Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Ein entscheidungsrelevantes „We shall see“ zur Synodalkonferenz
  2. Fernández: „Miterlöserin“ in offiziellen Vatikandokumenten tabu, in der privaten Andacht erlaubt
  3. „Die Kirche in Deutschland hat abgehängt“
  4. „Als katholischer Christ und als Hochschullehrer macht mich dieser Vorgang tief traurig“
  5. Papst will für 2033 Treffen aller Kirchen in Jerusalem
  6. Papst Leo: Deutliche Unterschiede zwischen Synodalem Prozess und deutsch-synodalem Weg!
  7. 'Für mich gilt: Mein Leben liegt in der Hand Gottes'
  8. Ein gekreuzigter Frosch, Maria als Transfrau – provokante Ausstellung in Wien
  9. Salzburg: Die drei Goldensteiner Ordensfrauen dürfen im Kloster bleiben, ABER...
  10. Die (w)irren Begründungen der Diözese Linz bei dutzenden Pfarrauflösungen
  11. Nonnen von Goldenstein gegen Lösungsvorschlag von Propst Grasl
  12. Drei Brücken zum Licht. Vom Zion zum Bosporus: Erneuerung der Einheit
  13. Pater Dominikus Kraschl OFM: «Kommen Tiere in den Himmel?»
  14. Auch Bischof em. Hanke/Eichstätt erhebt Einwände gegen DBK-Papier zur sexuellen Vielfalt
  15. Benedikt XVI.: "Das Kommen des Herrn ist einmalig"

Papst lobt Geduld der Schweizergardisten

26. Jänner 2025 in Aktuelles, keine Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Rund 30 Millionen Besucher werden zum Heiligen Jahr in Rom erwartet. Am Petersdom sorgen die Schweizergardisten in ihren farbenfrohen Uniformen für Ordnung - nicht nur während des großen katholischen Festjahrs.


Vatikanstadt (kath.net/KAP) Papst Franziskus hat seiner Leibgarde für ihre Geduld und Treue gedankt. Aufgabe der Schweizergardisten sei nicht nur der Schutz des Papstes, sondern auch "die vielen Pilger aus aller Welt willkommen zu heißen, die ihn treffen möchten", sagte er vor einigen Tagen im Vatikan. "Dies erfordert Geduld, und die Gardisten haben sie! Das ist etwas sehr Schönes an ihnen: Sie wiederholen die Dinge, sie erklären. Eine sehr große Geduld. Kompliment!", sagte Franziskus vor Mitgliedern der Stiftung der Päpstlichen Schweizergarde.


Die vor 25 Jahren gegründete Stiftung fördere die Garde nicht nur mit Mitteln für moderne Ausrüstung und Infrastruktur, sondern unterstütze auch die wachsende Zahl von Familien, lobte der Papst. "Mir gefällt es, wenn Gardisten heiraten; mir gefällt, dass sie Kinder haben, dass sie eine Familie haben."

Anrufe und Besuche von ehemaligen Leibwächtern

Mit vielen seiner Leibwächter stehe er noch nach ihrer Rückkehr in die Heimat in Kontakt. "Manchmal rufen sie an und schicken etwas; wenn sie nach Rom kommen, besuchen sie mich", berichtete der Papst. "Das ist ein netter Kontakt, den ich habe." Die Schweizergardisten verdienten jede Unterstützung, "damit sie ihren wertvollen Dienst möglichst effektiv und zum Wohle aller verrichten können", so Franziskus.

Die Schweizergarde ist die älteste noch existierende Armee der Welt. Um als einer der 135 Personenschützer in der 1506 gegründeten Elite-Einheit des Vatikans zu dienen, muss man Schweizer Staatsbürger, ledig, 19 bis 30 Jahre alt, mindestens 1,74 Meter groß, von "gutem Leumund" und katholisch sein.

Copyright 2025 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
 (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
  2. „Als katholischer Christ und als Hochschullehrer macht mich dieser Vorgang tief traurig“
  3. Die (w)irren Begründungen der Diözese Linz bei dutzenden Pfarrauflösungen
  4. Ein entscheidungsrelevantes „We shall see“ zur Synodalkonferenz
  5. Papst Leo: Deutliche Unterschiede zwischen Synodalem Prozess und deutsch-synodalem Weg!
  6. Fernández: „Miterlöserin“ in offiziellen Vatikandokumenten tabu, in der privaten Andacht erlaubt
  7. Papst will für 2033 Treffen aller Kirchen in Jerusalem
  8. „Die Kirche in Deutschland hat abgehängt“
  9. Salzburg: Die drei Goldensteiner Ordensfrauen dürfen im Kloster bleiben, ABER...
  10. Erste fliegende Papst-Pressekonferenz: Lob für Vermittler Erdogan
  11. Papst besucht die Blaue Moschee in Istanbul - Gebetet hat er dort aber nicht
  12. Pater Dominikus Kraschl OFM: «Kommen Tiere in den Himmel?»
  13. "Die Zahl der Priesterberufungen steigt in Schweden!"
  14. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
  15. Eine erschütternde Oper nach einer Erzählung von Gertrude von Le Fort

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz