SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Statt Jesuskind in der Krippe ein schleimiges Alien-Monster in der ARD!
- THESE: 'Viele Priester ignorieren das Übernatürliche in der Lehre!'
- Eine Treue, die Zukunft schafft!
- Hippe Missionare sind brandgefährlich
- Meldestelle Christenschutz: Christliche Flüchtlinge sind fassungslos über Skandal-Ausstellung
- USA bombardieren Islamisten nach Massaker an Christen in Nigeria
- Wie genau nimmt es der BR-Rundfunk mit der Wahrheit?
- ‚Urbi et Orbi‘ 2025: Weihnachten - Geburt des Friedens
- Stille Nacht, Heilige Nacht
- Es macht mich sehr traurig, dass Russland einen Waffenstillstand zu Weihnachten abgelehnt hat!
- Wenn das 'Drehbuch' schon vorher feststeht
- Vorbehaltlos Ja zum Leben!
- In Illo uno unum - Mission und Gemeinschaft als Prüfstein. Die Kurie zwischen Umkehr und Auftrag
- Vatikan äußert sich nicht über Themen des Konsistoriums
- Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren: er ist der Messias, der Herr!
| 
Der alte und künftige römische Ritus16. November 2024 in Buchtipp, 35 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Neuauflage Buch: Kwasniewski, Peter: Der alte und künftige römische Ritus. Die Rückkehr der traditionellen lateinischen Messe nach 70 Jahren des Exils – Von St. Stephani Verlag.
Linz (kath.net)
Seitdem Paul VI. eine Reihe neuer liturgischer Bücher eingeführt hat, leiden gläubige Katholiken unter den Auswirkungen einer übereilten und weitreichenden Reform, die durchdrungen ist von Nominalismus, Voluntarismus, Protestantismus, Rationalismus und anderen modernen Irrtümern. Aber der Mensch ist nicht Herr über die göttliche Liturgie; vielmehr sind wir alle dazu berufen, ihre Verwalter zu sein - angefangen vom kleinsten Laien bis hinauf zum Papst selbst.
Dr. Peter Kwasniewski legt dar, dass die heilige Tradition das leitende Prinzip jeder authentischen christlichen Liturgie ist, deren Ursprung von Christus stammt und vom Heiligen Geist durch das Leben der Kirche geleitet wird. Die wichtigsten Erkennungsmerkmale des klassischen römischen Ritus - und eigentlich aller traditionellen Riten, ob östlich oder westlich, sind im Novus Ordo nicht vorhanden, entfremden diesen von ihnen und machen es unmöglich, ihn als "den römischen Ritus" zu bezeichnen.
Um auf diese Krise des Bruchs zu reagieren, müssen wir vollständig zum tridentinischen Ritus zurückkehren, d.h. zum römischen Ritus in seinem robusten, immerwährenden Reichtum, für den keine besondere Erlaubnis erforderlich ist oder jemals sein könnte. Die Treue zur traditionellen lateinischen Liturgie ist, an der Wurzel Treue zur römischen Kirche und zu Christus selbst, der mit Liebe das Wachstum und die Vollkommenheit unseres Gottesdienstes seit zweitausend Jahren inspiriert hat. Dieses ehrfurchtgebietende Herzstück der Tradition erlaubt es uns, schon jetzt das Festmahl des verheißenen himmlischen Landes zu schmecken
Die begeisterten Rückmeldungen, welche wir von Laien und Priestern dazu erhalten haben, zeigen, dass dieses Buch durch sein großes liturgiehistorisches Wissen schon vielen dabei geholfen hat, das Juwel der "Alten Messe" ganz neu kennen, schätzen und lieben zu lernen. 
"Der alte und künftige Römische Ritus" (Dr. Peter Kwasniewski)
Softcover mit Fadenheftung, 15 x 22 cm, 396 Seiten
Sprache: Deutsch
ISBN 978-3-9819326-7-6
Für je 29,99 € (versandkostenfrei innerhalb Deutschlands), Preis für Österreich und der Schweiz muss erfragt werden wegen der Lieferkosten.
Bestellmöglichkeiten bei unseren Partnern:
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zu | 





Top-15meist-gelesen- ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
- Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
- Statt Jesuskind in der Krippe ein schleimiges Alien-Monster in der ARD!
- Meldestelle Christenschutz: Christliche Flüchtlinge sind fassungslos über Skandal-Ausstellung
- Wenn das 'Drehbuch' schon vorher feststeht
- Hippe Missionare sind brandgefährlich
- O Rex gentium
- O Emmanuel
- Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren: er ist der Messias, der Herr!
- Wie genau nimmt es der BR-Rundfunk mit der Wahrheit?
- Eine Treue, die Zukunft schafft!
- „Jesus ist also nicht aus religiöser Poesie geboren…“
- Oktober 2026 - Kommen Sie mit nach SIZILIEN mit Kaplan Johannes Maria Schwarz!
- Ein neuer Akzent ohne Bruch: keine Pastoralrhetorik mehr
- ‚Urbi et Orbi‘ 2025: Weihnachten - Geburt des Friedens
|