Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Lackner: "Die Suche dauert an"
  2. „Warum so inkonsequent, Herr Bischof Kohlgraf?“
  3. Zum Tod von Laura Dahlmeier – eine Betrachtung aus christlicher Sicht
  4. Klartext von US-Bischof Barron nach Kritik an der Verleihung des Josef-Pieper-Preises an ihn
  5. Relativ hoher Anteil an Besuchern der Alten Messe unter US-Katholiken
  6. Prof. Riccardo Wagner: „Hm? Wir Christen sind nicht die Folkloretruppe …“
  7. „Haben sich viele bei mir gemeldet, darunter auch viel jüdische Freunde aus Deutschland und Israel“
  8. Brosius-Gersdorf kritisierte Pressenutzung anonymer Quellen, FAZ widerspricht
  9. „Film-Festival will Doku über 7. Oktober nicht zeigen – angeblich aus Sorge um Bildrechte der Hamas“
  10. „Israel trägt keinerlei Schuld an der Eskalation auf unseren Straßen“
  11. Kardinal Koch über Leo XIV.: „Das ist der Papst, den die Kirche jetzt braucht“
  12. Heiligenkreuzer Abt legt wegen Krankheit Amt als Abtpräses der Zisterzienser nieder
  13. Scheuer bei Jägerstätter-Gedenken: Mehrheitsmeinungen hinterfragen
  14. Kampf der Fakultäten
  15. Papst Paul VI. hatte die Abschaffung der Heiligen Jahre erwogen

Bischof Strickland: Bischöfe sollen ‚Fiducia supplicans’ zurückweisen

27. Dezember 2023 in Weltkirche, 28 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Die Erklärung dürfe nicht in das Leben der Kirche inkorporiert werden. Dazu brauche es ein vereintes „Nein“ der Bischöfe, betonte Strickland.


Tyler (kath.net/LifeSiteNews/jg)
Joseph Strickland, der von Papst Franziskus abgesetzte frühere Bischof von Tyler (US-Bundesstaat Texas), hat die katholischen Bischöfe dazu aufgerufen, die Erklärung „Fiducia supplicans über die pastorale Sinngebung von Segnungen“ zurückzuweisen.

In einem Video für LifeSiteNews rief Bischof Strickland seine „Brüder im Bischofsamt“ dazu auf, „mit starker Stimme und Freude im Herrn“ ein gemeinsames „Nein“ zu der Erklärung zu sagen.


Die Erklärung dürfe nicht in das Leben der Kirche inkorporiert werden. Dazu brauche es ein vereintes „Nein“ der Bischöfe, betonte Strickland.

Er wäre angemessen, um Klärung der wahren Lehre des katholischen Glaubens zu bitten, sagte Strickland weiter, womit er offenbar andeutete, dass ein „Dubium“ an Papst Franziskus gerichtet werden sollte.

Zu Fragen dieser Art hätten frühere Päpste ein Konzil einberufen fuhr Bischof Strickland fort. Das werde wahrscheinlich nicht geschehen, es brauche aber einen Zusammenschluss der Bischöfe, „etwas wie ein Konzil“, um die Verwirrung und die Fragen, die ständig auftauchen, zu klären und die unveränderte Wahrheit der Lehre Jesu Christi darzulegen, sagte Bischof Strickland.

 

© Foto Bischof Strickland: kath.net

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Sommerspende für kath.net - Eine große BITTE an Ihre Großzügigkeit!
  2. Oktober 2025 mit kath.net in MEDJUGORJE mit P. Leo MAASBURG
  3. Zum Tod von Laura Dahlmeier – eine Betrachtung aus christlicher Sicht
  4. Klartext von US-Bischof Barron nach Kritik an der Verleihung des Josef-Pieper-Preises an ihn
  5. Heiligenkreuzer Abt legt wegen Krankheit Amt als Abtpräses der Zisterzienser nieder
  6. Kardinal Koch über Leo XIV.: „Das ist der Papst, den die Kirche jetzt braucht“
  7. „Warum so inkonsequent, Herr Bischof Kohlgraf?“
  8. Kampf der Fakultäten
  9. Prof. Riccardo Wagner: „Hm? Wir Christen sind nicht die Folkloretruppe …“
  10. Zell am Ziller: Zehn Jahre ununterbrochene Anbetung
  11. Sie wurde nur 8 Jahre alt und doch ist sie außergewöhnlich: Anne-Gabrielle Caron (2002 - 2010)
  12. Brosius-Gersdorf kritisierte Pressenutzung anonymer Quellen, FAZ widerspricht
  13. Lackner: "Die Suche dauert an"
  14. Maria Himmelfahrt - Einladung zur Gebets-Novene zur Muttergottes
  15. Ist wirklich alles relativ?

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz