Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Kardinal Burke wird alte Messe im Petersdom feiern - Dazu darf der Kathedra-Altar genutzt werden
  2. Die Gender-Sprachpolizei des Bistums Limburg macht mobil
  3. R.I.P. Charlie Kirk - Ein Attentat erschüttert die USA
  4. Drei Nonnen für ein Halleluja
  5. Vatikan sieht die Welt "am Rand des Abgrunds"
  6. Feminismus, Queer-Kultur – Wer ist die neue Präsidentin der Päpstlichen Akademie für die Künste?
  7. Nach Verhaftung wegen transkritischer Beiträge - Debatte um Meinungsfreiheit in Großbritannien
  8. USA verhängen Einreisesperre für ausländische Charlie-Kirk-Mord-Jubler!
  9. Deutscher ZDF-Korrespondent Theveßen steht vor dem Rauswurf aus den USA
  10. Mordfall Charlie Kirk: Transgender-Parolen und antifaschistische Sprüche auf Patronen
  11. Das letzte Wort des Gekreuzigten: Der Schrei Jesu als Hingabe und Quelle der Hoffnung
  12. Leo XIV.: 'Demokratie nicht notwendigerweise die beste Lösung für alles.'
  13. Eine faszinierende Gebetsoase in den österreichischen Bergen
  14. Kardinal Sarah: Papier zu Homo-Segnung gefährdet Einheit der Kirche
  15. Brötchentüten für die Demokratie

Papst Franziskus besucht Roms Bürgermeister Gualtieri

10. Juni 2024 in Weltkirche, keine Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Themen sind Vorbereitungen auf das Heilige Jahr und soziale Lage in der Ewigen Stadt


Rom (kath.net/KAP) Am Montagmorgen besucht Papst Franziskus den römischen Bürgermeister Roberto Gualtieri auf dem Capitolshügel. Anlass des Treffens ist das im Dezember beginnende Heilige Jahr, zu dem mehr als 30 Millionen Pilger in der italienischen Hauptstadt und im Vatikan erwartet werden.

Bei der rund zweistündigen Begegnung wird Franziskus, der auch der Bischof von Rom ist, neben dem Stand der Vorbereitungen auf das "Giubileo" vermutlich auch die soziale Lage in der Stadt zur Sprache bringen. Er hat in den vergangenen Monaten mehrere Pfarreien an der sozial schwachen Peripherie besucht und sich selbst ein Bild von der Lage dort gemacht. In manchen römischen Vorstädten kämpfen Pfarrer und Gemeinden seit Jahren gegen Verwahrlosung, Drogenhandel und Gesetzlosigkeit.


Gualtieri, der zum linken "Partito Democratico" gehört, ist ebenfalls oft in den Vorstädten unterwegs und versucht, durch bauliche Sanierungen und neue Verkehrsanbindungen die soziale Lage dort zu verbessern. Für das Heilige Jahr 2025 ist Gualtieri zudem "Sonderkommissar" der italienischen Regierung für die zahlreichen Baustellen in Rom, mit denen vor allem die Mobilität für Pilger und Touristen verbessert werden soll.

Von den mehr als 60 derzeit offenen Baustellen werden jedoch vermutlich nicht alle bis zur Eröffnung des Heiligen Jahrs am bevorstehenden Heiligen Abend abgeschlossen sein. Als symbolische Geste wird der Papst dem Bürgermeister bei seinem Besuch im Capitol als Geschenk eine besondere Ausfertigung der Ankündigungsbulle für das Heilige Jahr überreichen. Ferner sind Begegnungen mit den städtischen Behördenchefs sowie mit den Mitgliedern des römischen Stadtrats vorgesehen.

Der letzte Besuch des Papstes auf dem Kapitol liegt fünf Jahre zurück. Damals, am 26. März 2019, forderte Franziskus in einer Ansprache, Rom müsse - auch mit Blick auf die Migranten -  "eine Stadt der Brücken und nicht der Mauern" sein. Auch diesmal ist eine Ansprache des Papstes in Anwesenheit des Bürgermeisters und des Kommunalparlaments vorgesehen.

Copyright 2024 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
 (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Oktober 2025 mit kath.net in MEDJUGORJE mit P. Leo MAASBURG
  2. R.I.P. Charlie Kirk - Ein Attentat erschüttert die USA
  3. Kardinal Burke wird alte Messe im Petersdom feiern - Dazu darf der Kathedra-Altar genutzt werden
  4. Drei Nonnen für ein Halleluja
  5. Feminismus, Queer-Kultur – Wer ist die neue Präsidentin der Päpstlichen Akademie für die Künste?
  6. Vatikan sieht die Welt "am Rand des Abgrunds"
  7. Deutscher ZDF-Korrespondent Theveßen steht vor dem Rauswurf aus den USA
  8. Die Gender-Sprachpolizei des Bistums Limburg macht mobil
  9. Mordfall Charlie Kirk: Transgender-Parolen und antifaschistische Sprüche auf Patronen
  10. USA verhängen Einreisesperre für ausländische Charlie-Kirk-Mord-Jubler!
  11. US-Präsident ehrt am 8. September erneut die Muttergottes
  12. „Ich liebe euch! Geht zur Messe!“
  13. Papst betet für Familie des ermordeten Charlie Kirk
  14. Bischof Barron über Charlie Kirk: Er war ‚in erster Linie ein leidenschaftlicher Christ‘
  15. Leo XIV.: 'Demokratie nicht notwendigerweise die beste Lösung für alles.'

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz