Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Statt Jesuskind in der Krippe ein schleimiges Alien-Monster in der ARD!
  2. THESE: 'Viele Priester ignorieren das Übernatürliche in der Lehre!'
  3. Die Skandalchristmette im SWR verstört und verärgert
  4. USA bombardieren Islamisten nach Massaker an Christen in Nigeria
  5. Stille Nacht, Heilige Nacht
  6. Vorbehaltlos Ja zum Leben!
  7. ‚Urbi et Orbi‘ 2025: Weihnachten - Geburt des Friedens
  8. Wenn das 'Drehbuch' schon vorher feststeht
  9. Kardinal Nemet: Papst Leo ist der Löwe, der die Wölfe jagen wird
  10. Es macht mich sehr traurig, dass Russland einen Waffenstillstand zu Weihnachten abgelehnt hat!
  11. ‚Jede Frau ist stark genug‘, um sich nach einer Vergewaltigung für ihr Baby zu entscheiden
  12. Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren: er ist der Messias, der Herr!
  13. „Jesus ist also nicht aus religiöser Poesie geboren…“
  14. Neuer Papst feiert wieder öffentliche Messe am Christtag
  15. Meloni besuchte neues Museum zu Ehren von Johannes Paul II. in Rom

Unfassbar: Evangelischer Kirchentag schließt Lebensschützer aus

14. März 2023 in Prolife, 11 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Der Deutsche Evangelische Kirchentag (Fulda) hat drei Lebensrechtsgruppen von der Teilnahme am Kirchentag in Nürnberg ausgeschlossen, darunter auch die Alfa


Fulda (kath.net)

Der Deutsche Evangelische Kirchentag (Fulda) hat drei Lebensrechtsgruppen von der Teilnahme am Kirchentag in Nürnberg ausgeschlossen. Dies berichtet "idea". Die 3 Gruppe „Aktion Lebensrecht für Alle“ (ALfA/Fulda), KALEB (Kooperative Arbeit Leben Ehrfürchtig Bewahren/Chemnitz) und „Hilfe zum Leben“ (Pforzheim) dürfen bei dem Treffen im Juni nicht teilnehmen. Laut der Kirchenleitung wurde die Ablehnung mit "aufgrund ihres Verhaltens" bei vergangenen Kirchentagen begründet, Details dazu gab es nicht. Das "Verbrechen" von Kaleb beim Kirchentag 2019 war offensichtlich, dass diese Gruppe dort kleine Plastik-Modelle eines ungeborenen Kindes verteilt hatten, die die Größe des Embryos in der zehnten Schwangerschaftswoche zeigten. Kein Verständnis für diese Entscheidung gibt es von der ALfA-Vorsitzende Cornelia Kaminski (Fulda).  Der Schutz des menschlichen Lebens in allen Phasen seiner Existenz sei die Aufgabe aller Christen und des Staates. Es sei "höchst verwunderlich", dass die Leitung des evangelischen Kirchentags beschlossen habe, ausgerechnet die ehrenamtlichen Organisationen auszuschließen, die sich genau dieser Aufgabe verschrieben haben.  KALEB-Geschäftsführer Albrecht Weißbach erklärte gegenüber IDEA: „Die Wahrheit über die Würde des Menschen kann man nicht aufhalten, wer es versucht, gräbt sich selbst das Wasser ab.“ Ihm tue es weniger um die Einschränkung für KALEB leid, als vielmehr um die Kirche selbst, „die nun nach dem zweiten Glaubensartikel über den Erlöser Jesus Christus auch noch den ersten Glaubensartikel über den Schöpfer aufzugeben scheint“.



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Statt Jesuskind in der Krippe ein schleimiges Alien-Monster in der ARD!
  2. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
  3. Wenn das 'Drehbuch' schon vorher feststeht
  4. Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren: er ist der Messias, der Herr!
  5. O Emmanuel
  6. Die Skandalchristmette im SWR verstört und verärgert
  7. „Jesus ist also nicht aus religiöser Poesie geboren…“
  8. Ein neuer Akzent ohne Bruch: keine Pastoralrhetorik mehr
  9. THESE: 'Viele Priester ignorieren das Übernatürliche in der Lehre!'
  10. ‚Jede Frau ist stark genug‘, um sich nach einer Vergewaltigung für ihr Baby zu entscheiden
  11. ‚Urbi et Orbi‘ 2025: Weihnachten - Geburt des Friedens
  12. Der heilige Josef und die Schwestern von Goldenstein
  13. Neuer Papst feiert wieder öffentliche Messe am Christtag
  14. Es macht mich sehr traurig, dass Russland einen Waffenstillstand zu Weihnachten abgelehnt hat!
  15. USA bombardieren Islamisten nach Massaker an Christen in Nigeria

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz