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Argentinier wird Leiter der vatikanischen Glaubensbehörde

1. Juli 2023 in Aktuelles, 58 Lesermeinungen
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Erzbischof Victor Manuel Fernandez folgt auf Kardinal Luis Ladaria Ferrer


Vatikanstadt (kath.netKAP/red) Die vatikanische Glaubensbehörde wird künftig von dem argentinischen Erzbischof Victor Manuel Fernandez (60) geleitet. Papst Franziskus ernannte den früheren Rektor der Päpstlichen Katholischen Universität von Argentinien und jetzigen Leiter der Erzdiözese La Plata am Samstag zum Nachfolger von Kardinal Luis Ladaria Ferrer (79), der den Posten seit 2017 innehatte. Das sogenannte Dikasterium für die Glaubenslehre entscheidet über Lehrfragen der katholischen Kirche und ist eine der wichtigsten Behörden der römischen Kurie. Fernandez tritt sein Amt als Glaubenspräfekt laut vatikanischer Mitteilung nach der Sommerpause Mitte September an. Er wird zugleich Präsident der Päpstlichen Bibelkommission und der Internationalen Theologenkommission, zweier wichtiger Beratungsgremien.


Copyright 2023 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

 Tante Ottilie 4. Juli 2023 
 

Danke, Xaverflo

Ich hatte im Internet auch dieses Übersetzungsangebot "Affe" für Tucho des Pons gesehen, war mir aber nicht sicher, ob ich das richtig interpretiere.

Mag sein, dass das Vulgärspanisch ist - es würde jedenfalls manches erklären und tief blicken lassen.

Passt wohl auch möglicherweise auf den Spielstil des von Jakob19 angegebenen Fußballspieler Norberto Mendez.


1
 
 jakob19 4. Juli 2023 
 

Tante Ottilie

Der Spitznahme "Tucho" erklärt sich ganz einfach. Er bezieht sich auf den früheren legendären argentinischen Fußballspieler Norberto "Tucho" Mendez, der in Argentinien noch immer sehr verehrt wird.


1
 
 Xaverflo 3. Juli 2023 
 

@Tante Ottilie: Tucho

Das Pons spanisch-deutsche Wörterbuch hat für "tucho (-a)" die Übersetzung Affe (Äffin) (siehe Link). Möglicherweise ist es vulgär-spanisch, denn wenn man umgekehrt "Affe" eingibt, erhält man keinen Treffer auf tucho.

en.pons.com/translate/spanish-german/tucho


1
 
 lakota 3. Juli 2023 
 

Nur Vorurteile?

""BishopAccountability.org" erhebt schwere Anschuldigungen gegen den neuen Leiter der Glaubenskongregation! Dieser soll massiv einen Missbrauchsfall in seiner Diözese vertuscht haben."


2
 
 Tante Ottilie 3. Juli 2023 
 

@Schlegl

Eine Chance kann er von mir aus immer haben.

Gerne würde ich mich eines Besseren belehren lassen und dann auch gerne zugeben, mich in ihm getäuscht zu haben.

Aber ob's wirklich so kommt ...?

Für mich ist dieser Papst mit seinen bizarren Entscheidungen echt durch - zu oft hat er mich enttäuscht.


2
 
 Tante Ottilie 3. Juli 2023 
 

Der Kuss auf spanisch ist el mua oder El beso

Tucho hab ich nur in Portuguisisch gefunden: der Stößel


0
 
 anjali 3. Juli 2023 
 

@Tante Ottilie

Ich denke dass "El Tucho" so etwas bedeutet wie "der Kuss" . Sicher davon bin ich aber nicht.


0
 
 SalvatoreMio 3. Juli 2023 
 

El Tucho

Liebe @ Tante Ottilie: es muss ein schillernder Name mit vielerlei Bedeutung sein. Jemand schreibt in italienisch nichts zu dem Namen "Tucho", aber folgendes: "Ein argentinischer Freund hat mir gesagt, er würde "Küsser" genannt; dort unten sagt man "sbaciucchiatore" (Knutscher). - Aber es geht ja noch um jede Menge andere wichtige Punkte. Dazu gibt die sehr gute italienische Zeitung "La Nuova Bussola Quotidiana" Auskunft. Klickt man sie an, wird sofort gefragt, ob sie übersetzt werden soll.

lanuovabq.it/it/tucho-allex-santuffizio-per-sdoganare-la-linea-paglia


0
 
 SCHLEGL 3. Juli 2023 
 

Zum Nachdenken

Darf ich trotzdem ersuchen dem neuen Präfekten eine Chance zu geben. Er leitet die Kongregation nicht als absoluter Herrscher, sondern hat zahlreiche theologische Mitarbeiter, die ihn beraten und unterstützen werden.
Ich habe öfters erlebt, das ein neu ernannter Schuldirektor von Kollegen sofort in ein bestimmtes KÄSTCHEN eingeordnet wurde, also Vorurteile gepflegt wurden. Später stellte sich heraus, dass dieser Direktor ein wirklicher Pädagoge mit Herz für den Lehrkörper und die Schülerinnen und Schüler gewesen ist!


4
 
 Tante Ottilie 3. Juli 2023 
 

Was bedeutet der Spitzname "El Tucho" ?

Trotz intensiver Suche auf Übersetzungsseiten u.ä. ist es mir nicht gelungen, eine befriedigende Erklärung zu finden.

Dabei sind solche Namensübersetzungen oftmals aufschlussreich zur Einschätzung einer Person.

Kann mir hier vielleicht eine(r) der geschätzten Mitforisten helfen und entsprechenden Aufschluss geben?


2
 
 Chris2 2. Juli 2023 
 

@Schillerlocke

Wenn man die erste Hälfte der Amtszeit Merkels (Stillstand = langsamer Abstieg) mit der zweiten vergleicht (Umsetzen fast aller linken Kernforderungen = immer rasanterer Abstieg), kann man Ihnen kaum widersprechen...


0
 
 norbertus52 2. Juli 2023 
 

Korrektur

natürlich "lamentiert"


0
 
 Zeitzeuge 2. Juli 2023 
 

Liebe SalvatoreMio, ja, so wie Sie es beschreiben ist es, danke!

Ich gebe aber zu, daß ich Sie und etliche andere
Mitforisten gerne einmal persönlich kennenlerne
würde.... .

Das wird Utopie bleiben, aber wir sind ja verbun-
den durch das Band des Glaubens, das Gebet und
eben auch dankenswerterweise durch kath.net.!

Besonders bedanken möchte ich mich bei Ihnen und
allen hier, die für meine Gesundheit beten,
Vergelts' GOTT!

Ich wünsche eine gesegnete Woche und schließe
für heute mit

Laudetur Jesus Christus et Maria Immaculata;
in aeternum. Amen!


4
 
 SalvatoreMio 2. Juli 2023 
 

AN ALLE HIER!

Es geht anderen gewiss ähnlich: der Glaubensschwund und das Interesse an Gott, an seinem Wort, an seiner Kirche, ist derart zusammengeschrumpft - schon länger - dass man sich nur mit wenigen austauschen und einander stärken kann. - Allein deshalb ist dieses Forum so wohltuend. Wir sehen uns nicht, kennen uns nicht, und doch stützt einer den anderen, sind wir uns nah. Das ist doch ein Geschenk! Gelobt sei Jesus Christus!


10
 
 Zeitzeuge 2. Juli 2023 
 

Ich danke allen, die mir Zuspruch gegeben haben; ich mache weiter hier

(man muß ja nicht jede Meldung kommentieren!).

Gebet und Leben aus dem Evangelium sind selbst-
verständlich Pflicht jedes echten Zeugen Christi
in der Welt.

Das schließt aber nicht sachlich begründete Kritik
an den Akteuren der Kirchen- und Glaubenskrise aus, sondern ist, je nach den Möglichkeiten des
Einzelnen, m.E. ebenfalls Zeugnis ablegen für
die hl. kath. Kirche mit dem HERRN als Haupt!


5
 
 Federico R. 2. Juli 2023 
 

Nachtrag zu meinem vorigen Posting (scheint verlorengegangen zu sein).

Mit dem in 2 Tess 2 genannten „Widersacher“ ist niemand anderes als der Antichrist gemeint, der sich gern als (Halb-)Gott geriert, mancherlei Frommes von sich gibt, um so die Gläubigen angeblich zu bestärken, diese aber in Wirklichkeit verunsichert und lediglich nur täuscht. Er ist es, der den heutigen Zeitgeist dominiert und der sich gerne auch politisch äußert – und zwar kirchen- wie gesellschaftspolitisch, und der seine Hauptaufgabe darin sieht, den Glauben und die Kirche zu zerstören.


6
 
 norbertus52 2. Juli 2023 
 

Der Herr ist im Boot

und es wird ordentlich durchgerüttelt, vielleicht sind sogar einige Planken gebrochen. Und jene die beim Herrn sind rufen: "Hilfe Herr wir gehen unter".
Was sagt Jesus? "Ihr Kleingläubigen"
Nehmen wir uns doch ein Beispiel an dieser Perikope.
Ein zweites für die Österreicher unter Ihnen: Zur Zeit des Hl. Klemens Maria Hofbauer war das kirchliche Leben in Wien gleich null. Was ist geschehen: Ein Heiliger - ein charismatischer Mensch - hat für den Aufschwung gesorgt. Er hat nicht gejammert und lammentiert. Er hat die Ärmel aufgekrempelt und angepackt - er hat das Evangelium gelebt. Was hindert jeden und den Schreiben hier zu beten und Evangelium zu leben?
Gottes Segen


4
 
 Cosmas 2. Juli 2023 
 

#Federico R. Danke für den Hinweis!


2
 
 Federico R. 2. Juli 2023 
 

Zugegeben: Manchmal schreibe ich etwas verklausuliert.

Hier zum besseren Verständnis mein Klartext: „Der Katechon ist tot. Sein Erbe lebt“ (Kuby). Das Erbe weiterzuführen obliegt berufenermaßen Kardinal G. L. Müller. Doch der von Benedikt XVI. eingesetzte Glaubenspräfekt wurde bezeichnenderweise schleunigst von Franziskus kaltgestellt.

Gabriele Kuby erinnert in ihrem Benedikt-Nachruf an 2 Tess 2,4. Es empfiehlt sich, die Verse des ganzen 2. Kapitels zu Ende zu lesen. Nicht zuletzt auch zum eigenen Trost.

Und abschließend sei auch noch an KKK 675—677, „Die letzte Prüfung der Kirche“, und 678—679, „... zu richten die lebenden und die Toten“, erinnert.

Maranatha!!!


8
 
 Vox coelestis 2. Juli 2023 
 

Danke

Lieber @Chris2, @Zeitzeuge, @SalvatoreMio und unzählige andere. Ich möchte euch allen an dieser Stelle auch einmal ein ganz großes Dankeschön für eure großartigen und fundierten Beiträge hier bei kath.net aussprechen.
Ich lese sie sehr gerne und eigentlich ausnahmslos mit großer Zustimmung, und sie bereichern mein Wissen zu den verschiedenen Themen enorm.
Bleibt also bitte dran, auch wenn nicht wenige Entwicklungen in der Kirche sehr zermürbend und aufreibend sind.
Ein ewiges Vergelt's Gott dafür!


7
 
 Chris2 2. Juli 2023 
 

Lieber @Zeitzeuge

Herzliches Vergelt's Gott für Ihre vielen Beiträge und vor allem auch die Links. Bitte gehen Sie nicht, egal, was auch noch passieren mag, und denken Sie auch an die vielen, die hier zwar nicht aktiv kommentieren, die aber Ihre Kommentare lesen und denen Sie Orientierung geben können. Etwas anderes ist es, wenn es einem zu viel wird oder das Gebetsleben massiv darunter leidet (wie bei mir). Dann sollte man einen Gang zurückschalten oder sich notfalls auch eine begrenzte Auszeit können. Falls man gar Gefahr läuft, in Hoffnungslosigkeit zu verfallen, sollte man das Tablet sowieso zur Seite legen und stattdessen beten und die Bibel zur Hand nehmen. Vor allem die Stelle, in der Christus uns verspricht, dass selbst die Pforten der Hölle seine Kirche nicht überwinden werden. Und: Wir sollten mehr positives schreiben und die Schönheit und Größe des Glaubens, der Liturgie und des (Rosenkranz-) Gebetes darlegen!
Gottes Schutz und Segen Ihnen und für Ihre wichtige "Arbeit" hier im Forum!


8
 
 SalvatoreMio 2. Juli 2023 
 

Der nebelhafte Zickzack-Kurs des jetzigen Pontifikates ...

der viele Rätsel aufgibt, uns aber keine Standfestigkeit verleiht, fügt sich für mich allmählich zusammen zu einem hässlichen Mosaik ohne göttlichen Glanz, vor allem, wenn man noch den letzten Link von @ Zeitzeuge liest (CNA). Da wundert mich auch nicht mehr die unglaubliche Dreistigkeit unserer Bischöfe, die unverfroren ihren Umbau vorantreiben und nicht aufgehalten werden. - Man ist ja untereinander vernetzt und Argentinien scheint nur weit weg!


9
 
 Federico R. 2. Juli 2023 
 

@Cosmas. „Der Katechon ist tot. Sein Erbe lebt.“

Gestatten Sie, dass ich Sie auf Gabriele Kuby‘s sehr lesenswerten und noch immer hochaktuellen Nachruf auf den am Silvestertag 2022 verstorbenen Papst Benedikt XXI. Hinweise? Im letzten Absatz dieses am 13. Jänner bei kath.net erschienenen Artikels schreibt Frau Kuby: „Nun ist er tot, der KATECHON, der noch zehn lange Jahre nach seinem Rücktritt ausharren musste und vielleicht noch aufgehalten hat, dass sich ,der Widersacher in den Tempel Gottes setzt und sich als Gott ausgibt‘ (2 Tess 2,4). Man könnte durchaus seine eigenen Schlüsse ziehen.

Fakt ist: Nichts bleibt so, wie es ist. Auch das derzeitige Pontifikat wird, rein biologisch bedingt, einmal zu Ende gehen, und Personalentscheidungen von heute können beim nächsten Konklave schon wieder Makulatur sein. Für mich persönlich ist Franziskus ohnedies ein Endzeitpapst, dem höchstwahrscheinlich nur noch einer folgen wird: „Petrus der Römer“. Dann wird sich alles grundlegend ändern. Steht dieser 2. Petrus vielleicht schon ante portas?


6
 
 Ut_unum_sint 1. Juli 2023 
 

Traurig...

...einen Präfekten zu haben, dessen Vor-Vorgänger sich gezwungen sah, ihn als häretisch zu bezeichnen (siehe Link unten).

Das hat es wahrscheinlich seit der Zeit des Nepotismus nicht mehr gegeben.

https://onepeterfive.com/cdf-prefect-characterizes-statement-made-by-papal-adviser-as-heretical/

onepeterfive.com/cdf-prefect-characterizes-statement-made-by-papal-adviser-as-heretical/


4
 
 Elija-Paul 1. Juli 2023 
 

Eine weitere Richtungsentscheidung!

Einige wissen wohl nicht für was Erzbischof Victor Manuel Fernandez steht. Rechtzeitig wird er wohl in sein Amt eingesetzt, damit er den "Synodalen Weg der Weltkiche" begleiten soll. Diesen hat Kardinal Pell einen "vergifteten Alptraum" genannt und Kardinal Müller sprach von einer "feindlichen Übernahme" und jüngst hat sich auch WB Schneider zu dem Thema gemeldet. Wer der katholischen Lehre treu bleiben will weiß, was diese Ernennung bedeutet. Wer den synodalen Weg gerne gehen möchte für den ist der neue Glaubenshüter sicher ein willkommener Mann.Die Türen werden offen für alle mögliche Absurditäten sein.Manche Gläibige werden verstehen, daß sie in die Wüste aufbrechen müssen oder begreifen, daß sie schon da sind!


12
 
 Schillerlocke 1. Juli 2023 
 

Es ist wohl

keine schlechte Praxis, Leute nicht zu lange in hohen und höchsten Ämtern zu belassen. Der Papst sorgt für Wechsel. Das spricht für ihn und sollte weltweit Schule machen. Auch im weltlichen Bereich hätten wir etliche Probleme nicht, wenn für zügige Wechsel in einflussreichen Ämtern gesorgt würde. Man braucht nur nach Russland zu schauen, um zu sehen, wie Langzeitherrscher sich Frechheiten, Gemeinheiten und Unverschämtheiten herausnehmen, die bei überschaubaren Amtszeiten undenkbar wären.


1
 
 Taubenbohl 1. Juli 2023 
 

Apropos der Meinung das Argentinien zur Dritten Welt gehört ist falsch.

Vor der Weltwirtschaftskrise im Jahr 1930 gehörte Argentinien zu den zehn pro Kopf reichsten Nationen der Welt. Aber seit den 1950er Jahren haben nur wenige Länder mehr Jahre in der Rezession verbracht. Heute leben mehr als vier von zehn Argentiniern in Armut. Inflation die durch Politik nur schlimmer wurde.

Falsche Politik, falsches Denken inklusiv Marxismus und Peronismus haben das Land heruntergewirtschaftet bis heute.

Aber das Land ist Europäisch in seine Denkensart ...hauptsächlich Italienisch auf Spanische Basis,

Die Bergoglio Familien Geschichte ist typisch für die Einwanderung und Kolonisierung Argentiniens.

Die eingeborenen..die Guarani sind eine Minderheit.

Argentinien ist wie Australian ...aber mit einer katastrophalen Politikelite.


