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| ![]() Medienbericht: Im Vatikan wächst Sorge vor einem Schisma in Deutschland!27. Juli 2023 in Aktuelles, 53 Lesermeinungen DBK-Delegation war im Vatikan - Italienische Zeitung „Il Messaggero“ zitiert Kurienkardinal: Papst beginne einen parallelen Dialog mit den Deutschen, um zu einer schrittweisen Entschärfung der Bombe zu finden Vatikan (kath.net) Vertreter der Römischen Kurie und der Deutschen Bischofskonferenz haben sich gestern im Vatikan getroffen. Die Begegnung war laut einer DBK-Pressemeldung eine "Fortsetzung des Dialogs", der während des Ad-limina-Besuchs der deutschen Bischöfe im November 2022 (Archivfoto) begonnen wurde. Damals war bei dem Treffen vereinbart worden, dass die theologischen Fragen und die Fragen der Disziplin, die insbesondere beim Synodalen Weg zutage getreten sind, weiter besprochen werden müssen. Die Begegnung heute verlief lauf offizieller Aussendung in einer "positiven und konstruktiven Atmosphäre". Weitere Treffen sollen folgen. Von der Römischen Kurie waren die Kardinäle Luis F. Ladaria Ferrer SJ, Kurt Koch und Pietro Parolin sowie die Erzbischöfe Filippo Iannone O.Carm., Robert F. Prevost OSA und Vittorio F. Viola OFM anwesend. Seitens der Deutschen Bischofskonferenz waren die Bischöfe Georg Bätzing, Stephan Ackermann, Michael Gerber, Bertram Meier und Franz-Josef Overbeck – als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz und als Vorsitzende der Bischöflichen Kommissionen für Liturgie, für Geistliche Berufe und Kirchliche Dienste, für die Weltkirche und für den Glauben – sowie die Generalsekretärin, Beate Gilles, und der Pressesprecher der Deutschen Bischofskonferenz, Matthias Kopp, anwesend. Die römische Tageszeitung "Il Messaggero" berichtete gestern unter Berufung auf einen ranghohen Kurienkardinal, dass im Vatikan die Sorge vor einem Schisma in Deutschland wachse. Der Papst wolle daher einen Dialog mit den deutschen Bischöfen in Gang setzen, damit diese "Bombe" allmählich entschärft werde. "Sogar das Wort ‚Schisma‘" werde "in Dokumenten und Sitzungen vermieden", "wenn es darum gehe, das Geschehen zu beschreiben". Ziel sei es, "die Beziehungen zum deutschen Episkopat nicht zu verschlechtern". Generell sei es die "vom Papst umgesetzte Strategie", "einen parallelen Dialog mit den Deutschen zu beginnen, in der Hoffnung", "zu einem Synthesepunkt und zu einer schrittweise Entschärfung der Bombe zu finden". Archivfoto: DBK beim Ad Limina-Besuch 2022 (c) DBK/Matthias Kopp Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zu | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
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