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| ![]() „Es ist unmöglich abzuschätzen, wieviel Gutes Papst Johannes Paul II. der Menschheit gegeben hat“3. April 2023 in Weltkirche, 5 Lesermeinungen Sprecher der Polnischen Bischofskonferenz, P. Gęsiak SJ: Es gibt heute Versuche, das, was Papst Johannes Paul II. für die Weltkirche und für Polen getan hat, nicht nur zu schmälern oder zu verschweigen, sondern auch seine Person lächerlich zu machen. Warschau (kath.net/pl) Der Sprecher der Polnischen Bischofskonferenz, Pater Leszek Gęsiak SJ, erinnerte an die Momente nach dem Tod von Papst Johannes Paul II. am 2.4.2005. „Als die Nachricht vom Tod des Heiligen Vaters kam, war ich in Krakau. Wenige Minuten später stand ich inmitten einer riesigen Menge betender Menschen unter dem Papstfenster in der Franziskanerstraße. Tausende von Menschen versammelten sich dort, um einem der größten Polen unserer Geschichte Tribut zu zollen. Die Menschen versammelten sich und beteten auch auf dem Marktplatz und in vielen Kirchen, die trotz der nächtlichen Stunde geöffnet und voll waren. Zur gleichen Zeit versammelten sich auch Scharen von Gläubigen auf dem Petersplatz, um nach 27 Jahren [seines Pontifikates] Abschied zu nehmen von unserem Vater, von unserem Lehrer in Glauben und Leben“. Gemäß der Pressemeldung der Polnischen Bischofskonferenz stellte Pater Gęsiak fest, dass es heute Versuche gebe, das, was Papst Johannes Paul II. für die Weltkirche und für Polen getan hat, nicht nur zu schmälern oder sogar zu verschwiegen, sondern auch seine Person lächerlich zu machen. Doch „für uns, die wir während des Pontifikats von Johannes Paul II. aufgewachsen und herangereift sind, ist es undenkbar, auf diese Weise alles abzuwerten, was der polnische Papst in schwierigen historischen Momenten, die wir miterlebt haben, für unser Vaterland getan hat. Die Erinnerung an seine Leistungen für die Kirche in Polen und in der Welt sowie das Bewusstsein für das riesige Erbe, aus dem wir schöpfen und das in vielerlei Hinsicht noch zu entdecken ist, lassen jeden 2. April um 21.37 Uhr für vielen von uns eine besondere Zeit des Dankes an Gott bleiben für das Geschenk seiner Person.“ Der Sprecher der Bischofskonferenz schloss: „Viele von uns haben Grund zur Dankbarkeit gegenüber dem hl. Johannes Paul II., ob in persönlicher oder gemeinschaftlicher Hinsicht. Es ist auch unmöglich abzuschätzen, wieviel Gutes dieser Mann der Menschheit gegeben und in den Herzen von Millionen von Menschen auf der ganzen Welt geschaffen hat. Lassen wir daher nicht zu, dass dieses Gute, das Johannes Paul II. der Menschheit gegeben hat, von irgendjemandem zerstört und uns weggenommen wird.“ Foto: Pater Leszek Gęsiak SJ, Sprecher der Polnischen Bischofskonferenz (c) Polnische Bischofskonferenz Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zu | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
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