Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  3. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  4. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  5. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  6. Waffen können Frieden schaffen und viele Menschenleben retten!
  7. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  8. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  9. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  10. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  11. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  12. Deutsche Bischofskonferenz nimmt Bericht zur reproduktiven Selbstbestimmung „mit großer Sorge“ wahr
  13. Meloni: Leihmutterschaft ist ,unmenschliche Praxis‘
  14. Mehrheit der Deutschen fürchtet Islamisierung Europas
  15. Polnische Bischofkonferenz ist der Schirmherr des Polnischen „Marsch für das Leben und die Familie“

Augsburger Bischof Meier wird als einer von drei Bischöfen bei der Weltsynode teilnehmen

3. März 2023 in Deutschland, 7 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Auf der Frühjahrsvollversammlung der DBK wurden außerdem Georg Bätzing (Limburg) und Franz-Josef Overbeck (Essen) zu Delegierten gewählt - Meier: "Ich werde versuchen, durch meine Mitarbeit zu einer Klärung der Synodalität beizutragen."


Augsburg (kath.net/pba). Bischof Dr. Bertram Meier wird als einer von drei Vertretern aus den Reihen der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) an der im Oktober in Rom beginnenden Weltbischofssynode teilnehmen. Auf der Frühjahrsvollversammlung der DBK in Dresden wurden außerdem Georg Bätzing (Limburg) und Franz-Josef Overbeck (Essen) zu Delegierten gewählt.
Im Jahr 2021 hatte Papst Franziskus einen weltweiten synodalen Prozess der katholischen Kirche eröffnet. Die Weltbischofssynode soll im Oktober 2023 und im Oktober 2024 in Rom tagen. In diesen globalen Dialogprozess sollen auch die Ergebnisse des sog. Synodalen Weges in Deutschland einfließen.


Bischof Bertram zeigte sich in Dresden sehr dankbar "über das Vertrauen und den Rückenwind" der Mitglieder der Deutschen Bischofskonferenz: "Ich werde versuchen, durch meine Mitarbeit zu einer Klärung der Synodalität beizutragen. Ich freue mich jetzt schon auf die Erfahrung lebendiger Weltkirche."

Archivfoto Bischof Meier (c) Bistum Augsburg


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 lesa 3. März 2023 

Haltet keine parlamentarischen Sitzungen ab, sondern verkündet die Wahrheit!

Lieber@Zeitzeuge: Danke für den Link!
Wb. Athanasius Schneider zum synodalen Weg: "Es ist ein schwerer Missbrauch der Institution der Synode, die die Kirche seit 2.000 Jahren verstanden hat".
"Die Synode ist ein Instrument des Lehramtes, aber ihr erstes Ziel ist es, die Lehre eindeutig und zweifelsfrei zu klären."
Die zweite Aufgabe einer Synode sollte darin bestehen, "die Fehler der Zeit zurückzuweisen", aber Schneider warnte, daß die derzeitigen Maßnahmen der Synode die Verbreitung von "Giften, spirituellen Giften" ermöglichen.
... die Synode zur Synodalität ...ein "weltliches Parlament", etwas, das "der ganzen Geschichte der Kirche und der ganzen Methode Gottes widerspricht. Es ist weltlich, es ist nicht einmal christlich."
Die ganze Menschheit muss auf die Stimme Christi hören, nicht aufeinander. Einander zuzuhören und nicht auf Christus, ist "gegen die Offenbarung".
Die ganze Menschheit muss auf die Stimme Christi hören, nicht aufeinander."


1
 
 SalvatoreMio 3. März 2023 
 

Amen, so ist es!

JP2B26: Machen wir uns nichts vor, auch nicht bezüglich des sogenannten Gottesvolkes. Der Papst ist weit weg, und Rom war allgemein nie sonderlich geliebt; Bischof Bätzing weiß sich als politischer Diplomat gut zu verkaufen und andere zu vernebeln. Da bleibt nur der Rest der "Ewiggestrigen".


1
 
 Mariat 3. März 2023 

Dazu benötigt Bischof Meier viel Gebet - unser Gebet!


5
 
 Chris2 3. März 2023 
 

Bätzing war als "großer Vorsitzender" sowieso gesetzt,

Overbeck wird ihm in jeder Hinsicht den Rücken stärken. Möge Bischof Bertram Meier, auch, wenn man ihn nur als Feigenblatt nominiert haben sollte, wenigstens die Ehre unserer degenerierten Teilkirche retten, dem zwar kräftigen, aber praktisch nur noch faule Früchte tragenden Zweig am Weinstock des Herrn...
P.S.: Jemandem aufgefallen: Aus welchem Grund konnte Franziskus Papst werden und Bätzing Bischof von Limburg (und im glatten Durchmarsch durch die Institutionen Vorsitzender der Bischofskonferenz)?


4
 
 Samuel.-Maria 3. März 2023 
 

Wo werden wir enden wenn

Bischöfe wie Bätzing und Overbeck die deutsche Katholische Kirche in Rom vertreten. Nun ja, man wird sehen was auf uns zukommt. Gerade ist die Caritas Pflegerin gekommen und sie meinte, ihre im Haus lebende Schwiegermutter würde sich diesen ganzen Prozess zur Änderung „ihrer“ Katholischen Kirche so zu Herzen nehmen, dass sie jeden Morgen in die Kirche geht und Kerzen anzünden würde. Die Pflegerin selber stammt aus Ostdeutschland und ist komplett ohne glaube ect. Aufgewachsen und ihr Ehemann ist zum Entsetzen seiner Mutter zu Beginn des Jahres ausgetreten. Man hat zwei Kinder die in die (städtische, gut 10 km entfernte) Krippe gehen. Bewusst eine „weltliche“ Krippe. Hier im Ort gibt es nur kirchliche Kitas. Allen einen besinnlichen Freitag.


4
 
 Zeitzeuge 3. März 2023 
 

Die Bischöfe Bätzing und Overbeck werden sicher ihr "anders katholischsein"

bei dieser "Supersynode" präsentieren, "anders
katholisch" bedeutet jenseits der verbindlichen
kath. Glaubens- und Morallehre, wenn die Verant-
wortlichen im Vatikan das widerspruchlos hinnehmen
sind sie dann nicht mitschuldig an der allgemeinen
Glaubensverwirrung?
Die beiden Bischöfe müßten dringend auf die von
ihnen beim Bischofseid beschworene Treue zur
Lehre von ROM befragt werden und bei Hartnäckig-
keit kirchenrechtlich sanktioniert werden, im
übrigen sind ja Häretiker ipso facto als Tat-
strafe gem. can. 1364 § 1 exkommunniziert, was
aber bei Hartnäckigkeit von ROM auch als Spruch-
strafe zu bestätigen wäre.

Im Link Weihbischof Schneider über die "Super-
synode" aus wahrhaft kath. Sicht.

beiboot-petri.blogspot.com/2023/03/bischof-athanasius-schneider-zur-synode.html


3
 
 JP2B16 3. März 2023 
 

Leider keinerlei Anzeichen auf mögliche Umkehr ...

...wenn das Gros der deutschen Bischöfe die Teilnahme der Bischöfe Bätzing und Overbeck wünscht.


4
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  3. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  4. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  5. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  6. 'Politische Einseitigkeit ist dem Gebetshaus fremd'
  7. Heiligenkreuz: Gänswein und Koch für Wiederentdeckung des Priestertums
  8. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  9. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  10. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  11. Der Teufel sitzt im Detail
  12. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  13. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  14. Vielleicht hilft es Ihnen, wenn Sie ,The Baxters‘ sehen‘
  15. Frankreich: „Inzwischen bedeutet Katholizismus, seinen Glauben erklären zu können“

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz