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Bischof Strickland: Bischöfe sollen ‚Fiducia supplicans’ zurückweisen

27. Dezember 2023 in Weltkirche, 28 Lesermeinungen
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Die Erklärung dürfe nicht in das Leben der Kirche inkorporiert werden. Dazu brauche es ein vereintes „Nein“ der Bischöfe, betonte Strickland.


Tyler (kath.net/LifeSiteNews/jg)
Joseph Strickland, der von Papst Franziskus abgesetzte frühere Bischof von Tyler (US-Bundesstaat Texas), hat die katholischen Bischöfe dazu aufgerufen, die Erklärung „Fiducia supplicans über die pastorale Sinngebung von Segnungen“ zurückzuweisen.

In einem Video für LifeSiteNews rief Bischof Strickland seine „Brüder im Bischofsamt“ dazu auf, „mit starker Stimme und Freude im Herrn“ ein gemeinsames „Nein“ zu der Erklärung zu sagen.


Die Erklärung dürfe nicht in das Leben der Kirche inkorporiert werden. Dazu brauche es ein vereintes „Nein“ der Bischöfe, betonte Strickland.

Er wäre angemessen, um Klärung der wahren Lehre des katholischen Glaubens zu bitten, sagte Strickland weiter, womit er offenbar andeutete, dass ein „Dubium“ an Papst Franziskus gerichtet werden sollte.

Zu Fragen dieser Art hätten frühere Päpste ein Konzil einberufen fuhr Bischof Strickland fort. Das werde wahrscheinlich nicht geschehen, es brauche aber einen Zusammenschluss der Bischöfe, „etwas wie ein Konzil“, um die Verwirrung und die Fragen, die ständig auftauchen, zu klären und die unveränderte Wahrheit der Lehre Jesu Christi darzulegen, sagte Bischof Strickland.

 

© Foto Bischof Strickland: kath.net

 


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Lesermeinungen

 girsberg74 28. Dezember 2023 
 

Betreffend @Chris2 und @lakota an @girsberg74

Ich danke Ihnen für Ihre Stellungnahmen zu meinem Beitrag; doch seien Sie bitte unbesorgt.
Es war mir nicht darum zu tun, eine Sichtweise zu diskreditieren, sondern eine Sache zu umschreiben, die in direkte Rede zu fassen, ich für untunlich hielt.


0
 
 mampa 28. Dezember 2023 
 

Sünde gegen das 6. Gebot

Hat Jesus nicht gesagt:
Wer eine Frau lüstern anschaut hat schon im Herzen Ehebruch begangen, also eine Sünde. Wie ist es bei der Homosexualität?
Darf ein Mensch mit einen homosexuellen Partner zusammen leben, selbst wenn er enthaltsam leben würde? Wird er es fertig bringen seinen Partner nicht lüstern anzuschauen? Wenn wir auf Jesus hören ist das lüsterne Schauen schon Sünde. Wie ist es mit dem Zusammenleben?
Oder sehe ich als Laie das falsch?
Warum wollen diese Personen sich überhaupt als Paar segnen lassen? Warum genügt ihnen der Segen, den jeder nach jeder Messe bekommt nicht?


2
 
 Zeitzeuge 28. Dezember 2023 
 

St. Paulus, inspiriert, vom Heiligen Geist über Verwirrer:

Gal 1,6 Ich bin erstaunt, dass ihr euch so schnell von dem abwendet, der euch durch die Gnade Christi berufen hat, und dass ihr euch einem anderen Evangelium zuwendet.
Gal 1,7 Doch es gibt kein anderes Evangelium, es gibt nur einige Leute, die euch v e r w i r r e n und die das Evangelium Christi verfälschen wollen.
Gal 1,8 Wer euch aber ein anderes Evangelium verkündigt, als wir euch verkündigt haben, der sei verflucht, auch wenn wir selbst es wären oder ein Engel vom Himmel.
Gal 1,9 Was ich gesagt habe, das sage ich noch einmal: Wer euch ein anderes Evangelium verkündigt, als ihr angenommen habt, der sei verflucht.

Diese Worten galten gestern und gelten heute und
morgen bis zur Parusie des HERRN!

Laudetur Jesus Christus!


4
 
 Johannes14,6 28. Dezember 2023 
 

@Smaragdos Deutliche, klare Worte

des Bischofs von Malawi, Danke für den Hinweis auf die Predigt.

Wielange er wohl noch seiner Diözese vorstehen darf ?

Gläubige, die 2 Tage laufen,um an einer heiligen Messe teilzunehmen..
Und bei uns ?


3
 
 lakota 28. Dezember 2023 
 

@girsberg74

Das habe ich wahrgenommen - und das war gerade mein Kommentar dazu:

"Die Schlange, der Satan....
wo schleicht er gerade herum?

"Angesichts jedes Gedankens und jeder Begierde, die im Geist und im Herzen auftauchen, handelt der Christ wie ein weiser Wächter und befragt sie, um zu wissen, woher sie kommen: von Gott oder von seinem Widersacher."

Gute, richtige Worte - aber wie passen sie zu:
"Fiducia supplicans"?


2
 
 Chris2 28. Dezember 2023 
 

Der Verweis auf "etwas wie ein Konzil"

könnte schon im Herbst zun realen Problem werden, wenn die letzte Sitzungsperiode der Weltsynode stattfindet. Vorerst letzte, denn danach wird vermutlich gegen den Willen von oben ein "synodaler Weltrat" eingerichtet, in dem die Kardinäle (bzw. Priester generell) nur noch eine Minderheit sind und die meisten Mitglieder von Aktivistennetzwerken ernannt werden. Jedenfalls hat man das in Deutschland so gemacht...


1
 
 Chris2 28. Dezember 2023 
 

@girsberg74

Was nützt es, wenn man vor dem Verwirrer schlechthin warnt, gleichzeitig aber mehr als eine Milliarde Katholiken erheblich verwirrt?


3
 
 Chris2 28. Dezember 2023 
 

Ein Segen ist ein Segen ist ein Segen

Der Segen, den ein Priester spendet, kommt von Gott - egal, ob zu 100% oder zu 1%. Umd schon fr0her konnte der Priester einzelne Menschen segnen, die darum bitten. Oder Gruppen, sofern diese nicht durch eine schwere Sünde definiert sind. Oder ist dieser neue "Segen" etwa gar kein Segen?


3
 
 ThomasR 28. Dezember 2023 
 

Ablehnung von Fiducia supplicans steht jedem Ortsbischof in seinem Bistum nach § 87 CJC

zu.

Selbstverständlich wird man versuchen über die Abstimmung bei DBK die möglichen Aussreißer unter Druck zu setzen, aber man sollte eher mehr Angst haben vor Nachstellungen des Teufels als vor DBK


3
 
 SalvatoreMio 27. Dezember 2023 
 

"We are not idiots" !? Ganze 'Landstriche' unserer westlich-aufgeklärten Welt sind offenbar doch be

Danke herzlich, @ Smaragdos!
Deutlicher als der Bischof von Malawi kann man nicht ausdrücken, was "Fiducia supplicans" wirklich bedeutet.


4
 
 lesa 27. Dezember 2023 

Aufgabe eines Bischofs bis heute

@Katholik: "Habt acht auf euch selbst und auf die ganze Herde, in welcher der Heilige Geist euch als Aufseher eingesetzt hat, die Gemeinde Gottes] zu hüten, die er[14] sich erworben hat durch das Blut seines eigenen ⟨Sohnes⟩ Ich weiß, dass nach meinem Abschied grausame Wölfe zu euch hereinkommen werden, die die Herde nicht verschonen. Und aus eurer eigenen Mitte werden Männer aufstehen, die verkehrte Dinge reden, um die Jünger abzuziehen hinter sich her. Darum wacht und denkt daran, dass ich drei Jahre lang Nacht und Tag nicht aufgehört habe, einen jeden unter Tränen zu ermahnen! Und nun befehle ich euch Gott und dem Wort seiner Gnade, das die Kraft hat, aufzuerbauen und ein Erbe unter allen Geheiligten zu geben." (Apg 20, 28)


5
 
 Smaragdos 27. Dezember 2023 
 

Our response is that we are not idiots!

Geniale Predigt eines Bischofs aus Malawi, der FS energisch verwirft. Ja, der Vatikan hält uns wahrhaft für Idioten!

www.youtube.com/watch?v=5FRajYRmG84


6
 
 Bruder Konrad 27. Dezember 2023 
 

Fiducia supplicans – jetzt schon ein voller Erfolg...

.. für den, der sich die Verwirrung und das Verderben der Menschen auf die Fahnen geschrieben hat.
Ob die von den Befürwortern begrüßte „Erweiterung“ des Segensbegriffes haltbar ist,mögen Theologen beurteilen.
In jedem Fall wird aber der Eindruck eines Paradigmenwechsels in der Lehre der katholischen Kirche zur Homosexualität verfestigt.
Neu- oder Umdefiniitionen von Begriffen entwickeln auf der psychologischen Ebene eine Eigendynamik.
Bei der Abtreibung beispielsweise hieß es anfangs: Es bleibt eine Straftat, die aber unter bestimmten Bedingungen straffrei gestellt wird.
Heute sind wir „soweit“, dass Abtreibung als Menschenrecht gesehen wird ( ZdK).
Mir tun die Heranwachsenden leid, denen bei ihrer Persönlichkeitsentwicklung jetzt auch noch kirchlicherseits klare Leitplanken verwehrt werden.
Vielleicht sollte Papst Franziskus mit seinem Beraterstab beherzigen,was er in der letzten Generalaudienz gesagt hat: Mit dem Teufel darf man nie diskutieren. (siehe kath.net 8340)


8
 
 girsberg74 27. Dezember 2023 
 

Betreffend @lakota an @Katholik

Sie sollten aber doch wahrnehmen, dass Franzikus gerade jetzt deutlich vor dem Verwirrer warnt.

Also?


0
 
 lakota 27. Dezember 2023 
 

@Katholik

Was ist denn die Aufgabe eines Bischofs?

Das Evangelium zu verkünden, ohne Abstriche, gelegen oder ungelegen....
und dafür vom Papst einen Tritt zu bekommen??


5
 
 Joachim Heimerl 27. Dezember 2023 
 

Die zentrale Frage ist doch letztlich eine andere: Ist das Dokument häretisch

oder nicht? Wenn es sich um eine Gotteslästerung handelt, wie Kardinal Müller sagt, dann ist es das. Das bedeutet dann aber auch, dass der Papst und Fernandez Häretiker sind. Darum geht es und da hilft kein wegducken. Und es steht jedem zu, sich hier eine klare Meinung zu bilden und diese auch zu äußern.


7
 
 Zeitzeuge 27. Dezember 2023 
 

Danke, Exzellenz Strickland für die klaren Worte, hätten wir gut noch viel mehr

solche Bekennerbischöfe - und Kardinäle.....!

Im Link Weihbischof Mutsaerts aus den Niederlanden
mit einer klaren Stellungnahme zu "FS", bei Bedarf
mit Google übersetzen!

vitaminexp.blogspot.com/


5
 
 Elija-Paul 27. Dezember 2023 
 

Das ist nicht die Aufgabe eines Bischofs!

Was sonst? Der Lüge zustimmen und die Gläubigen in die Irre führen lassen? Das dürfte das Werk eines Mietlings sein, während Bischof Strickland die Aufgabe eines mutigen katholischen Bischofs übernommen hat, der die Schafe vor dem Wolf warnt und von der Kirche weiteren Schaden abhalten möchte!


12
 
 Vox coelestis 27. Dezember 2023 
 

@Katholik

Aufgabe eines jeden Bischofs und insbesondere des Papstes ist es, Zeuge für die Wahrheit zu sein und als gute Hirten der Herde den rechten Weg aufzuzeigen.
Wenn aber dieses Zeugnis verdunkelt ist und ein Weg vorgegeben wird, der in die Irre führt, ist es die Pflicht eines jeden Bischofs, darauf hinzuweisen und auch seine Mitbrüder davor zu warnen, einen solchen Weg mitzugehen. Und genau das hat Bischof Strickland getan.
Ich wäre da nicht enttäuscht, sondern erleichtert und froh darüber, dass es noch solche Hirten gibt, welche vom Geist erleuchtet die Wahrheit von der Lüge und Trickserei unterscheiden können und dies mutig zum Ausdruck bringen.
Dass aber die Erklärung aus Rom nicht der Lehre der Kirche entspricht, hat Kardinal Müller auf beste Art und Weise dargelegt und der große Widerstand innerhalb der Kirche unterstreicht dies noch.


11
 
 Katholik 27. Dezember 2023 

Ich bin enttäuscht

Ich bin enttäuscht von diesen Äußerungen von Bischof Strickland. Das ist nicht die Aufgabe eines Bischofs!


4
 
 Fink 27. Dezember 2023 
 

Möglichst alle Bischöfe der Welt müssten jetzt dem Papst ein klares "NEIN"

entgegenhalten ! Es ist höchste Zeit, das Abbruchunternehmen von Papst Franziskus zu stoppen. Er hinterlässt die Kirche als Steinbruch. Hauptsache, der Welt gefallen...


11
 
 lesa 27. Dezember 2023 

Das Schreiben zurückziehen zum Schutz der Menschen u. vor Kirchenspaltung

Danke Bischof Strickland!
Damit Rom reagieren und entsprechende "Dubia" gemäß der Lehre der Kirche beantworten würde, müsste ein Wunder geschehen. Die Situationsethik hält bis jetzt das Denken fest gefangen.
Aber je mehr Bischöfe laut und für die Öffentlichkeit wahrnehmbar "Nein" sagen werden, ist das beeits eine wichtige Orientierungsmöglichkeit.
Es gibt auch einen sündhaften Gehorsam.


12
 
 Karlmaria 27. Dezember 2023 

Das was bei Kathnet keiner verstanden hat ist:

Das wir in der Verlängerung der Verlängerung der Gnadenzeit leben und dass Gott Selbst Seine Kirche nur noch scheinbar so einigermaßen zusammen halten kann. Wenn es nach Jesus Christus ginge würde schon lange seine Gerechtigkeit anbrechen und uns alles um die Ohren fliegen und dann hätten wir ganz andere Probleme oder gar keine Probleme mehr je nachdem wie man das sehen will. Es ist Seine und unsere Mutter die Ihn immer jeden Tag unaufhörlich bitten muss dass es doch noch immer ein bisschen weiter geht. Jetzt kommt ja bald der 1. Januar das große Marienfest. Vergesst nicht unserer Mutter zu danken und denkt daran dass die Zeit jetzt kostbar ist und genutzt werden muss. Versöhnt euch mit allen Menschen. So viele sehnen sich danach dass sie das noch machen könnten. Und fangt mit dem Papst und dem Kuss Bischof an!


0
 
 Vox coelestis 27. Dezember 2023 
 

Und das Echo bei uns?

In Deutschland, Österreich und der Schweiz wird dieser Aufruf leider zur Gänze verhallen.
Wenn selbst unsere besten Bischöfe FS begrüßen...
Da sieht man wie tief wir inzwischen gesunken sind.
Beten wir fest für unsere Bischöfe um den Geist der Bekenner und den Mut der Märtyrer. Mehr können wir nicht tun.


6
 
 Freude an der Kirche 27. Dezember 2023 
 

Er hat recht!

Jetzt müssen die Gläubigen aufstehen für den wahren Glauben und sagen: „Mit den römischen bzw. kirchlichen Verfälschungen, welche gerade in Deutschland massenhaft produziert werden, sind wir nicht mehr einverstanden.“ Der Gläubige darf den „Modernisten“ nicht das Feld überlassen.


11
 
 Seeker2000 27. Dezember 2023 
 

Konzil - nette Idee

Das einzige, was PF einberufen würde, wäre eine Synode, wo alle (Bischöfe, .... und natürlich nicht zu vergessen die Laien!) rumschnabeln würden und dann, dank vorheriger - nicht erkennbarer Mehrheit der "Normalestimmen" - Planung, das Papier als "der Weisheit letzter Schluss" gelobt werden würde ....

Auch, wenn es im Universum verhallen wird: wenigstens reden er und ein paar andere Klartext.


7
 
 Joachim Heimerl 27. Dezember 2023 
 

Jeder Katholik muss hier sagen: So geht es nicht! Das ist ein Irrweg.

Bischof Strickland liegt wie immer richtig. Folgen wir diesem Rufer in der Wüste und auf keinem Fall dem Glaubenspräfekten Fernandez und dem Papst. Beide sind hier auf dem Holzweg. Dennoch: Die Sache hat das Potential zum großen Schisma - wie bei den Anglikanern. Es ist unverständlich, wie man in Rom vor diesem Hintergrund derart unglücklich agieren kann.


15
 
 novara 27. Dezember 2023 
 

Danke...

...Herr Bischof!


12
 

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