SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Grazer Theologin Martina Bär: ‚Gott ist im Grunde transgender’
- Theologe Johannes Hartl ungewohnt scharf: „Sonntagsgottesdienst zum Abgewöhnen gestern“
- Kein Diakonat der Frau
- Hollerich: Alternativen zur kirchlichen Machtpyramide gesucht
- Besser die Höllenfahrt bei Don Giovanni meditieren!
- Die Synode in Rom und das Kirchenvolk - Ein plumper Etikettenschwindel!
- Weihesimulation in Rom am Rande der Synode UND am Ende wartet die Exkommunikation!
- 21 künftige Kardinäle im Kurzporträt
- CDU will Aufenthaltsverbot für 'Judenhasserin' Greta Thunberg in Deutschland!
- Papst: Von der Leyen brachte mich zum Nachdenken über Frauenrolle
- „Kirche hat differenzierte, realistische, hoffnungsvolle Vision der sexuellen Natur der Menschheit“
- Kardinal Müller krankheitsbedingt noch nicht bei Synode
- „Erledigt Netanjahu das Terrorregime im Iran, geht er als großer Staatsmann in die Geschichte ein“
- ‚Trusted Flagger’ – Meldestelle für fragwürdige Inhalte oder Zensur im Internet?
- Warum Satan vor Maria zittert
|
Die Hamas will Israel vernichten!2. November 2023 in Chronik, 12 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Hamas-Sprecher kündigt an, das Land Israel beseitigen zu wollen und möchte weitere Massaker wie am 7. Oktober auf Juden durchführen. Unterstützung bekommt die Terrorgruppe vom türkischen Präsidenten UND Russland verstärkt die Angriffe auf die Ukraine
Jerusalem (kath.net/rn)
Nein, mit der Hamas wird es definitiv keine 2-Staatenlösung im Heiligen Land geben. Ghazi Hamad, der Sprecher der Hamas, hat am Wochenende angekündigt, das Land Israel "beseitigen" zu wollen. "Alles, was wir tun, ist gerechtfertigt", meinte Hamad, der sich selbst in Khatar oder irgendwo weit entfernt vom Gaza-Streifen versteckt. Der Sprecher meinte, dass das Massaker vom 7. Oktober auf 1400 Juden nur das erste Mal gewesen sei und es weitere Male geben werden "Wir müssen Israel eine Lektion erteilen, und das werden wir immer wieder tun."
Unterstützung bekommt die Terror-Organisation auch vom türkischen Präsident Erdogan, der Israel als "Kriegsverbrecher" scheimpft und die Terrormiliz Hamas als "Befreier" bezeichnet.
Im Schatten des Angriffs auf Israel hat Russland diese Woche innerhalb von 24 Stunden mehr als 100 Orte in der Ukraine beschossen. Das ist der größte Angriff seit Jahresbeginn.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | pfaelzer76857 3. November 2023 | | | @Paddel Es sind nicht DIE Homosexuellen, welche angeblich Christen bekämpfen. Auch unter homosexuellen Menschen gibt es viele Christen, die mit dieser fragwürdigen Politik überhaupt nichts anfangen können. Durch solche undifferenzierten Aussagen, wie sie von Ihnen vorgebracht werden, wird die Würde homosexueller Christen natürlich nicht geschützt und verteidigt. Ganz im Gegenteil!
Zu Ihrer Aussage, dass "diese Menschen durch ihren Kampf gegen die Sexuallehre der römisch-katholischen Kirche und den Glauben an sich" den Islam erstarken lassen - eine solche hanebüchene Bemerkung braucht keiner Erwiderung, da keine Logik erkennbar ist. | 3
| | | Richelius 3. November 2023 | | | @ Frederico R AT lesen… | 2
| | | Federico R. 2. November 2023 | | | Beim Recherchieren im Internet stößt man häufig auf die Behauptung, es sei ... ... längst widerlegt, dass der Islam sich durch Feuer und Schwert ausgebreitet habe. Die Gegenfrage: ja wie denn sonst? Vielleicht durch Missionierung und Überzeugung? Der Islam war, ist und bleibt per se eine kriegerische, hassgeschwängerte Religion.
Im Gegensatz dazu die jüdische Religion. Sie kennt, soweit mir bekannt, keine Eroberungsfeldzüge in ihren Schriften, keine Kriegsaufrufe gegen andere Völker, keine hasserfüllten Reden wie etwa jüngst jene des türkischen Präsidenten Erdogan. (Sollte meine Meinung falsch sein, bitte ich um Widerspruch.) Israel schützt sich derzeit selbst, seinen Staat und seine Bürger durch einen reinen Selbstverteidigungs-, Selbsterhaltungskrieg mit dem Hauptziel, die Hamas-Terroristen im Gazastreifen kampfunfähig zu machen und möglichst gänzlich auszuschalten. | 3
| | | Paddel 2. November 2023 | | | Juden, Christen und Homosexuelle besonders dramatisch, dass die Homosexuellen gerade die Christen bekämpfen, die zwar deren ausgelebte Sexualität als Sünde verurteilt,aber die Würde ihrer Person gerade dadurch schützt und verteidigt. Leider schwächen diese Menschen durch ihren Kampf gegen die Sexuallehre der römisch-katholischen Kirche und den Glauben an sich und lassen dadurch den Islam erstarken, der ihr eigentlicher Todesfeind ist. Dramatisch. | 1
| | | Wirt1929 2. November 2023 | | | Grausam Die Vorstellung, das Israel durch die Hamas und deren islamischen Unterstützern "ausradiert" werden soll, ist nicht zu ertragen. Wo sind die gemäßigten Kräfte des Islam in der Welt, die gemeinsam mit allen friedenstiftenden christlichen und weltlichen Gemeinschaften versuchen, dies zu verhindern. Zur Not mit militärischen Maßnahmen, ohne die wohl gegenwärtig nicht auszukommen ist. Beten um den Frieden in der Welt ist gleichfalls sehr wichtig. | 4
| | | novara 2. November 2023 | | | Die Länder rund um .... ...das Mittelmeer waren bis in das 7. Jahrhundert christlich. Dann wurden sie zwangsweise ISLAMISIERT. Auch nach Europa kamen die Muslime.... .1529 und 1683 bis nach Wien!