3
 
 JP2B16 1. Juli 2023 
 

Ungleiche "Duos" oder "Vielfalt" der Katholischen Kirche

Wenn man die "Paare" Papst Johannes Paul II. - Joseph Kardinal Ratzinger und Papst Benedikt XVI. - Gerhard Ludwig Kardinal Müller dem neuen "Paar" Papst Franziskus - EB Victor Manuel Fernández gegenüberstellt und bedenkt, dass diese drei "Pärchen" innerhalb von nicht einmal 20 Jahren möglich gewesen sind, könnte man das wohlmeinend lakonisch als Nachweis für die Vielfalt der Katholischen Kirche anführen (oder als "Ferien" des Hl. Geistes von Rom).


6
 
 Zeitzeuge 1. Juli 2023 
 

Liebe Salvatore Mio, Chris2 und alle hier, denen der unverkürzte und

unverfälschte katholische Glaube mit der untrenn-
bar dazu gehörenden Morallehre ein Herzensanliegen ist.

Die Ernennung von Bischof Fernandez läßt absolut
nichts Gutes ahnen, mehr über ihn im Link!

Zitate aus dem ominösen Buch erspare ich mir.... .

Wenn ich leider feststellen muß, daß hier sogar
Papolatrismus verbreitet wird (der Papst ist
bei der Ausübung seines Amtes gebunden an die
Heilige Schrift, die Lehrtradition der Kirche,
viele moraltheologische Wahrheiten sind z.B.
nicht feierlich als "de fide" definiert und
trotzdem irreversibel, das scheint nicht allen
klar zu sein, der Papst ist nicht Herr der
Lehre sondern ihr erster Diener!), würde ich
am liebsten hier aufhören, aber nette Glaubens-
geschwister wie Sie und etliche andere halten
mich davon ab.

Gerne wünsche ich einen gesegneten und besinnlichen Sonntag!

de.catholicnewsagency.com/news/3128/analyse-personlicher-theologe-des-papstes-soll-wichtiges-argentinisches-erzbistum-leiten


15
 
 Chris2 1. Juli 2023 
 

@JakobusT

Wir "beobachten" nun schon 10 Jahre "in Ruhe", während die Kirche zumindest in Deutschland (und leider auch im Vatikan) im Zeitraffer dahinschmilzt und zu zerbrechen droht, so wie ein einst gewaltiger Eisberg, der sich allzu weit in Richtung Äquator verirrt hat. Warum sollen wir schweigen, während die "Anderekirchler" nicht selten zetern und schreien und auf vielen Ebenen Fakten schaffen - neben der deutschen Parallelkirche ganz besonders auch im Vatikan?


3
 
 Chris2 1. Juli 2023 
 

Lieber @Paddel

Zu Ihrer Frage: Fakt ist, dass der "Gottesdienstbesuch" in D von über 50% im Jahr 1950 auf einen niedrigen einstelligen Wert zusammengebrochen ist - und ein erheblicher Teil davon sind sowieso nur noch von Laien geleitete "Gottesdienste", also gar keine Hl. Messen, keine Vergegenwärtigung des Kreuzesopfers Christi mehr. Wie viele Hl. Messen gibt es denn überhaupt noch im Vergleich zu vor 30 oder gar 60 Jahren? Und wo gibt es noch Scharen von Menschen, die regelmäßig gemeinsam in einer Kirche z.B. den Rosenkranz für Kirche und Gesellschaft beten? In vielen Pfarreien sind es nur noch eine Handvoll oder gar niemand mehr. Und ob das Gebet für Bischof und Papst in Entertainmentgottesdiensten überhaupt noch bewusst wahrgenommen wird, ist sowieso die Frage.
Doch darf ich mich mit meinem jämmerlichen Gebetsleben und dem extremen Widerwillen, spätabends zumindest noch ein Gesätz des Rosenkranzes zu beten (dauert kaum 5 Minuten!) überhaupt beklagen?


3
 
 Chris2 1. Juli 2023 
 

@Hängematte

Das ist doch das selbe Problem wie in der deutschen Gesellschaft: Konservative haben in erster Linie nach Befähigung Posten vergeben bzw. Mitarbeiter eingestellt, die (zumindest heutigen) Linken nach "Haltung" und aktivistischem Potential. Das Ergebnis sehen wir gerade auf allen Ebenen - von der intellektuellen Qualität und Toleranz der "Eliten" bis zum Abstieg des Landes auf praktisch allen Ebenen, von der Bildung bis zur Wirtschaft. Nicht einmal mehr Fußballspielen können wir. Nur noch Bändchen mit auf den Kopf gestellten Regenbogenfarben tragen und auf viele verschiedene Arten gendern...


2
 
 JakobusT 1. Juli 2023 
 

jakob19 ich meine Auch man sollte nicht immer gleich sofort den großen Aufschrei auslösen

Und erstmal in Ruhe aus der Ferne beobachten. Mir gefällt auch nicht alles was aktuell im Raum steht, aber ich als kleiner Katholik werde die Geschicke der Kirche nicht ändern können. Hier bei uns hat schon lange der synodale Weg in Teilen Einzug gehalten. Aber es sind nur eine Handvoll Gläubige die „laut“ geworden sind. Der sonntägliche Kirchgang gehört leider für viele sowieso nicht mehr in den Tagesablauf - und die Austritte auch hier sind enormst gestiegen. Da wird weder der synodale Weg noch eine Festhalten an alten Traditionen etwas ändern. Die Zahlen hier sind um Vielfaches höher als prophezeit. Ich aber bleibe !


0
 
 Cosmas 1. Juli 2023 
 

Sehr schlimm!

Nach dem Tod Benedikts werden offenbar hemmungslos, fast hätte ich gesagt auf Teufel komm raus, Ultraprogressisten ernannt...


10
 
 Hängematte 1. Juli 2023 
 

Unter Johannes Paul II. und Benedikt XVI.

wurden Kardinäle ernannt, welche das ganze Spektrum der Kirche abbildeten, auch welche, die nicht auf der Linie dieser Päpste waren wir Kardinal Kasper, Kardinal Lehmann, Kardinal Bergoglio.
Aber jetzt???
Und der Papst als Personalchef? Immer gut für eine Überraschung und man weiß nie, wie man bei ihm dran ist. Im nächsten Augenblick kann es schon heißen: Ab Morgen sind Sie freigestellt. Ich möchte unter einem solchen Chef nicht arbeiten, das ist doch kein Arbeitsklima!


8
 
 Paddel 1. Juli 2023 

@Chris 2 "Gebetssturm"

Auf der ganzen Welt werden tgl. ununterbrochen Hl. Meßen gefeiert und in jeder einzelnen wird für Papst Franziskus gebetet. Etwas weniger aber wenigstens diözesanweit wird für die Bischöfe gebetet.
Was für ein Gebetssturm sollte dann noch helfen, wenn dieser nicht hilft? Irgendwie wundere ich mich, aber vielleicht wäre es noch schlimmer? Keine Ahnung, aber eigentlich sollte bei diesen Gebetsstürmen der Papst und die Bischöfe allesamt von Heiligkeit umhüllt sein. Oder wie soll ich diese Fürbtitten in den Hochgebeten sonst verstehen?


2
 
 SalvatoreMio 1. Juli 2023 
 

Erzbischof Victor Manuel Fernandez

@Lieber Zeitzeuge! Bei Youtube und andernorts kann man EB Fernandez hören und sehen. Das beruhigt keineswegs, sondern man muss den Eindruck gewinnen, dass die Richtung, die die Weltsynode einschlagen soll, nun gewaltig verstärkt wird.
Ihnen und allen hier dennoch einen gesegneten Sonntag!


9
 
 Johannes14,6 1. Juli 2023 
 

EB Fernandez :Die Kunst des Küssens

In seinem 1995 erschienenen Buch „Heilung mit dem Mund: Die Kunst des Küssens“ präsentiert Fernandez eine Analyse des Küssens, die vorgibt, ein spirituelles und theologisches Werk zu sein, aber unverkennbar erotisch ist und oft an zweideutige sexuelle Beziehungen erinnert, in denen die Geschlechter der Teilnehmer unklar sind sind nicht spezifiziert. Das Buch enthält außerdem verschiedene Fotos von Statuen und Kunstwerken, die Menschen zeigen, die sich in intimen und erotischen Stellungen leidenschaftlich küssen und umarmen.
Die neue Übersetzung des Buches, die von jemandem, der den Namen Fernandez verwendet, auf Medium.com veröffentlicht wurde, ist für die Öffentlichkeit kostenlos verfügbar.
Fernandez‘ Buch zitiert erotische Poesie über das Küssen sowie Ratschläge, wie man seinen Körper für einen anderen attraktiver machen kann, wenn man sich auf eine intimen Kuss einläßt.."
https://www.lifesitenews.com/news/amoris-laetitia-ghostwriters-lascivious-book-on-kissing-now-available-in-en/

www.die-tagespost.de/kirche/vatikan-und-papst/papst-franziskus-ernennt-neuen-leiter-des-glaubensdikasteriums-art-239917?


5
 
 jakob19 1. Juli 2023 
 

Ich finde es gut, dass jemand aus der "Dritten Welt" Leiter des Glaubensdikasteriums werden soll. Es ist doch dringend notwendig, von der "Europazentriertheit" der Kirche wegzukommen und die Glaubenswelt und Spiritualität der Völker in den Fokus zu nehmen, bei denen die Kirche noch einen anderen Stellenwert hat.

Wenn Papst Franziskus sich mit den Bischöfen aus aller Welt über die Probleme der Kirche in allen Erdteilen beraten wird, so ist das klug. Dann kann er prüfen und entscheiden, was in die Lehre der Kirche integrierbar ist und was nicht.

Ich glaube, dass der Heilige Geist Franziskus zum Papst erwählt und ihm das höchste Lehramt in unserer Zeit anvertraut hat. Damit hat er von Gott die Autorität erhalten, frühere Lehrmeinungen außer den Dogmen zu prüfen, gegebenenfalls zu revidieren und neue zu erlassen, so wie es auch die früheren Päpste seit ca. 2000 Jahren getan haben.

Ich als gläubiger Katholik werde ihm folgen, auch wenn ich nicht mit allem einverstanden sein sollte.


9
 
 Waldi 1. Juli 2023 
 

Ich bin nur ein winziges Nichts,

aber bezüglich der Personalentscheidungen von Papst Franziskus behalte ich mir vor, ihre Richtigkeit ernsthaft zu bezweifeln. Was haben wir kleinen Katholiken schon alles "ausfressen" müssen - indem man uns die über Jahrhunderte gelehrten und geltenden Glaubenswahrheiten seit vielen Jahren bis zur geistigen Unverträglichkeit versalzen hat?


10
 
 Chris2 1. Juli 2023 
 

Beide Kardinäle weg, die den Synodalen Weg kritisiert haben!

Kardinal Ladaria und Kardinal Ouellet hatten den Synodalen Weg vor Monaten deutlich kritisiert. Beide sind schon nicht mehr im Amt! Wie damals Kardinal Müller!
Stattdessen wird jemand Präfekt der Glaubenskongregation, der die Kernforderungen der deutschen Parallel- und Gegenkirche unterstützt. Was bitteschön kann man da noch falsch interpretieren? Das trojanische Pferd in der Stadt Gottes sendet seine Soldaten aus, um die Tore der letzten Bastion zu öffnen. Ob Franziskus dies vorsätzlich tut oder gezwungen/erpresst wird, spielt im Endeffekt keine Rolle. Wir brauchen einen Gebetssturm, auch für ihn!
Danke @Zeitzeuge für den erhellenden Link. Es nützt nichts, sich immer noch selbst zu belügen, denn die Zeit der Prüfung hat definitiv begonnen. Ich hatte nur gehofft, dass der amtierende Papst dann auf unserer Seite stehen würde. Und ich hoffe, wir werden bald erfahren, warum uns der Herr diese Prüfung sendet. Beten wir, dass die Weltsynode nicht die Kirche zer- und mitreisst...


13
 
 anjali 1. Juli 2023 
 

@Zeitzeuge

Herzlichen Dank! Ich habe den Artikel gelesen. Unfassbar schlimm! Eigentlich zum Lachen wenn es nicht so tragisch wäre. Und das Foto- der Papst sieht sehr ungesund und geschwächt aus.


2
 
 JakobusT 1. Juli 2023 
 

jakob19 ich denke auch daß man erst einmal abwarten sollte

und nicht von vornherein das Schlimmste befürchten.


2
 
 Paddel 1. Juli 2023 

@Hanno Berger "So ein Argentinier"

Aber Hallo, man kann doch nicht eine ganze Nationalität in Sippenhaft nehmen, nur weil einem einzelne Menschen dieser Nation unsymphatisch sind. Selbst wenn ich auch skeptisch bin sollten wir als Christen sachlich bleiben.


3
 
 Joachim Heimerl 1. Juli 2023 
 

Heiner Willmer wäre auch keine größere Katastrophe gewesen!

Es geht mit Schwung bergab!


5
 
 Zeitzeuge 1. Juli 2023 
 

Im Link zusätzliche Infos über "Tucho" (keine Beleidigung, er nennt sich

auf Twitter selbst so!) Fernandez.

Vor Verzagen bewahren z.B. nur noch Math 16,18
und das Consalvi-Paradoxon.

Dieser Kardinalstaatssekretär Pius' VII. verhandelte mit Napoleon,

Die Zähigkeit, mit der Consalvi als Kardinalstaatssekretär die Verhandlungen führte, brachte Napoleon an den Rand der Verzweiflung. Eines Tages verlor er die Geduld und stellte Consalvi folgende Frage:

„Ist Ihnen klar, Eminenz, dass ich Ihre Kirche jederzeit zerstören kann?“

Die Antwort von Consalvi war:

„Ist Ihnen klar, Majestät, dass nicht einmal wir Priester das in achtzehn Jahrhunderten fertiggebracht haben?“

Custos quid de noct?

Allein den Betern kann es noch gelingen,
Täter werden n i e den Himmel zwingen!

www.lifesitenews.com/tags/tag/victor-manuel-fernandez/


8
 
 CusanusG 1. Juli 2023 
 

Junta-Gefährte?

Die argentinische Combo im Vatikan wird größer.

Allerdings scheint der Mann ein solcher Exot zu sein, dass der Niveauverlust im Amt selbst progressiven Kräften nicht verborgen bleiben kann.

Offenbar ist er als Umbauer der Kirche im Sinne PF vorgesehen. Allerdings deutet dies auch darauf hin, dass der Papst von einer Panik ergriffen ist, dass sein versuchter Umbau scheitern wird.

Besser als die Ernennung von Wilmer. Aber das ist schon das positivsten an dieser Fehlbesetzung.


3
 
 Zeitzeuge 1. Juli 2023 
 

Ein weiterer Versuch, den Artikel über Bischof Fernandez zu verlinken!

www.lifesitenews.com/analysis/pope-appoints-long-time-ally-and-ghostwriter-of-amoris-laetitia-as-new-vatican-doctrine-chief/?utm_source=featured-news&


5
 
 Zeitzeuge 1. Juli 2023 
 

Unfassbar, der Neuernannte, auch "Tucho" oder "Kussbischof" genannt

ist absolut untauglich für diese Position, es sei

denn, jemand möchte "anders katholisch" sein.

Ausführlich mehr im Link von den lifesite.news!

Custos quid de nocte?

www-lifesitenews-com.translate.goog/analysis/pope-appoints-long-time-ally-and-ghostwriter-of-amoris-laetitia-as-new-vatican-doctrine-chief/?utm_source


9
 
 Johannes14,6 1. Juli 2023 
 

EB Fernandez ist der Autor von Amoris laetitia

und sagte in einer Pressekonferenz, Papst Franziskus habe ihn beauftragt in der Frage der Kommunion - Zulassung für die Geschieden - Wiederverheirateten so zu formulieren, daß man ihm "kein Casino", keinen Wirbel mache - für die Interpretation werde er dann schon sorgen.

So kam es zur berühmten Fußnote.

Er soll seit langem ein enger Vertrauter von Papst Franziskus sein.


12
 
 jakob19 1. Juli 2023 
 

burgenk

Ich kenne Erzbischof Fernandez nicht, und deshalb bin ich gespannt auf ihn. Ich denke, dass er wie jeder in einem neuen Amt ein Recht darauf hat, dass man ihm unbefangen und wohlwollend begegnet.

Was die "Vetternwirtschaft" anbetrifft, müssen wir Deutsche still sein. Das hätten andere über Papst Benedikt und Kardinal Müller auch sagen können.


8
 
 SCHLEGL 1. Juli 2023 
 

@burgenk

Die mittlere Katastrophe ist Ihr Kommentar!Sie beschimpfen der Papst und auch den neuen Präfekten. So etwas geht in einem katholischen Forum gar nicht!


11
 
 landpfarrer 1. Juli 2023 
 

Habe leider Kard. Levada vergessen (Präfekt 2005-2012), der war US-Amerikaner (Mit Wurzeln in Portugal und Irland)
So wäre Fernandez in der Tat schon der 2. Nichteuropäer und 2. Amerikaner !


3
 
 burgenk 1. Juli 2023 
 

@ Smaragdos

ich stimme dir zu, gut dass es Wilmer nicht geworden ist.


3
 
 burgenk 1. Juli 2023 
 

Mittlere Katastrophe...

Vetternwirtschaft.
Die Ernennung ist eine mittlere Katastrophe
Aber wer weiß, bei PF weiß man ja bekanntlich nie


3
 
 landpfarrer 1. Juli 2023 
 

@Hanno Berger

wieso "schon wieder ein Argentinier"? Meines Wissens ist er der erste Nichteuropäer als Präfekt des Glaubensdikasteriums und dessen Vorgängerinstitutionen ?


6
 
 Smaragdos 1. Juli 2023 
 

Ich kenne diesen Bischof zwar nicht, aber schon mal gut, dass es nicht Bischof Heiner Wilmer geworden ist...


9
 
 Hanno Berger 1. Juli 2023 
 

Und warum bekommt Seine Eminenz Kardinal Müller nicht dieses Amt, sondern wieder so ein Argentinier? Sin die was Besseres?


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