Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Uns gehen die Helden von der Fahne
  2. DBK-Vorsitzender Bätzing: „Ungeborene Kinder im Mutterleib brauchen eine starke Lobby“
  3. Nuntius Eterović: „Gott erschuf den Menschen als sein Bild … Männlich und weiblich erschuf er sie“
  4. Bischof Oster bei DBK: „Die Polarisierungen wurden stärker“
  5. Bischof Bonnemain lässt die 'Schweizer Katze' aus dem Sack
  6. Ladaria, bisheriger Präfekt der Glaubenskongregation, sagt Teilnahme an Bischofssynode ab
  7. Das Meer - der Hafen - der Leuchtturm
  8. Deutsche "Kirchenreform" könnte zur Spaltung der Kirche führen
  9. Geyer/FAZ beschreibt Grundhaltung von Fernández/Glaubenskongregation: „Mein Papst hat immer recht“
  10. An einem Scheideweg der Zivilisation
  11. Wer schenkt dem Generalvikar von Essen ein Lächeln und ein Kollarhemd?
  12. Erzbischof Koch bei DBK: „Geben wir Gott bewusst in allem, was wir tun, die Ehre?“
  13. Schneider in Rom bangen um rote Seide für Kardinalsgewänder
  14. Staatsbegräbnis für Italiens Ex-Präsidenten Napolitano
  15. Der Fuldaer Bischof Michael Gerber ist neuer stellvertretender Vorsitzender der DBK

Klare Mehrheit der Österreicher für Kreuze in öffentlichen Gebäuden

8. April 2023 in Österreich, 1 Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Umfrage für Nachrichtenmagazin "profil": 67 Prozent für den Verbleib des christlichen Symbols in Schulen oder Krankenhäusern.


Wien (kath.net/ KAP)
Kreuze sollten nach Ansicht der meisten Österreicherinnen und Österreicher in öffentlichen Gebäuden hängen bleiben. Das geht zumindest aus einer Umfrage hervor, die das Meinungsforschungsinstitut Unique research für die aktuelle Ausgabe des Nachrichtenmagazins "profil" (6. April) durchgeführt hat. Demnach sprechen sich 67 Prozent für den Verbleib des christlichen Symbols in öffentlichen Gebäuden wie Schulen und Krankenhäusern aus. 25 Prozent der Befragten sind dagegen.
Die größte Zustimmung für Kreuze in öffentlichen Räumen gibt es demnach bei Wählern der ÖVP und FPÖ mit jeweils 83 Prozent. Bei den SPÖ-Wählern sind es 63 Prozent, bei den Grün-Wählern 40 Prozent.

Laut einer von "Servus TV" in Auftrag gegebenen OGM-Umfrage spricht sich eine deutliche Mehrheit der Bevölkerung für Osterfeiern in Kindergärten und Schulen aus. Konkret sind es 88 Prozent aller Wahlberechtigten und 92 Prozent der Eltern mit Kindern unter 12 Jahren. 62 Prozent begründen dies damit, dass es sich um einen hohen christlichen Feiertag handle, der zur österreichischen Tradition gehöre, 30 Prozent geht es nicht um den religiösen Hintergrund, vielmehr seien die Osterfeierlichkeiten ein schönes Fest für die Kinder, hieß es in einer Aussendung von "Servus TV".

Ein weiteres Befragungsergebnis: Zwei Drittel der Bevölkerung erwarten, dass auf lange Sicht die Oster- bzw. Nikolofeiern in Kindergärten bzw. Schulen aus Rücksichtnahme auf Andersgläubige abnehmen werden bzw. verloren gehen.

Copyright 2022 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 winthir 9. April 2023 

Ist hier das Kreuz oder das Kruzifix gemeint?


0
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Ostern 2024 im HEILIGEN LAND - Kommen Sie mit! - Eine EINMALIGE CHANCE!
  2. Ladaria, bisheriger Präfekt der Glaubenskongregation, sagt Teilnahme an Bischofssynode ab
  3. Nuntius Eterović: „Gott erschuf den Menschen als sein Bild … Männlich und weiblich erschuf er sie“
  4. Jordan Peterson warnt vor Naivität von Katholiken gegenüber LGBT
  5. Uns gehen die Helden von der Fahne
  6. Wer schenkt dem Generalvikar von Essen ein Lächeln und ein Kollarhemd?
  7. "Servi Jesu et Mariae" arbeiten Ordensgründung und Strukturen auf
  8. Brasilianischer Fußballstar Ronaldo ließ sich mit 46 Jahren taufen
  9. Marsch für das Leben? - "Machen Sie sich selbst ein Bild!"
  10. Bischof Oster bei DBK: „Die Polarisierungen wurden stärker“
  11. Bischof Bonnemain lässt die 'Schweizer Katze' aus dem Sack
  12. Geyer/FAZ beschreibt Grundhaltung von Fernández/Glaubenskongregation: „Mein Papst hat immer recht“
  13. Redebeitrag des Regensburger Bischofs Voderholzer wurde bewusst verkürzt und verfälscht dargestellt
  14. Priesterweihen in Maria Taferl
  15. Kopfschütteln bei Christen über "Predigtpreis" für 'Langstrecken-Luisa'

© 2023 kath.net | Impressum | Datenschutz