Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. "Das haben leider noch nicht alle begriffen,...
  2. Papst Pi
  3. 19.000 Jugendliche bei berühmter Chartres-Wallfahrt und am Ende gab es einen Heiratsantrag
  4. Apostolische Visitation im Stift Heiligenkreuz
  5. Erzbischof Lackner zur Amoktat in Graz: "Tief betroffen und sprachlos"
  6. Agieren katholische Schulen des Erzbistums Hamburg noch im Einklang mit der Lehre der Kirche?
  7. CDU-Politiker reicht Programmbeschwerde wegen Bericht über christliche Fußballer ein
  8. Neoschismatiker aller Länder gründet Eure Landeskirche
  9. Der historische Ukraine-Irrtum von rechts
  10. Überwachung traditionalistischer Katholiken durch FBI war umfassender als bisher bekannt
  11. Schnipp-Schnapp – das Geschlechtsteil ab – für die Kirchenzeitung der Erzdiözese Wien kein Problem?
  12. Priesterweihen 2025: Mehr Jungpriester als Spätberufene
  13. „Ich weiß nicht, wann es den letzten Papst gab, der diesen hochnäsigen Papstjuroren gefallen konnte“
  14. „Iran ist das einzige UN-Mitglied, das offen Vernichtung eines anderen Staates fordert – Israels“
  15. Kein LGBT-Logo auf dem Trikot: Serbischer Fußballer für vier Spiele gesperrt

Elon Musk kritisiert ‚Todeskult’ der ‚linksextremen Umweltbewegung’

12. November 2023 in Prolife, 2 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Das ‚alte Twitter’ sei von der extremen Linken kontrolliert gewesen. Die Plattform sei de facto von der Regierung beherrscht worden und habe konservative Ansichten zehn Mal so oft unterdrückt wie linke, sagte der Unternehmer.


Austin (kath.net/LifeSiteNews/jg)
Der Unternehmer Elon Musk (X/Twitter, Tesla, SpaceX) hat den „Todeskult“ der linksextremen Umweltbewegung und dessen „zerstörerische Wirkung auf die Zivilisation“ kritisiert.

Musk hat Twitter im letzten Jahr um 44 Milliarden US-Dollar gekauft. Die Plattform sei zu einem „verlängerten Arm der Regierung“ geworden, die linke Informationen verbreitet habe, kommentierte er die damalige Situation der Plattform.

Sobald man anfange zu glauben die Menschen seien schlecht, sei die natürliche Schlussfolgerung die, dass die Menschheit aussterben sollte, sagte Musk im Interview mit Joe Rogan. Dieser „Todeskult“ der linken Umweltbewegung habe die sozialen Medien beherrscht und sei in weiten Bereichen immer noch vorherrschend.


Den Zusammenbruch der Zivilisation könne man in Echtzeit nur wenige Schritte vom Hauptsitz von X (früher Twitter) in San Francisco mitverfolgen. Die Straßen der ehemals prosperierenden Stadt seien zu einer „Zombie-Apokalypse“ geworden. Die Philosophie, die zu diesem Ergebnis geführt habe, sei ein linksextremer Über-Umweltschutz, der den Menschen als Plage für die Erde sehen würde.

Die radikalen Umweltschützer, welche gegen das Wachstum der Weltbevölkerung seien, würden einen „Todeskult“ vertreten und die Auslöschung der Menschheit und der Zivilisation propagieren. Musk hat in der Vergangenheit die These der Überbevölkerung der Erde kritisiert. Nach seiner Ansicht sei das wahre Problem eine Unterbevölkerung. Er sei davon überzeugt, die Erde könne das Zehnfache der derzeitigen Bevölkerung versorgen.

Die Radikalen in San Francisco und Berkeley hätten mit den sozialen Medien ein „technologisches Megaphon“ in die Hand bekommen, um ihre Ideologie weltweit zu verbreiten. Twitter sei Teil davon gewesen. Das „alte Twitter“ sei von der extremen Linken kontrolliert gewesen, sagte Musk. Die Plattform sei de facto von der Regierung beherrscht worden und habe konservative Ansichten zehn Mal so oft unterdrückt wie linke. Selbst Positionen der politischen Mitte seien zensuriert worden. Dies sei von der Öffentlichkeit wenig verstanden worden.

In San Francisco und Berkeley herrsche eine „Nische“ linksextremer Politik, die alles andere als „rechts“ verurteile, sogar moderate Positionen. Unter „normalen Umständen“ seien die Auswirkungen dieser Politik geographisch auf einen Umkreis von zehn Meilen um den Bereich San Francisco/Berkeley begrenzt. Das „technologische Megaphon“ der sozialen Medien habe die linksextreme Agenda dieser Region in die ganze Welt verbreitet.

Der angebliche „Rechtsruck“ von Twitter sei in Wahrheit ein Ruck in die Mitte, stellte Musk fest. Für ihn, der sich selbst als „Absolutist der Redefreiheit“ bezeichnete, sollte die Plattform „das kollektive Bewusstsein der Menschheit“ widerspiegeln. Das schließe notwendigerweise Ansichten und Meinungen ein, die manche Leute nicht schätzen oder denen sie nicht zustimmen. „Aber so ist die Menschheit“, stellte er fest.

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. „Ich weiß nicht, wann es den letzten Papst gab, der diesen hochnäsigen Papstjuroren gefallen konnte“
  2. "Das haben leider noch nicht alle begriffen,...
  3. Apostolische Visitation im Stift Heiligenkreuz
  4. 19.000 Jugendliche bei berühmter Chartres-Wallfahrt und am Ende gab es einen Heiratsantrag
  5. Kein LGBT-Logo auf dem Trikot: Serbischer Fußballer für vier Spiele gesperrt
  6. Papst Pi
  7. Gymnasiasten in Essen wollten Abifeier mit Geschlechtertrennung
  8. Neoschismatiker aller Länder gründet Eure Landeskirche
  9. Heiligsprechung von "Internetpatron" Carlo Acutis am 7. September
  10. Papst Leo räumt auf! - Mosaike von Pater Rupnik verschwinden von der Website von Vatican News
  11. CDU-Politiker reicht Programmbeschwerde wegen Bericht über christliche Fußballer ein
  12. Der historische Ukraine-Irrtum von rechts
  13. Kardinal Kasper: Papst Leo „ist ein Mann der Mitte“
  14. "Duftend wie Weihrauch, der einen ganzen Raum erfüllt, obwohl er dabei verbrennt"
  15. Überwachung traditionalistischer Katholiken durch FBI war umfassender als bisher bekannt

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz