Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bund Katholischer Unternehmer gegen Totalblockade der AfD
  2. Bischof sein in Opferperspektive
  3. Kard. Müller: „Deutsche Diözesen sind Teil der Weltkirche und nur insofern katholisch, als sie…“
  4. Verhöhnung von Jesus und der Muttergottes - Schweigen von Schönborn, Grünwidl & Co.
  5. These: "Jesus hat keinen Platz im krassen Neuheidentum Deutschlands!"
  6. Mariologen-Vereinigung IMA kritisiert ‚Mater Populi Fidelis‘
  7. "Ich bin die immerwährende Heilige Jungfrau Maria!"
  8. Mansour: Terrorschlag in Australien ist „logische Konsequenz einer global entfesselten Hassdynamik“
  9. Papst Leo: „Wer sagt, dass ich nicht gebetet habe? ... Vielleicht bete ich sogar jetzt“
  10. Meinungsfreiheit in Gefahr
  11. „Vermeintliche Förderung der Meinungsfreiheit durch Einschränkung der Meinungsfreiheit“
  12. Frankreich: Comeback der Beichte?
  13. „Satt, aber nicht erfüllt – Kirche im Land der religiösen Indifferenz“
  14. Sender RBB muss Ex-Direktorin mehr als 8.000 Euro monatlich Ruhegeld zahlen – bis an ihr Lebensende
  15. EINLADUNG zur großen kath.net-Novene zur Muttergottes von Guadalupe - 4. bis 12. Dezember 2025

„Gehen Sie nur für ein paar Minuten!“

9. Juni 2024 in Spirituelles, 2 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Der Dokumentarfilm „Jesus Thirsts“ lässt die Zuschauer „die verwandelnde Kraft der Eucharistie entdecken“.


New York (kath.net / pk) „Wenn über 70 Prozent der Menschen in den Kirchenbänken nicht an die wahre Gegenwart Jesu in der Eucharistie glauben, dann haben wir ein Problem. Wir haben ein großes Problem.“ Das sagt der amerikanische Filmproduzent Jim Wahlberg – der Bruder des Schauspielers Mark Wahlberg – im Gespräch mit ChurchPOP.

Jim Wahlberg wirkte am Dokumentarfilm „Jesus Thirsts“ – „Jesus dürstet: Das Wunder der Eucharistie“ – mit, der Anfang Juni in ausgewählten amerikanischen Kinos gezeigt wird. Der Streifen „nimmt die Zuschauer mit auf eine globale Reise, um die verwandelnde Kraft der Eucharistie zu entdecken“.


Wahlberg kommt mit seiner eigenen Biographie in dem Film vor. Er hatte mehrere Jahre im Gefängnis verbracht und fand dort schließlich zum Glauben an Gott, unter anderem durch den Einfluss der Heiligen Teresa von Kalkutta. „Dort habe ich Jesus gefunden“, sagt Wahlberg.

„Ich habe das Gefühl, dass man Jesus eher an den dunklen, schmutzigen Orten der Welt findet als an den hell erleuchteten Orten, an denen alle glücklich sind. Und wo wird er mehr gebraucht? Wo wird er mehr gebraucht als bei den Menschen, die völlig hoffnungslos, hilflos und verzweifelt sind, an den dunkelsten, gewalttätigsten und gefährlichsten Orten?“

Später habe er in der Gefangenenpastoral gearbeitet. „Ich ging in das Gefängnis und dachte: ‚Hey, ich bin ein Typ, der diese Erfahrung gemacht hat, und ich komme zurück, um sie mit diesen armen Jungs zu teilen.‘“ Es kam jedoch ganz anders. „Ich habe viel mehr bekommen, als ich hineingebracht habe. Das kann ich Ihnen sagen. Ich habe Männer getroffen, die in Jesus verliebt waren - verliebt in die Eucharistie, die wirklich fröhlich waren“, staunt Wahlberg.

Die Idee zur Dokumentation sei unter anderem von Scott Hahn und Steve Greco gekommen. „Es war eine wunderbare Erfahrung“, schildert Wahlberg, der die Menschen ermutigt, sich „Jesus dürstet“ unbedingt anzusehen. Es sei eine besondere Gelegenheit für diejenigen, die nicht an die wahre Gegenwart Jesu in der Eucharistie glauben.

„Ich hoffe, dass die Leute, nachdem sie den Film gesehen haben, einfach zur Anbetung gehen werden. Gehen Sie nur für ein paar Minuten!“, ermutigt er. „Sie müssen nichts tun, Sie müssen nichts sagen, Sie müssen nichts wissen. Gehen Sie einfach hin, seien Sie präsent und hören Sie einfach zu.“

 

Where Jim Wahlberg Found Jesus: Producer Makes Film on the Miracle of the Eucharist (youtube.com)


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. "Ich bin die immerwährende Heilige Jungfrau Maria!"
  2. ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
  3. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
  4. Papst Leo: „Wer sagt, dass ich nicht gebetet habe? ... Vielleicht bete ich sogar jetzt“
  5. Bischof sein in Opferperspektive
  6. O Sapientia, quae ex ore Altissimi prodiisti
  7. Verhöhnung von Jesus und der Muttergottes - Schweigen von Schönborn, Grünwidl & Co.
  8. Kard. Müller: „Deutsche Diözesen sind Teil der Weltkirche und nur insofern katholisch, als sie…“
  9. Die erste Guadalupe-Predigt von Papst Leo ermöglicht einen Blick in sein Herz
  10. EINLADUNG zur großen kath.net-Novene zur Muttergottes von Guadalupe - 4. bis 12. Dezember 2025
  11. Bund Katholischer Unternehmer gegen Totalblockade der AfD
  12. These: "Jesus hat keinen Platz im krassen Neuheidentum Deutschlands!"
  13. US-Erzbischof gibt Anweisung, politische Botschaft an Weihnachtskrippe sofort zu entfernen
  14. Frankreich: Comeback der Beichte?
  15. Als das Rosenkranzgebet einen Mord verhinderte

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz