Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bund Katholischer Unternehmer gegen Totalblockade der AfD
  2. Bischof sein in Opferperspektive
  3. Kard. Müller: „Deutsche Diözesen sind Teil der Weltkirche und nur insofern katholisch, als sie…“
  4. Verhöhnung von Jesus und der Muttergottes - Schweigen von Schönborn, Grünwidl & Co.
  5. These: "Jesus hat keinen Platz im krassen Neuheidentum Deutschlands!"
  6. Mariologen-Vereinigung IMA kritisiert ‚Mater Populi Fidelis‘
  7. "Ich bin die immerwährende Heilige Jungfrau Maria!"
  8. Mansour: Terrorschlag in Australien ist „logische Konsequenz einer global entfesselten Hassdynamik“
  9. „Vermeintliche Förderung der Meinungsfreiheit durch Einschränkung der Meinungsfreiheit“
  10. „Satt, aber nicht erfüllt – Kirche im Land der religiösen Indifferenz“
  11. Katholische Bischöfe zeigen sich besorgt vor Abtreibungs-Abstimmungen des EU-Parlaments
  12. Frankreich: Comeback der Beichte?
  13. Sender RBB muss Ex-Direktorin mehr als 8.000 Euro monatlich Ruhegeld zahlen – bis an ihr Lebensende
  14. Die Jugend von heute, die neue Generation Alpha, „sucht Sinn, Rituale und Spiritualität“
  15. Meinungsfreiheit in Gefahr

Erzbischof von San Francisco rät Elon Musk: „Heiraten Sie!“

14. Februar 2025 in Familie, 2 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


„Von allen Dingen in meinem Leben machen mich Kinder mit Abstand am glücklichsten“, postete Musk auf X.


New York (kath.net) „Heiraten Sie zuerst und lieben Sie auch die Mutter ihrer Kinder.“ Diesen Rat bekam Elon Musk von keinem Geringeren als Erzbischof von San Francisco, Salvatore Cordileone. Musk hatte auf X zu einem Video der „Tesla Owners of Silicon Valley“, wo er seinen kleinen Sohn auf dem Arm hält, den Satz gepostet „Of anything in my life, I would say kids by far make me the happiest” – „Von allen Dingen in meinem Leben machen mich Kinder mit Abstand am glücklichsten.“


In dem Video spricht er außerdem darüber, dass seine Frau und er getrennt leben. „Sie ist in San Francisco… Wir sind getrennt.“ Cordileone kommentierte dazu: „This is lovely. But marry first and love your babies’ mom, too.” Er postete in der daraus entstehenden Debatte den Satz: “Wir können ihm für seinen öffentlichen Dienst danken und uns dennoch daran erinnern, dass eine Ehe bedeutsam ist.“


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 rosenstaedter 15. Februar 2025 
 

"Heiraten Sie" - Diese Worte richtete der Pfarrer an meinen Bruder und seine Verlobte

Mein Bruder beherzigte diesen Tipp des Pfarrers und das war der Beginn einer glücklichen Ehe.

Solche Tipps von Katholischen Priestern sollte sich alle zu Herzen nehmen die eine Familie gründen wollen.

Deshalb ist dieser Hinweis keineswegs arrogant und eines Priesters unwürdig!


0
 
 Wolfgang mcv 15. Februar 2025 

Heiraten Sie - tolle Idee

Musks Aussage, dass Kinder ihn am glücklichsten machen, muss gerade in unserer Zeit voll unterstützt werden.
"Heireten Sie" kann nur einer empfehlen, der keine Ahnung von den Beziehungen zwischen Mann und Frau hat. Ich habe meine Kinder größtenteils allein erzogen und weiß, wovon E. Musk spricht.
Musks Aussage ist DAS Mittel gegen Abtreibungen.
Der Hinweis "Heiraten Sie" hilft in keinster Weise. Er ist arrogant und eines Erzbischofs unwürdig.


0
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. "Ich bin die immerwährende Heilige Jungfrau Maria!"
  2. ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
  3. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
  4. Bischof sein in Opferperspektive
  5. O Sapientia, quae ex ore Altissimi prodiisti
  6. Kard. Müller: „Deutsche Diözesen sind Teil der Weltkirche und nur insofern katholisch, als sie…“
  7. Verhöhnung von Jesus und der Muttergottes - Schweigen von Schönborn, Grünwidl & Co.
  8. Die erste Guadalupe-Predigt von Papst Leo ermöglicht einen Blick in sein Herz
  9. EINLADUNG zur großen kath.net-Novene zur Muttergottes von Guadalupe - 4. bis 12. Dezember 2025
  10. Bund Katholischer Unternehmer gegen Totalblockade der AfD
  11. These: "Jesus hat keinen Platz im krassen Neuheidentum Deutschlands!"
  12. Zeitung: Papst will mit Kardinälen über Streitfragen sprechen
  13. Frankreich: Comeback der Beichte?
  14. US-Erzbischof gibt Anweisung, politische Botschaft an Weihnachtskrippe sofort zu entfernen
  15. Als das Rosenkranzgebet einen Mord verhinderte

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz