Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Statt Jesuskind in der Krippe ein schleimiges Alien-Monster in der ARD!
  2. Eine Treue, die Zukunft schafft!
  3. Hippe Missionare sind brandgefährlich
  4. Meldestelle Christenschutz: Christliche Flüchtlinge sind fassungslos über Skandal-Ausstellung
  5. Der ‚gerechte Mann‘ im Heilsplan Gottes
  6. Wie genau nimmt es der BR-Rundfunk mit der Wahrheit?
  7. Stille Nacht, Heilige Nacht
  8. ‚Urbi et Orbi‘ 2025: Weihnachten - Geburt des Friedens
  9. Es macht mich sehr traurig, dass Russland einen Waffenstillstand zu Weihnachten abgelehnt hat!
  10. Wenn das 'Drehbuch' schon vorher feststeht
  11. Vatikan äußert sich nicht über Themen des Konsistoriums
  12. USA bombardieren Islamisten nach Massaker an Christen in Nigeria
  13. Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren: er ist der Messias, der Herr!
  14. „Meine Adventskrippe steht unter einem Kreuz, das immer dort an der Wand hängt…“
  15. In Illo uno unum - Mission und Gemeinschaft als Prüfstein. Die Kurie zwischen Umkehr und Auftrag

Die Freude an der Glückseligkeit Gottes

26. Mai 2022 in Spirituelles, keine Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Wir haben diese Schau nicht, weit gefehlt; aber wir erfahren etwas davon wie die Morgendämmerung, wie die Morgenröte. - Gedanken des Hl. Charles de Foucauld


Rom (kath.net)

„Gott stieg empor unter Jubel, der Herr beim Schall der Hörner. Singt unserm Gott, ja singt ihm! Spielt unserm König, spielt ihm!“ (Ps 47(46),6–7). […] Die letzten Verse dieses Psalms beziehen sich auf die Freude an der Herrlichkeit Gottes im Allgemeinen und auf die Himmelfahrt unseres Erlösers im Besonderen: „Ascendit Deus in jubilo“ … Möge dies auf Erden und im Himmel das feste, unerschütterliche Fundament unserer Freude sein: Die Glückseligkeit darüber, dass Gott Gott ist, die Glückseligkeit darüber, dass unser Erlöser „von den Toten auferweckt, nicht mehr stirbt“ (Röm 6,9), sondern in Ewigkeit selig ist! Danke mein Gott, dass du uns diese unerschöpfliche Quelle der Freude schenkst, dass du sie in deine heiligen Bücher und in die heilige Liturgie legst und sie durch deine Gnade in unsere Herzen gießt, indem du uns diese beseligende Wahrheit verstehen und kosten lässt!


Wie gut bist du, der du uns schon hier in diesem Exil nach dem Maß unserer Liebe teilhaben lässt an der Glückseligkeit der Seligen im Himmel! […] Auf der Erde wird es immer wieder Schatten geben, aber diese Schau von unendlichem Frieden und Glück soll in unseren Seelen einen Grund von unveränderlichem Frieden und Glück legen, den nichts und niemand wegnehmen kann, da sein Fundament ewig ist. Mögen auch Traurigkeiten kommen – sie müssen kommen, auch Jesus hat sie gespürt –, so sollen sie doch nur an der Oberfläche unserer Seelen sein, während der Grund unveränderlich friedvoll bleibt, wie der Grund der Seele Jesu: immer mit dem Vater vereint, immer im Besitz der seligen Schau. Wir haben diese Schau nicht, weit gefehlt; aber wir erfahren etwas davon wie die Morgendämmerung, wie die Morgenröte.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
  2. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
  3. Meldestelle Christenschutz: Christliche Flüchtlinge sind fassungslos über Skandal-Ausstellung
  4. Wenn das 'Drehbuch' schon vorher feststeht
  5. Hippe Missionare sind brandgefährlich
  6. O Oriens, lucis aeternae
  7. O Rex gentium
  8. O Emmanuel
  9. Wie genau nimmt es der BR-Rundfunk mit der Wahrheit?
  10. Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren: er ist der Messias, der Herr!
  11. Eine Treue, die Zukunft schafft!
  12. Oktober 2026 - Kommen Sie mit nach SIZILIEN mit Kaplan Johannes Maria Schwarz!
  13. „Jesus ist also nicht aus religiöser Poesie geboren…“
  14. Statt Jesuskind in der Krippe ein schleimiges Alien-Monster in der ARD!
  15. Ein neuer Akzent ohne Bruch: keine Pastoralrhetorik mehr

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz