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'Die freie westliche Gesellschaft gerät in Gefahr'

17. September 2024 in Aktuelles, 22 Lesermeinungen
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Reinhold Messner, bekanntester Bergsteiger der Welt und ehemaliger Grün-Politiker, warnt jetzt vor der Migration in Europa: "Man kann diese Menschen, vor allem aus Nordafrika, nicht einfach aufnehmen und fast so gut ausstatten für Nichts-Tun wie..."


Bozen (kath.net)
Reinhold Messner, der vielleicht bekannteste Bergsteiger der Welt, hat sich in einem Interview mit "oe24" kritisch zur Migration in Europa geäußert und betont, dass man damit ein Problem schaffe, das wächst. "Man kann diese Menschen, vor allem aus Nordafrika, nicht einfach aufnehmen und fast so gut ausstatten für Nichts-Tun wie Leute, die normal oder hart arbeiten, die Familien ernähren müssen." Migranten müssen - dies betont Messner - bereit sein, Kultur und Sprache zu lernen.


Der ehemalige Grün-Politiker gestand ein, dass die Migranten zum Teil berechtigterweise als Gefahr gesehen werden. "Man muss verstehen, dass viele Einheimische sauer werden. Ich fürchte und es besteht die Gefahr, dass es zu bürgerkriegsartigen Zuständen kommt." Dazu verwies Messner auf den Anschlag im deutschen Solingen durch einen Islamisten. "Solingen zeigt: Es gibt Aggressionen bei Ausländern, die eingeschworen sind auf ein bestimmtes Verhalten. Diese sollten fern gehalten werden. Die freie westliche Gesellschaft gerät in Gefahr", warnt der Ex-Bergsteiger.

 


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Lesermeinungen

 Versusdeum 21. September 2024 
 

Zusammengefasst: Man muss Reinhold Messmer nicht in allem zustimmen,

was er tut oder sagt, aber er hat die langfristig sicherlich größte Bedrohung unserer Gesellschaft erkannt und spricht dies auch offen aus, obwohl er genau weiß, dass er dadurch wahrscheinlich einen gewaltigen Sturm des Empöriums gegen sich entfachen wird. Ich bin ihm für diesen Mut dafür dankbar. Ohne wenn und aber.


1
 
 Tante Ottilie 21. September 2024 
 

@Steve Acker - Ihre Befürchtung teile ich nicht

Die Grünen sind weiter links als die SPD und deutlich auf dem absteigenden Ast - das weiß auch die Union, in welcher auf Bundesebene auch die CSU mit Söder an der Spitze mit entscheidet.
Ich rechne eher mit einer erneuten Schwarz-Rot-Koalition nach der nächsten BT-Wahl.


1
 
 Ludwig Windthorst 21. September 2024 
 

@Steve Acker

In Thüringen und Sachsen ziert sich die CDU noch, die Koalitions- oder Tolerierungskatze aus dem Sack zu lassen. Man möchte ja potenzielle Wähler in Brandenburg nicht verschrecken. Ab Montag entfallen diese Hemmungen und der Weg ist frei für die aus der DDR bekannte Einheitsfront mit allen verbliebenen Parteien links der CDU.
Wer bei der Union immer noch das Ziel des Politikwechsels bei Migration, Energie und Wirtschaft vermutet, der träume weiter. Es geht um ganz simple, kurzfristige Machtarithmetik. Man kann/will ja nicht die Brandmauer abräumen, genauso wenig wie man sich klar von Merkel distanzieren will.
Es geht also weiter mit Messerangriffen und Gruppenvergewaltigungen (8900/760 in 2023), Gewalt in Schulen, Abwanderung der Industrie usw.


1
 
 Steve Acker 21. September 2024 
 

Tante Ottilie

"Warum sollen die Wähler den Unionspolitikern keine Chance geben?"

Weil damit zu rechnen ist, dass diese mit den Grünen zusammengehen.

Die Grünen sind die größte Gefahr für das Land, die Menschen,die Gesellschaft, die Demokratie, die Freiheit, Familien, Frauen, die Wirtschaft, und vor allem : das Leben


3
 
 Steve Acker 21. September 2024 
 

ich halt von messner auch nicht viel . aber hier hat er Recht


2
 
 Chrissi Bohm 20. September 2024 
 

westliche Welt

Mit Merkel fing die gottlose Regierungszeit an.Immer mehr trat ihre ideologische Prägung zutage.Mit der Ampel ist die Steigerung ins Negative rapide angestiegen. Gott hat seinen Segen weggenommen und unser Land seine Lüsten überlassen.Die Politiker füllen sich als erstes die Taschen und wollen dem Bürger den Mund verbieten, mithilfe der Justiz,von Funk, Presse und bezahlten Organisationen.Lügen gehört zum Alltag.Das Land zerstört sich selbst.Jeder spricht eine andere Sprache, wie beim Turmbau zu Babel.Es ist ein geistliches Problem.


2
 
 Tante Ottilie 19. September 2024 
 

Die Brandmauer der Union zur AfD halte ich keineswegs für "katastrophal"

Im Gegenteil:
M.E. gehört sowas auch zum BSW wie eiterhin zur Linken errichtet.

Denn das alles sind extremistische Parteien, die z.B. den Putinschen Überfall und Krieg auf und gegen die Ukraine nicht verurteilen sondern mit der Täternation Appeasementpolitik zu machen gedenken.

Mit solchen Partein ist im wahrstenn Sinne des Wortes kein Staat und keine Regierung zu machen - auch wenn eine große Gruppe der Wähler das bislang nicht einsehen mag!


2
 
 Everard 19. September 2024 
 

Tante Otilie

Ich gebe Ihnen bezüglich der Union unbedingt recht. Hinsichtlich der Migration kann man wohl sagen, dass ohne umfangreiche Revision der EMRK und der Genfer Konvention keine Besserung eintreten kann. Beide Verträge stehen im Kontext mit der unmittelbaren Zeit nach dem 2. Weltkrieg und sind nicht mehr zeitgemäß.


1
 
 Versusdeum 18. September 2024 
 

Liebe @Tante Ottilie

Merkel ist längst weg, doch die CDU unter Merz hat sich nie von ihrer Politik distanziert. Söder warf ihr sogar noch den höchsten bayrischen Orden hinterher. Schlimmer noch: Die Union trägt bis heute die katastrophale "Brandmauer" mit, die politische Variation des tödllichen "Antifaschistischen Schutzwalls" der D"DR"! Warum bekämpft die Union die Boten, die die schlechte Nachricht überbringen, anstatt die Protagonisten einer selbstzersörerischen linken Politik? Wer schweigt, macht sich mitschuldig! Und dann jeweils eine Woche vor wichtigen Wahlen "einen auf konservativ und innere Sicherheit zu machen", ist lächerlich. Das nimmt denen doch niemand mehr ab! Obwohl: Unter den Blinden ist der früher Einäugige König, wie die Wahlergebnisse zeigen. Doch wer CDU wählt, um konservative Politik zu bekommen, der bekommt radikal linke Parteien in die Regierung, wie die Koalitionsverhandlungen im Osten zeigen (werden). Alle denken längst um, nur Deutschland rast weiter auf den Abgrund zu.


2
 
 Ludwig Windthorst 18. September 2024 
 

Messners Schloss Duval

ist innen und außen "geschmückt" mit asiatischen Götzenfiguren. Das sagt alles.
Was Leute wie er nicht kapieren, ist das Beckenförde Diktum: "Der freiheitliche Staat hängt von Voraussetzungen ab, die er selber nicht schaffen kann"..oder so ähnlich.
Diese Voraussetzungen bröckeln schon bei den Autochthonen wie die Brücken in Dresden. Zudem akzeptieren wir die Zuwanderung von Millionen, die diese kulturellen Werte nie hatten und sie auch nie annehmen werden.


2
 
 Principiis obsta! 18. September 2024 
 

Tante Ottilie

. Die freie westliche Gesellschaft gerät in Gefahr", warnt der Ex-Bergsteiger

Zu seiner westlichen Gesellschaft gehören Berge ohne Gipfelkreuz.


1
 
 Tante Ottilie 18. September 2024 
 

Warum sollen die Wähler den Unionspolitikern keine Chance geben?

Heute sind andere Zeiten als in der Merkel-Ära.

Politiker wollen gewählt und WIEDERGEWÄHLT werden - das gilt nicht nur für die AfD und andere Parteien sondern auch gerade für Unionspolitiker.


1
 
 Ludwig Windthorst 18. September 2024 
 

Damit sich die Unionsparteien zu den ehemals konservativen Grundüberzeugungen zurückbewegen, wäre eine komplette Auswechslung des Führungspersonals notwendig. Die heutige Parteiprominenz hat in der Merkelära ihre "Karriere" begonnen. In dieser Zeit waren keine Überzeugungen gefragt, sondern Anpassung an den Zeitgeist. Und genau diese Eigenschaft haben diese farblosen Gestalten, die Günthers, Voigts, Reins, Wüsts, Laschets, Pohlenz etc. Echte Konservative wurden immer schon in den Medien fertig gemacht. Man denke an Kohl und Strauss. Sie haben ihre Positionen gegen den gesamten ÖRR und einen Grossteil der Presse vertreten. Wo sind diese Leute in der heutigen Union? Merz, der bei jedem lauen Lüftchen umkippt, war nie Kanzlermaterial und wird es nie sein.


2
 
 Tante Ottilie 18. September 2024 
 

@Versusdeum, Everard

Es muss nicht zwingend so weit kommen, wie hier ausgemalt wird.

Wenn die konservativen Wähler wieder mehr Vertrauen in die sich wieder zu ihren ursprünglichen Grundsätzen zurück wandelnde Unionsparteien fassen und ihnen ihre Stimmen gäben, wäre eine parlamentarische Mehrheit vorhanden, der Ordnung im Lande wieder zu ihrem Recht zu verhelfen.


2
 
 Versusdeum 17. September 2024 
 

@Everard

... und Michel Houellebecq hatte am Beispiel Frankreichs ausgemalt, wie es enden könnte: Alle etablierten Parteien unterstützen einen islamistischen Präsidentschaftskandidaten gegen die "bösen Rechten" - und wenige Wochen (und einen sehr kurzen Bürgerkrieg) später ist das Land ein islam(ist)ischer Staat. Vor knapp 10 Jahren wäre so etwas noch eine absurde Vorstellung, heute längst Realität. Man denke nur an die "Brandmauer" gegen "rechts", die nicht nur jegliche nichtlinken Beschlüsse, sondern sogar wichtige Bau- und Sanierungsprojekte in vielen Gemeinden blockiert. Denn wer zusammen mit der AfD die Sanierung der Schulturnhalle beschließt, der fliegt aus seiner Partei. Komplett irre.


4
 
 Everard 17. September 2024 
 

Punktuell

gibt es bereits bürgerkriegsähnliche Zustände oder zumindest Beeiche wo diese Gruppen bereits praktisch unter ihren Regeln leben.
Messner ist zwar zuzustimmen, aber ich denke er ist zu kalmierend. An sich ist bereits das Migrationsniveau der frühen 1990er für die Zukunft determinierend, diese massierten Schübe seit den 2010er beschleunigen nur etwas mit Verve, das längst bereits im Bilden begriffen war. Raspail hat bereits um 1994 in einem Tv-Interview diesbezüglich keinen Zweifel aufkommen lassen. Enoch Powell ist auch bereits längst mit seiner Prognose von der Realität längst überholt worden.


4
 
 wundsalbe 17. September 2024 
 

Ja, Herr Messner, ein "Normal"Mensch sieht dies schon seit Jahrzehnten, er darf es nur nicht sagen. Ändern sich die Zeiten jetzt, wo es fast schon zu spät ist?


5
 
 Schillerlocke 17. September 2024 
 

@modernchrist

"Was und wo arbeitet dieser Salafist eigentlich?", fragen Sie. Das frage ich mich schon lange, warum es solch einen blöden Beruf für böswillige Typen überhaupt gibt.


2
 
 modernchrist 17. September 2024 
 

Ich sehe auch die Gefahr,

dass es in einigen Jahren - oder einem Jahrzehnt - zu bürgerkriegsähnlichen Situationen kommen könnte, wird nicht endlich gegengesteuert. Mir liegt da das Schicksal der jungen Generation unserer großen Enkelschar und der vielen heutigen Kinder sehr am Herzen.

Wenn jemand Frauen auspeitschen und Homosexuelle steinigen will, so soll er doch nach Afghanistan zurückgehen! Diese Herzensbrutalität hat hier keinen Platz. Was und wo arbeitet dieser Salafist eigentlich?


6
 
 blaulaub 17. September 2024 
 

Man könnte es auch

anders ausdrücken:
Man wird eben nicht einfach Europäer oder Südtiroler (wie Messner) oder Deutscher usw. durch einen behördlichen Verwaltungsakt durch Beurkundung.
Eine Erkenntnis, die sich bei vielen Institutionen und liberal eingestellten Politikern in Migrationsfragen noch nicht so richtig durchgesetzt hat.
Der 'gesunde Menschenverstand' wird heute vielfach [gerade von oben genannter Stelle sowie vom bürokratischen Amtsschimmel] als "Diskriminierungs"-Versuch diskreditiert...


8
 
 Tante Ottilie 17. September 2024 
 

Ach, ja?

Von Messner halte ich nicht viel - ein Opportunist reinsten Wassers vor dem Herrn.

Jahrelang "linksliberalgrün" reden und "rechts" leben...

Seine "Meinung" brauche ich nicht


3
 
 Johannes14,6 17. September 2024 
 

"Man kann diese Menschen, vor allem aus Nordafrika, nicht einfach aufnehmen und fast so gut ausstatten für Nichts-Tun wie Leute, die normal oder hart arbeiten, die Familien ernähren müssen."

"Bürgergeld", Wohnung, Heizung geht zum großen Teil an Migranten, meist jung, männlich, arbeitsfähig, ohne Sprachkenntnisse und Ausbildung. "Fachkräfte"?


9
 

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