Muslime haben es nicht nur auf Juden, sondern auch auf CHRISTEN abgesehen. Es ist nur mehr eine Frage der Zeit!!!
In meiner Volkschulklasse wurde schon vor 20 Jahren dem gebastelten Nikolaus der Kopf abgeschnitten - damals aus Papier...
Hl. Erzengel Michael ... ! | 5
| | | Everard 2. November 2023 | | | @schillerlocke Hamas wird Sowohl in Gaza von den Massen mitgetragen und dies seit vielen Jahren. | 3
| | | Laus Deo 2. November 2023 | | | Das Töten der Christen und Juden gehört zur DNA des Islam. Hadith, der Überlieferung über den Propheten Mohammed: "Die Stunde (der Auferstehung) wird nicht kommen, bis ihr die Juden bekämpft. Die Juden werden sich hinter Steinen und Bäumen verstecken. Dann werden die Steine und Bäume rufen: ‚Oh Moslem, Diener Allahs, da ist ein Jude hinter mir, komm und töte ihn’". | 6
| | | modernchrist 2. November 2023 | | | Nicht die "Klimarettung" scheint mir die wichtigste Aufgabe derzeit zu sein, sondern die Beseitigung und Ächtung von Hass!
Wenn man das Kreuz anspuckt, Kirchen beschmiert, Menschen tötet, Säuglinge köpft, Krankenhäuser bombardiert, Menschen das Lebensrecht abspricht, und so vieles mehr: Das ist Hass. Dieser Hass auf Menschen und Religionen zeichnete auch den NS-Terror aus. Hier sollten sich der Papst und Kirchengremien zum Nachdenken hinsetzen! Friedensaufrufe alleine machen noch lange keinen Frieden! Schnelle Worte verringern nur langfristig die Autorität. | 6
| | | Schillerlocke 2. November 2023 | | | Und aus diesem Grund liegt der Hl. Stuhl falsch, wenn er eine Zweistaatenlösung für Israel, Gaza und die Westbank fordert. Die Zweistaatenlösung ist ein rein theoretisches Vorhaben. Nie und nimmer wird Israel nach dem Terror vom 7. Oktober das akzeptieren, dass eine im Gazastreifen und der Westbank lebende Vielzahl, wenn nicht sogar Mehrheit von Arabern sich die Vertreibung und Vernichtung von Juden auf die Fahnen geschrieben hat. Es ist im Gazastreifen und in der Westbank ein Hass auf Juden verbreitet, der unabhängig davon ist, ob sich diese Leute hinter der Hamas, der PLO oder sonst wem versammeln. Und Israel hat ja am 7. Oktober bitter erfahren müssen, was passiert, wenn Israel die Kontrolle wie im Gazastreifen abgegeben hat. Ein solches Terror-Szenario würde auch von der Westbank ausgehen können. Das wird Israel aus vernünftigen Sicherheitsgründen zumindest in den nächsten Jahrzehnten niemals zulassen. | 4
| | | kleingläubiger 2. November 2023 | | |
Es ist nicht nur die Hamas, wie man am Beispiel Erdogan sieht, der sich gern als Anführer der Muslime sieht. Der Hass auf Israel liegt tief in der muslimischen Welt, genährt durch jahrzehntelange Propaganda. | 7
| | | Laus Deo 2. November 2023 | | | Nicht die Hamas, sondern der Koran | 8
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zu |
Top-15meist-gelesen- Malta - Fronleichnam 2025 - Auf den Spuren des Hl. Paulus - Mit Michael Hesemann und P. Leo Maasburg
- Theologe Johannes Hartl ungewohnt scharf: „Sonntagsgottesdienst zum Abgewöhnen gestern“
- Weihesimulation in Rom am Rande der Synode UND am Ende wartet die Exkommunikation!
- Kein Diakonat der Frau
- 21 künftige Kardinäle im Kurzporträt
- „Das ist Leben. Auf dieser Erde… Danke Jesus“
- Warum Satan vor Maria zittert
- Grazer Theologin Martina Bär: ‚Gott ist im Grunde transgender’
- Zählen Uriel und Raguel zu den Erzengeln?
- Gänswein weihte am Samstag zwei Neupriester im Stift Heiligenkreuz
- Erschreckend: In Spanien 2023 erstmals über 100.000 Abtreibungen, Anstieg um 4,9 % Prozent
- Niederlande: Euthanasie für 17-Jährige mit Depressionen und Angststörungen
- Besser die Höllenfahrt bei Don Giovanni meditieren!
- „Erledigt Netanjahu das Terrorregime im Iran, geht er als großer Staatsmann in die Geschichte ein“
- #UnbornLivesMatter: Tausende bei Marsch fürs Leben in Wien 2024
|