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| ![]() In den Herzen der Menschen das Feuer der Gottesliebe entzünden14. August 2022 in Spirituelles, 3 Lesermeinungen Ich bin von der Höhe des Himmels herabgestiegen und habe mich durch das Geheimnis meiner Menschwerdung den Menschen offenbart, um in den menschlichen Herzen das Feuer der göttlichen Liebe zu entzünden - Gedanken von Dionysius der Kartäuser Rom (kath.net) „Ich bin gekommen, um Feuer auf die Erde zu werfen“: Ich bin von der Höhe des Himmels herabgestiegen und habe mich durch das Geheimnis meiner Menschwerdung den Menschen offenbart, um in den menschlichen Herzen das Feuer der göttlichen Liebe zu entzünden. „Wie froh wäre ich, es würde schon brennen!“ – das heißt: dass es sich entfache und zu einer Flamme werde, die durch den Heiligen Geist genährt wird, und Taten der Güte hervorbringe! Christus kündet daraufhin an, dass er den Kreuzestod erleiden wird, bevor das Feuer dieser Liebe die Menschheit entzündet. Und tatsächlich ist es das heiligste Leiden Christi, das der Menschheit ein so großes Geschenk erwirkt hat, und es ist vor allem die Erinnerung an sein Leiden, die eine Feuerflamme in den treuen Herzen entzündet. „Ich muss mit einer Taufe getauft werden“, anders gesagt: Mir kommt es zu und ist mir durch eine Verfügung Gottes vorherbestimmt, eine Bluttaufe zu empfangen: mich wie in Wasser zu baden und unterzutauchen in meinem am Kreuz vergossenen Blut, um die ganze Welt zu erlösen. „Und ich bin sehr bedrückt, solange sie noch nicht vollzogen ist“, mit anderen Worten, bis mein Leiden vollendet ist und ich sagen kann: „Es ist vollbracht!“ (Joh 19,30). Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zu | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
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