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| ![]() Leo XIV. befördert früheren Leibarzt von Papst Franziskusvor 12 Stunden in Aktuelles, keine Lesermeinung Notfallmediziner Luigi Carbone ab August neuer Leiter der Direktion für Gesundheit und Hygiene des Vatikanstaats Vatikanstadt (kath.net/KAP) Papst Leo XIV. hat einen früheren Leibarzt von Papst Franziskus (2013-2025) zum Leiter der Direktion für Gesundheit und Hygiene des Vatikanstaats befördert. Der Notfallmediziner Luigi Carbone, bislang stellvertretender Direktor der Behörde, übernimmt das Amt zum 1. August, wie der Vatikan am Montag mitteilte. Die Direktion für Gesundheit und Hygiene ist als Behörde des Vatikanstaats für die Organisation des Gesundheitswesens sowie betriebs- und amtsärztliche Aufgaben zuständig. Dies betrifft sowohl die Angestellten des Vatikanstaates wie der Kurie des Heiligen Stuhls. Der 1972 geborene Süditaliener Carbone war die Nummer zwei im Leibärzte-Team von Franziskus, das von Professor Sergio Alfieri, Chefarzt für Innere Medizin der Gemelli-Klinik, geleitet wurde. Insbesondere während des Spitalsaufenthalts des 88-Jährigen vom 14. Februar bis 23. März hatte sich der Anästhesist und Spezialist für Reanimation Verdienste erworben. Carbone hatte wesentlichen Anteil daran, dass Franziskus bei zwei schweren Atmungskrisen im Gemelli-Krankenhaus dem Tod knapp entronnen war. Um kranken Franziskus gekümmert An der Entscheidung, Franziskus nach mehr als fünf Wochen aus des Spital zu entlassen, war er maßgeblich beteiligt. Carbone, der seit 2022 die Abteilung für Notfall- und Innere Medizin des Ospedale Isola Tiberina leitet, kümmerte sich auch anschließend im Vatikan um Franziskus, der nach der schweren Erkrankung auf dem Weg der Besserung schien. Am 21. April starb der Papst an den Folgen eines Schlaganfalls in seiner Wohnung im vatikanischen Gästehaus Santa Marta. Copyright 2025 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zu | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
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