einheit zwischen Ost und West nicht diplomatisch, sondern klar und geistlich motiviert war. Er war einer, der mich in meinem ökumenischen Denken stark beeinflusste. Wegweisend sind dabei seine Veröffentlichungen gewesen: Tous Schismatiques? (französisch) oder We Are All Schismatics (englische Übersetzung 1996), sowie Ecumenical Reflections.

Sein bekanntestes Werk in deutscher Sprache „Den zerrissenen Rock flicken“ (1984), mündete in eine Formulierung, die zu einem Meilenstein ökumenischen Denkens wurde. 

Im Jahr 1995 legte er das berühmte „kleine Glaubensbekenntnis“ vor:
„Ich glaube alles, was die östliche Orthodoxie lehrt. Ich bin in Gemeinschaft mit dem Bischof von Rom als dem Ersten unter den Bischöfen – im Rahmen der von den heiligen Vätern des Ostens während des ersten Jahrtausends anerkannten Grenzen.“

Diese sogenannte Zoghbi-Initiative, von der melkitischen Synode mit 24 zu 2 Stimmen angenommen, schlug theologisch vor, eine doppelte Kirchengemeinschaft zu verwirklichen: Eucharistische Communio sowohl mit Rom als auch mit der griechisch-orthodoxen Kirche von Antiochien – gegründet auf dem Glaubensbestand des ersten Jahrtausends.

Zoghbi war überzeugt: Kirchliche Einheit kann nur auf versöhnter Verschiedenheit beruhen – nicht auf Uniformität, nicht auf Rückkehrlogik, sondern auf gegenseitiger Anerkennung.

1. Theologische Substanz: Glaubensgemeinschaft im Licht der Väter
Zoghbis Vorschlag war kein vager ökumenischer Wunsch, sondern eine präzise durchdachte Ekklesiologie:
- Der Glaube der Orthodoxie ist katholisch im vollen Sinne, da er in den sieben ökumenischen Konzilien des ersten Jahrtausends gründet.
- Die Communio mit Rom bleibt wünschenswert, aber nicht in Form zentralistischer Jurisdiktion.
- Wiedervereinigung ist nur durch gegenseitige Anerkennung möglich: Rom als Hüterin der Einheit, der Osten als authentischer Träger von Sukzession und Sakrament.


2. Ziel: Communio beiderseits – nicht alternativ
Zoghbis Vision umfasste ein „doppeltes Communio-Verhältnis“: exemplarisch durch die melkitische Kirche, die sich in voller eucharistischer Gemeinschaft sowohl mit Rom als auch mit ihrer orthodoxen Schwesterkirche befinden sollte. Dabei ging es nicht um Kompromisse, sondern um Rückkehr zur konziliaren Katholizität des ersten Jahrtausends.

3. Reaktionen: Zustimmung, Skepsis, Zurückhaltung
Die Zustimmung innerhalb der Melkiten war eindeutig, die Reaktion der Orthodoxie abwartend. Rom antwortete 1997 mit einem internen Schreiben führender Kardinäle (Ratzinger, Silvestrini, Cassidy): höflich, aber ablehnend. Die Lehre vom päpstlichen Primat dürfe nicht relativiert werden.

Gleichzeitig wurde Zoghbis Ansatz als ökumenisch bedeutender Beitrag anerkannt – eine Öffnung, sofern sie die kirchliche Lehre nicht unterlaufe.

4. Wirkung: Ein Katalysator von bleibender Bedeutung
Zoghbis Initiative wirkte besonders in Nordamerika als Impuls für zahlreiche ökumenische Gesprächskreise. Seine Vorstellung von Einheit als gegenseitiger Anerkennung, nicht als Assimilation, bleibt wegweisend – auch in der heutigen Rede von Synodalität und einer Kirche, die „mit beiden Lungenflügeln atmet“ (Johannes Paul II.).

II. Einheit in geistlicher Tiefe: Kirche als Communio

Für Zoghbi war die Kirchenspaltung kein bloß strukturelles Problem, sondern ein geistlicher Bruch. In „The Desire for Christian Unity“, ein Aufsatz von ihm, (in: Anthologie The Eastern Churches and Catholic Unity, hg. von Herder/Palm Publishers, Montreal, 1963, 91–98) beschreibt er die Trennung der Christenheit als Folge der inneren Zerrissenheit des Menschen: „Ein geteiltes Herz kann keine Gemeinschaft schaffen.“

Diese Sicht steht tief in der Tradition östlicher Theologie. Einheit ist Frucht der Heiligung – nicht Ergebnis von Strategie. Wer mit Christus geeint ist, wird auch mit dem Bruder eins sein.

1. Eucharistie als Quelle und Ziel der Einheit
Zoghbi sieht die Eucharistie nicht nur als Sakrament, sondern als Prüfstein der Einheit. Die Trennung am Altar ist das sichtbarste Zeichen der Spaltung – und darf niemals zur Normalität werden. Sie ist Anruf zur Umkehr.

Diese Sichtweise spiegelt sich auch in offiziellen Dokumenten wider, etwa den Erklärungen von Bari (1987) und Ravenna (2007): Die Eucharistie ist Ursprung und Ziel der kirchlichen Communio.

2. Sakramentale Realität und Communio-Struktur
Zoghbi betonte die gegenseitige Anerkennung sakramentaler Wirklichkeiten: Taufe, Eucharistie und Weihe werden auf beiden Seiten als gültig anerkannt. Dies ist mehr als Höflichkeit, es ist Ausdruck einer bereits realen, wenn auch unvollkommenen Communio (Unitatis Redintegratio, Nr. 3).

Die Logik dieser sakramentalen Communio verlangt Konsequenz, nicht nur verbal, nicht nur spirituell, sondern auch kirchenrechtliche Schritte aufeinander zu und miteinander.

3. Einheit als Ziel – nicht als Mittel
Zoghbi warnte vor jeder „instrumentellen“ Eucharistie: Weder als Strategie, noch als exklusives Privileg. Die Eucharistie ist keine Methode der Ökumene, sondern ikonisches, ein wirkkräftiges Zeichen der endzeitlichen Einheit, das bewirkt, was es besagt, und zwar real gegenwärtig im Hier und Jetzt.

III. Primat, Dogmenentwicklung und das Amt zur Einheit

Das dritte, wohl sensibelste Feld betraf für Zoghbi das Verständnis des Papstamts. Er stellte sich nicht gegen den römischen Primat – im Gegenteil: Er verstand ihn als Dienst an der Communio. Doch dieser Dienst müsse geistlich neu interpretiert werden – im Licht der Väter und des ersten Jahrtausends.

1. Der Primat als Dienst – nicht als Herrschaft
Zoghbi forderte, dass der Papst nicht als „Jurisdiktions-Monarch“, sondern als Vater und Bruder wirkt. Das Amt Petri soll ein sichtbares Band der Einheit sein, nicht eine Barriere. Es gehe um einen „primus in caritate“ – einen Dienst in Liebe.

2. Der Kanon 34 der apostolischen Kanones (Canon Apostolorum, einer Sammlung von Kirchenordnungen aus dem 4. Jh.) bildet für Zoghbi das Modell kirchlicher Leitung: „Die Bischöfe jeder Nation sollen denjenigen anerkennen, der unter ihnen Erster ist, und ihn als ihr Haupt ansehen; und sie sollen nichts Wichtiges ohne seine Zustimmung tun; sondern jeder tue nur das, was seine eigene Diözese betrifft, und das nur mit seinem Mitwirken. Aber auch der Erste soll nichts ohne das Einverständnis aller tun. Denn so wird Einmütigkeit herrschen, und Gott wird durch den Herrn in Heiligem Geist verherrlicht.“. 

Die kirchliche Leitung soll synodal, kooperativ und in gegenseitiger Rückbindung geschehen. Wie die göttlichen Personen in untrennbarer Einheit handeln, so sollen auch Bischöfe gemeinsam wirken – mit dem Papst als erstem, aber nicht alleinigem Träger der Entscheidung.

3. Dogmenentwicklung: Rezeption statt Rücknahme
Zoghbi sah in den Dogmen des 19. Jahrhunderts (Unfehlbarkeit, Unbefleckte Empfängnis) keine Hindernisse per se – wohl aber dann, wenn sie als Vorbedingungen zur Einheit gesetzt werden.

Er forderte eine theologische Rezeption, die die unterschiedlichen Zugänge des Ostens respektiert. Wahrheit bleibt Wahrheit, aber sie kann kulturell und liturgisch verschieden formuliert sein.

4. Der Papst als Zeichen der Einheit
Das Papstamt soll nach Zoghbi geistlich erneuert werden: als Zeichen der Einheit, nicht als Zentrum der Macht. Dies entspricht auch der Linie Benedikts XVI. („Rom darf nur verlangen, was im ersten Jahrtausend gemeinsam geglaubt wurde“) und Papst Franziskus, der das Petrusamt in synodaler Offenheit neu bedachte.

IV. Hoffnung auf Einheit: Papst Leo XIV. im Geiste Elias Zoghbis

Mit der Wahl von Papst Leo XIV. scheint, dass ein neues Kapitel im ökumenischen Dialog zwischen Ost und West aufgeschlagen wurde. Viele Beobachter erkennen in ihm eine theologische und geistliche Kontinuität zu den Anliegen, die Erzbischof Elias Zoghbi über Jahrzehnte hinweg mit innerer Leidenschaft vertreten hat. Auch wenn sich Kontexte und Stil unterscheiden, ist es vor allem die gemeinsame Vision einer Kirche als Communio, als vom Geist geeinte Vielheit, die beide verbindet.

Leo XIV. steht theologisch in der augustinischen Tradition. Sein Wahlspruch „In Illo uno unum“ („In jenem Einen eins“) bringt jene tiefe Einsicht zum Ausdruck, die auch Zoghbi leitete: Einheit ist kein Projekt menschlicher Anstrengung, sondern Geschenk Gottes, das in Christus grundgelegt ist und in der Eucharistie sakramental Gestalt annimmt. Die Vision einer Kirche, die nicht durch Uniformität, sondern durch geistliche Harmonie geeint ist, lebt in seinem Denken auf neue Weise weiter.

Besonders in seiner Haltung gegenüber den Ostkirchen wird diese Kontinuität sichtbar. Leo XIV. begegnet ihnen mit ehrlichem Respekt für ihre synodalen Strukturen, ihre liturgische Tiefe und ihre mystische Theologie. Die von ihm angestrebte Einheit basiert nicht auf rechtlichen Forderungen, sondern auf einem geistlichen Miteinander, das aus der gemeinsamen dogmatischen Basis des ersten Jahrtausends schöpft – ein Gedanke, der direkt aus Zoghbis Doppel-Communio-Initiative erwachsen sein könnte.

Die anstehende 1700-Jahrfeier des Konzils von Nizäa begreift Leo XIV. nicht nur als historisches Gedenken, sondern als Kairos für die Erneuerung der Communio zwischen den Kirchen. Die Einladung zu gemeinsamem Gebet, theologischer Reflexion und liturgischer Mitfeier zeigt, dass hier kein Rückfall in konfessionelles Denken droht, sondern eine geistliche Tiefenökumene des gemeinsamen Miteinanders nach vorne angestrebt wird.

Auch das Petrusamt interpretiert Leo XIV. in einer Weise, die Zoghbi gefallen hätte: nicht als richterliche Macht, sondern als Dienst der Einheit, getragen von Liebe, Hören und Demut. Seine synodale Grundhaltung, seine ekklesiologische Sensibilität und sein Vertrauen in die heilende Kraft des Geistes machen Hoffnung: Dass das, was Zoghbi als Vision begann, unter Leo XIV. kirchlich weiter reifen darf.

Papst Leo XIV. hat nicht nur einen neuen Ton angeschlagen – er gibt der alten Wahrheit neue Stimme. In seinem Pontifikat könnte sich erfüllen, was Zoghbi erhofft und Papst Johannes Paus II. ausgesprochen hat: Dass die Kirche wieder atmet mit beiden Lungenflügeln – östlich und westlich. Und dass das Petrusamt wirklich das wird, was es sein soll: ein Ort geistlicher Autorität in Liebe, ein Band der Communio, ein Dienst der Einheit der Kirchen.

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Stefan Fleischer vor 3 Stunden 

Einheit in der Vielfalt

Gedanken eines theologisch wie philosophischen Laien
Nach Einheit wird heute viel geschrien. Einheit in der Vielfalt wird als Wundermittel angepriesen. Doch wie soll eine solche aussehen?
Einheit bedarf der Ordnung der Ein- und Unterordnung. Eine solche Ordnung wiederum bedarf einer Leitung, einer Hierarchie. Wenn dies schon im üblichen Sinn des Wortes so ist, um wie viel mehr dann in einer Einheit in der Vielfalt. Vielfalt neigt nicht dazu, Einheit zu schaffen. Im Gegenteil. Vielfalt trägt immer auch eine Neigung zur Spaltung in sich. Unterschiedliche sprachliche Formulierungen und Ausdrucksformen führen oft auch zu unterschiedliche Akzentsetzungen bis hin zu gegensätzlichen Definitionen, was wiederum Auseinandersetzungen bis hin zu Schismen bringen kann.
Der Herr hat Petrus das Leitungsamt anvertraut. «Leite meine Lämmer» (Joh 21,17), «stärke deine Brüder» (Lk 22,32) sind m.E. klar genug. Daran sollte nicht gerüttelt werden.


0
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Sommerspende für kath.net - Eine große BITTE an Ihre Großzügigkeit!
  2. "Der Priester fungiert als Ikone Christi"
  3. "Am Ende besteht die deutsche Kirche nur noch aus Zahlen"
  4. Kurienkardinal Kurt Koch: „Papst Leo hat eine innere Beziehung zu den Kirchen des Ostens“
  5. Bisher unveröffentlichter Brief von Benedikt XVI.: „Ich habe auch auf das munus verzichtet“
  6. „Es war mit Abstand der trockenste Regen seit anno dunnemal“
  7. Papst ruft junge Christen zu klaren Lebensentscheidungen auf
  8. Anonymer Beitrag auf X: „bin jetzt 58 und kinderlos. am ende ungewollt“
  9. Die Umsetzung des Zweiten Vatikanischen Konzils
  10. Ein Durst, den kein Wasser stillt. Der Grund der Wirklichkeit
  11. Suche den, der dich erschaffen hat. Eure Hoffnung ist Christus!
  12. Brauchen wir zum Erkennen von Menschenwürde Juristen?
  13. „Ich bin wertvoll, weil ich bin“
  14. Großbritannien: Muslime attackieren christlichen Prediger
  15. Papst Leo XIV. lockt über eine Million Jugendliche an Roms Stadtrand

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz