Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Vatikan-Kommission: Frauen können nicht zur Diakonenweihe zugelassen werden
  2. US-Präsident Trump veröffentlichte erstaunliche Würdigung der Muttergottes
  3. Die Kirche in Deutschland und in der Schweiz hat kapituliert
  4. Wer MEHR will, soll MEHR bekommen
  5. Republik der Dünnhäutigen
  6. Auch ohne Weiheamt für Frauen ist der Diakonat das Zukunftsthema für die Kirche
  7. Manuel Ostermann, Vize-Vorsitzender der Polizeigewerkschaft: „Die Kriminalität explodiert“
  8. Thomas von Aquin über Migration
  9. Katholischer Philosoph ausgeladen – ‚Erschießen werden wir ihn nicht ‘
  10. US-Bischof Daniel Thomas/Ohio: „Gott hat Transsexualität nicht vorgesehen“
  11. Niemand rettet die Welt allein. Nicht einmal Gott will sie allein retten
  12. Forscher warnen vor früher Smartphone-Nutzung von Kindern
  13. 100.000 Euro von der EKD für Afghanen, damit diese Aufenthalt in Deutschland einklagen können
  14. Die Morgenröte ohne Schatten
  15. Kardinal Woelki in Kurienbehörde für Heiligsprechungen berufen

George Soros übergibt an seinen Sohn

20. Juni 2023 in Chronik, 2 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Der Milliardär hat über seine Stiftungen linke Politik in aller Welt unterstützt. Alexander Soros bezeichnet sich selbst als noch politischer als sein Vater.


Washington D.C. (kath.net/LifeNews/jg)
Der Milliardär George Soros (92) hat die Kontrolle über sein Finanzimperium an seinen 37jährigen Sohn Alexander übergeben. Dazu zählen auch die Open Society Stiftungen. In einem Interview mit dem Wall Street Journal bestätigten die beiden, dass Alexander Soros vom Verwaltungsrat der Stiftungen zum neuen Vorsitzenden gewählt worden ist. Soros junior ist auch Präsident des „Super PAC“, des politischen Aktionskomitees, mit dessen Hilfe sein Vater politische Kandidaten und Initiativen in den USA mit Millionen von Dollar unterstützt hat. Alexander Soros ist auch Mitglied des Investitionskomitees des Soros Fund Management, der den Großteil der von ihm verwalteten 25 Milliarden US-Dollar den Open Society Stiftungen zur Verfügung stellen will.


Laut CNBC soll George Soros über das Super PAC, den politischen Arm der Open Society Stiftungen und aus privaten Mitteln in den letzten Jahren fast 500 Millionen US-Dollar für politische Kampagnen in den USA ausgegeben haben.

Alexander Soros sagte im Interview mit dem Wall Street Journal, er sei noch politischer als sein Vater. Zwar wäre es ihm lieber, wenn Geld keine so große Rolle in der Politik spielen würde, aber so lange „die andere Seite“ Geld in die Politik investiere, müsse er es auch tun, sagte er. Er will Anliegen der Linken unterstützen, darunter auch ein „Recht“ auf Abtreibung.

Soros Einfluss ist nicht auf die USA beschränkt. Seine Open Society Stiftungen sind international tätig. Darüber hinaus subventioniert der Milliardär Medien in vielen Ländern der Welt um seine politischen Vorstellungen zu unterstützen. MRC Business hat recherchiert, dass Soros finanzielle Verbindungen zu 253 Medien weltweit hat.

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Vatikan-Kommission: Frauen können nicht zur Diakonenweihe zugelassen werden
  2. Die Kirche in Deutschland und in der Schweiz hat kapituliert
  3. US-Präsident Trump veröffentlichte erstaunliche Würdigung der Muttergottes
  4. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
  5. Wer MEHR will, soll MEHR bekommen
  6. Republik der Dünnhäutigen
  7. Thomas von Aquin über Migration
  8. Mailands Erzbischof: Kollaps der Gesellschaft droht
  9. Beweise mir das Gegenteil!
  10. Legenden vom Heiligen Nikolaus
  11. Manuel Ostermann, Vize-Vorsitzender der Polizeigewerkschaft: „Die Kriminalität explodiert“
  12. Auch ohne Weiheamt für Frauen ist der Diakonat das Zukunftsthema für die Kirche
  13. Katholischer Philosoph ausgeladen – ‚Erschießen werden wir ihn nicht ‘
  14. "Wenn ihr dies lest, bin ich endlich in die Arme Jesu geschlüpft"
  15. Drei Kardinäle feiern 25 Jahre Erzbischöfliches Missionarisches Priesterseminar Redemptoris Mater

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz