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Sonntag mitten In Berlin - Judenhass pur

3. Februar 2025 in Deutschland, 5 Lesermeinungen
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Laut "Bild" gab es bei einer Palästeninenser-Demo Parolen wie "Wer eine Waffe“ habe, „soll damit Juden erschießen oder sie der Hamas übergeben" - Die Polizei unternahm nichts


Berlin (kath.net)
Judenhass mitten in Berlin an einem Sonntag und die Polizeit unternahm nichts. Ein hasserfüllter Mob zog laut "Bild" durch die deutsche Hauptstadt. Die Pro-Palästina-Demo ruft dabei zur Jagd auf Juden auf. Laut "Bild" gab es Parolen wie "Wer eine Waffe“ habe, „soll damit Juden erschießen oder sie der Hamas übergeben"! Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner (CDU) will jetzt laut Medienberichten angeblich doch Versammlungsverbote prüfen lassen.



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Lesermeinungen

 Anton_Z 9. Februar 2025 

Wie sagte seinerzeit Karl Lagerfeld:

„Wir können nicht Millionen Juden töten und Millionen ihrer schlimmsten Feinde ins Land holen“, so Karl Lagerfeld in einer französischen Talkshow.


0
 
 Everard 4. Februar 2025 
 

Ich glaube dieser Berliner

Polizei kein Wort. Die Verständnisprobleme sind vorgeschoben, denn gerade Berlin ist obsessiv bei der Anwerbung migrantischer Personen aus eben diesem Milieu. Keinem Jude sollte sich auf diese Sicherheitskräfte jemals verlassen!


2
 
 Versusdeum 4. Februar 2025 
 

Und was genau will er verbieten lassen? "Rechts",

also AfD- oder auch nur regierungskritische Kundgebungen? Und nein, das ist kein Sarkasmus, denn zur Zeit gehen wieder ernsthaft besorgte Bürger, die der Gescheiterteregierungsrettungspropaganda auf den Leim gegangene sind, als "Volkssturm" zusammen mit antijüdischen Linksextremisten (womöglich gar dem gewaltbereiten "schwarzen Block" der "Anti"-Faschisten), Stasileuten von der Linkspartei (SED der DDR) und antijüdischen ausländischen Extremisten / Islamisten "gegen Antisemitismus" und (allen Ernstes gleichzeitig und pauschal) im "Antifaschistischen Schutzwall II" "gegen rechts" (sic!) auf die Straße. So etwas kann man sich nicht ausdenken. Aber offensichtlich gibt es genug Menschen, die trotzdem immer noch darauf hereinfallen. Sogar eine Bekannte, die die letzten 3 1/2 Jahre die Entwicklung bitter beklagt hatte und "alles mit AfD" einschließlich Friedrich Merz jetzt für Nazis hält. Hoffnungsloser Fall.


1
 
 SalvatoreMio 3. Februar 2025 
 

Radikalisierung

Wenn Demonstrationen nicht friedlich verlaufen und unsere Ordnungshüter mit Flaschen usw. attackiert werden, ist das allein ein deutliches Zeichen dafür, dass unser Staat missachtet wird. Soweit möglich, sollte das streng geahndet werden bzw. müsste man solche Demonstrationen verbieten. Alles einfach gesagt, aber so geht es einfach nicht, schon gar nicht bei Leuten, die in diesem Staat nicht ihre Wurzeln haben, ihre Wut gegen andere aber hier austoben.


4
 
 Johannes14,6 3. Februar 2025 
 

In einer Stellungnahme der Polizei

hieß es, wegen fremdsprachlicher Probleme habe man nicht sogleich erkennen können, ob verbotene Parolen fielen, aber man habe alles dokumentiert und werde prüfen..

Zeitgleich sprach der gerade aus der CDU ausgetretene, nicht ganz skandalfreie Michel Friedmann auf der Berliner Anti - CDU Demo, um vor "Rechts" zu warnen.

Auch der Präsident des Zentralrates der Juden, Josef Schuster, schweigt zum importierten Antisemitismus, warnt jedoch vor Rechts, insbesondere der AfD als Gefahr.

Die Naivität und/oder Ignoranz, Blindheit gegenüber dem Antisemitismus mit muslimischem Hintergrund ist schlicht unbegreiflich.


5
 

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