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11,2 Milliarden Euro als Ablösesumme für die Kirchen in Deutschland

23. Mai 2022 in Aktuelles, 25 Lesermeinungen
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Seit 1803 gibt es in Deutschland eine jährliche Millionen-Zahlung als Entschädigung für die Enteignung von Kirchengüter. Jetzt soll damit Schluss sein.


Wetzlar (kath.net)

Die Staatsleistungen an die Kirchen werden noch in dieser Legislaturperiode abgelöst werden. Damit rechnet die religionspolitische Sprecherin der FDP, Sandra Bubendorfer-Licht, im Interview mit idea. Dafür sollen die Kirchen in Deutschland eine Ablösesumme von 11,2 Milliarden Euro erhalten. "Sie wollen das Geld, und sie wollen auch das Thema vom Tisch haben und sich nicht ständig vorhalten lassen, dass sie vom Staat subventioniert werden.", erklärt die Sprecherin. Seit dem Jahr 1803 gibt es in Deutschland diese zeitlich unbegrenzte Zahlung nach einem Reichsdeputationshauptschluss als Entschädigung für die Enteignung von Kirchengüter. 2022 sind dafür z.B. 602 Millionen Euro vorgesehen.


 


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Lesermeinungen

 ThomasR 24. Mai 2022 
 

11,2 Milliarden Euro

sind keine Peanuts
investiert in gute Immobilien im städtischen Bereich bzw ins Agrarland (und in keine Finanzinstruemnte oder Beteiligungen)
kann die finanzielle Zukunft der Kirche in Deutschland gut absichern
Anzahl der Gläubigen wird sich demnäächst weiterhin reduzieren (KIrchensteuer + Verlust der katholischen Identität)
Trotzdem ist der Zugang zu den Sakramenten der Kirche für die gebliebene MInderheit der Gläubigen durch die Amtskirche zu sichern


1
 
 apostolisch 24. Mai 2022 
 

Interessant

@Cejazar
der Hinweis, dass die Mittel dann dem Bischöflihen Stuhl zustehen und nicht für das Bistum sind ist interessant, die Quelle würde mich interessieren.

@discipulus
Milchmädchenrechnung? Das Missverhältnis zeigt doch gerade auf, dass schon bei der Einrichtung der jährlichen Entschädigungen kein gerechter Ausgleich geschaffen wurde; ich fürchte auch dieses Mal wird es wieder zum Nachteil der Kirche sein, denn die (vom Staat erlassene) Regelung, die einer Verzinsung von 5.5% entspricht, passt nicht mehr zur heutigen finanzwirtschaftlichen Realität.

Erinnert mich alles mehr an Hans im Glück als an das Milchmädchen.


0
 
 elli_orang 23. Mai 2022 
 

Norbert Sch?necker es tut mir leid da habe ich sie zur Sch?necke gemacht.

Das war leider keine Absicht sondern ich habe leider zuwenig kopiert.

Alles Gute Elli!


0
 
 Adamo 23. Mai 2022 
 

Unsere kath.Kirche muß wieder arm werden,

so wie es der erem.Papst Benedikt wollte,
dann käme sie wieder gesund auf den level der Apostel und der Urkirche zurück.


1
 
 elli_orang 23. Mai 2022 
 

Norbert Sch?necke

So eine große Summe muss gut investiert werden.

Ja aber es kommt nicht immer auf die Größe an!

Markus 9.41

Wer euch auch nur einen Becher Wasser zu trinken gibt, weil ihr zu Christus gehört - Amen, ich sage euch: Er wird gewiss nicht um seinen Lohn kommen.

Auch wer Arm ist aber den Jüngern um Christi Willen eine Becher reicht zum trinken auch der ist des Himmelreichs würdig.

40 Denn wer nicht gegen uns ist, der ist für uns.


1
 
 lakota 23. Mai 2022 
 

@Norbert Sch?necker

Sie sprechen mir aus der Seele!


0
 
 Wynfried 23. Mai 2022 

Was ist zu tun?

Wie wäre es mit einem Kirchenbaufonds glaubenstreuer Katholiken?

Interessante Überlegungen von Dr. Michael Charlier über Immobilien (siehe Link):

www.summorum-pontificum.de/themen/gemeinschaften/2234-nachdenken-ueber-immobilien.html


1
 
 Cejazar 23. Mai 2022 
 

@apostolisch

Zwei Anmerkungen:

Entschädigt wird nicht der Wert des eingezogenen Vermögens im Zusammenhang mit dem Reichsdeputationshsuptschluss, sondern die Ertragsausfälle zur laufenden Finanzierung der Kirchen aus dem Wegfall der Erträge aus den eingezogenen Kirchengütern. Und hier erfolgt die Bewertung gemäß Vorschlag zur Ablöse von der FDP nach § 13 Abs. 2 BewG mit dem 18,6-fachen der jährlichen Leistung von 602 Mio Euro. Der Vorschlag der FDP ist somit nicht zu Beanstanden.

Zweitens stehen die Erträge i. d. R. nicht den Bistümern, die den synodalen Weg vorantreiben und wahrscheinlich finanzieren, sondern dem jeweiligen Bischöflichen Stuhl, der rechtlich nicht viel mit dem Bistum zu tun hat, zu. Das sind zwei verschiedene Paar Schuhe.


0
 
 Bernhardiner 23. Mai 2022 
 

Mustergültige ...

... Katholiken, nicht wahr:
"Weil der Hohenzoller für Nationalismus und Kolonialisierung stehe, darf ein Denkmal für Kaiser Wilhelm I. beim bevorstehenden Katholikentag in Stuttgart nicht zu sehen sein. Die Reiterstatue soll rot verhüllt werden." Wer wird denn nachtragend sein, nur weil er mal ganz früher einen Kulturkampf geführt hat - das ist doch längst verjährt. Ich würde statt rot ein violettes Tuch bevorzugen.


0
 
 Bernhardiner 23. Mai 2022 
 

Die ureigensten ..

.. und alles andere ausschließenden Aufgaben der Kirche sind VERKÜNDIGUNG und SEELSORGE. Die staatliche Hilfestellung beim Einzug der Kirchensteuer ist zu beenden. Die Kirche(n) soll(en) -wie jede andere NGO, jeder Verein und jede Körperschaft des öffentlichen Rechts ihre "Steuer" umtaufen in "Mitgliedsbeitrag". Erst dann, und nur dann, wird die dringend notwendige Entweltlichung voran kommen und nur dann werden die Kirchen nicht in Bedeutungslosigkeit versinken. Nicht zu vergessen: nur wer Mitgliedsbeiträge zahlt, kommt in den Genuß der heiligen Sakramente!


1
 
 discipulus 23. Mai 2022 
 

@apostolisch

Ihre Rechnung ist, mit Verlaub, eine Milchmädchenrechnung. Der Reichsdeputationshauptschluß sieht für die Enteignungen gewisse Entschädigungen vor, die den (damaligen) Pfründen entsprechen, die durch das enteignete Eigentum abgedeckt waren. Das mag damals zu wenig gewesen sein, das ist aber heute nicht mehr Gegenstand der Debatte. Diese Aufwendungen liegen dem zugrunde, was wir heute "Staatsleistungen" entsprechen. Bei der Ablösung geht es nur (!) darum, einen monetären Gegenwert für diese Leistungen zu leisten. Das ist eine recht einfache finanztechnische Frage, die sich aus dem langfristigen Zinssatz ergibt. Die Höhe der Ablösung muß so hoch sein, daß die (durchschnittlichen) Kapitalerträge daraus die bisherigen Staatsleistungen erwirtschaften. Dann "rechnet" sich das für Kirche und Staat genau gleich - abgesehen davon, daß das (finanzielle/unternehmerische) Risiko dann bei der Kirche liegt.


0
 
 J. Rückert 23. Mai 2022 
 

Relative Gerechtigkeit

Auch 20 Mrd. an Entschädigung würden keine Rolle spielen. Die Regierung in Berlin würde sie einfach als „Sondervermögen“ abspeichern. Dort wirft man jetzt mit Unsummen nur so um sich.
Allerdings zeigt die derzeitige „Immobilienzählung“ in Deutschland, dass ein Plan B „im besten Deutschland aller Zeiten“ erstellt wird.
Die Großbauern bzw. Landbesitzer in der ehemaligen DDR wurden 1946 entschädigungslos enteignet. Auch die Kohl- Regierung hatte für sie nichts übrig. Gerade auch die Gerechtigkeit unterliegt einem Relativismus.


0
 
 J. Rückert 23. Mai 2022 
 

Knittel-Verse

Wie kam die Kirche zu ihrem Vermögen? Da gab es viele Wege. Hier einer nach Abt W. Busch:

Als der Ritter Kunibert ans Sterben tät´ kommen
da ward ihm gar schrecklich beklommen
Er hat dann der Kirche viel Gut vermacht
damit seine Seele im Himmel einst lacht.


1
 
 bert.b 23. Mai 2022 
 

@apostolisch

Für wahr, Sie sind ein toller Buchhalter! Aber Johannes 18.36 "Mein Reich ist nicht von dieser Welt". Vielleicht gelegentlich mal nachlesen.


2
 
 apostolisch 23. Mai 2022 
 

Markenkern

und eine letzte quasi-betriebswirtschliche Anmerkung dazu: wenn das liebe Geld dann in eine schismatische "Deutsche Kirche" gegeben wird, wird man dortselbst wenig Freude daran haben. Sicher wird man weiter darauf bestehen, "katholisch" zu sein. Aeedings kommt es bei jedem Unternehmen auf den eigentlichen Markenkern an. Für die Kirche ist das unzweifelhaft Christus. Und diesen Markenkern geben die "Synodischen" ja freiwillig preis


2
 
 apostolisch 23. Mai 2022 
 

Rechtsstaatlichkeit

@Leoni.I
Es geht nicht um Subventionen oder die Frage nach der Relevanz, sondern um eine rechtsstaatliche Kategorie der Entschädigung. Diese muss sich auf den Wert der enteigneten Güter beziehen und angemessen ausgleichen. Ob es nach so langer Zeit nun viele oder wenige Empfänger sind ist irrelevant.
Allerdings gebe ich zu, meine Berechnung dient zuerst dazu, den Vorschlag als das zu enttarnen, was es ist: ein Linsengericht, das grundlegenden rechtlichen Maßstäben Hohn spricht. Und es zeigt die wahre Gesinnung jener, die den Vorschlag machten.
Ich denke selbst wie Norbert Schnecker schreibt: Schätze im Himmel sammeln ist "nachhaltiger"


3
 
 723Mac 23. Mai 2022 
 

Klostergebäude von Kloster St.Gabriek der Rosa Schwestern in Berlin

soll zum Verkauf angeboten werden

Seit Januar 2022 nach über 80 Jahren ist Berlin kein Anbetungsort des Allerheiligsten mehr- o tempora o mores-

Es ist vielelicht doch Verantwortungsbereich der Kirche das Gebäude von den Steyler Missionsschwestern abzukaufen , eine andere Gemeinschaft anzusiedeln und die Anbetung des Allerheiligsten in Berlin als eine gesamtdeutsche Aufgabe fortzuführen (die Einheit der Kirche kommt allein vom Opfer Christi) und vielleicht auch Werke der Neuevangeliseirung ausgehend von Kloster Sankt Gabriel und Kirche Mariae Verkündigung für ganz Deutschland anzubieten -
sonst wird es eher peinlich für die Kirche in Deutschland in der gesamten Weltkirche

Bedarf an liquiden Mitteln in der Kirche ist also auf jeden Fall da

www.morgenpost.de/berlin/article234354937/Rosa-Schwestern-geben-Kloster-in-Berlin-auf.html


0
 
 zeitundewigkeit 23. Mai 2022 
 

Chris2

Priester werden nicht vom Staat bezahlt !
Ausnahmen: Generalvikare, Domkapitulare......


3
 
 leonie.l 23. Mai 2022 
 

@apostolisch

Spätestens bei der Hyperinflation 1923 wäre alles weg gewesen. Nein, es ist nicht einzusehen, in Deutschland gehören weniger als 50% den beiden großen christlichen Kirchen an, d.h. wir sind eine Minderheit. Warum soll eine Mehrheit (die Steuerzahler)
eine Minderheit subventionieren?


3
 
 Norbert Sch?necker 23. Mai 2022 

Investitionen

So eine große Summe muss gut investiert werden.
Wie man das macht, verrät das Evangelium: "Sammelt euch Schätze im Himmel, wo weder Motte noch Wurm sie zerstören und keine Diebe einbrechen und sie stehlen" (Mt 6, 20). Mutter-Kind-Heime in Deutschland, Missionsstationen samt Schulen und Brunnen in Afrika, jede erdenkliche Hilfe für die potentiellen christlichen Märtyrer in Nigeria, Indien etc., Befreiung der Kindersklaven aus den Minen und Webereien und Bordellen überall in der Welt, ... - das wären Schätze im Himmel und zusätzlich Salz der Erde und Licht der Welt!


5
 
 apostolisch 23. Mai 2022 
 

Kleingeld

kurze Recherche: es geht um die Enteignung von etwa 100.000 Quadratkilometern Land. Diese waren die Einnahmequelle der Kirche, welche entschädigt werden muss(te). Es ist kein Hinweis darauf zu, dass dies nur für Ausgaben für Kirchengebäude gilt, somit dürften alle Leistungen des Staates betroffen sein, also auch für Gehälter.
Das Ganze ist aber eine lächerlich geringe Summe. Dazu zwei Vergleiche: wenn 11.2 Mrd. Euro für 100.000 qkm angesetzt werden, dann entspricht das einem Preis iHv 0,11€/qm. Oder wenn man die bisherigen jährlichen Zahlungen von rund 600 Mio € heranzieht, benötigt man eine sichere Verzinsung nach Steuern und Inflation (!) von 5,4%. Unmöglich zu ereichen!
Zudem würde ich es ablehnen, die Entschädigung in einer vom Staat kontrollierten Währung (Euro) zu erhalten, da er beliebig abwerten kann und es ja schon seit der Finanzkrise kräftig tut. In Frage kommen meines Erachtens nur tatsächliche Vermögenswerte, also Land, Unternehmensbeteiligungen oder Gold.
Quelle:

www.deutschlandfunk.de/staatsleistungen-als-historisches-erbe-finanzgeflecht-100.html


2
 
 Seeker2000 23. Mai 2022 
 

Bildinterpretation:

Ist das der "Baum des Lebens"? Schließlich geht es doch immer nur um´s liebe Geld, wenn man an Leben und Überleben in der Kirchenführung denkt.

Aber, wenn wir schon die Ablösezahlungen (endlich) regeln, dann bitte auch gleich das leidige Thema "Kirchensteuer" und deren Einzug durch den Staat.
Dann bekommen die Kirchen erst mal "Schnappatmung".


4
 
 Chkhp 23. Mai 2022 
 

Wäre damit auch das Ende der Kirchensteuer verbunden?

Das wäre wunderbar.


0
 
 Chris2 23. Mai 2022 
 

Ist das nicht der Bauunterhalt,

also (Bau und) Renovierung von Kirchen, Pfarrzentren etc.? Und bleibt dann trotzdem die staatliche Besoldung von Priestern, Bischöfen und Theologen bestehen, die einer der Gründe für die Regierungsnähe der deutsch-häretischen "Nationalkirche" sind?
Aber warum dann? Noch schnell Gelder abgreifen und in Sicherheit bringen, bevor der Laden auseinanderfliegt oder Rom die Notbremse zieht?
Im Übrigen rechnet sich der Deal für den Staat schon nach etwa 19 Jahren. Danach müssen wir unsere Kirchen selbst neu decken...


1
 
 J. Rückert 23. Mai 2022 
 

Inflationsfutter

Was sollen die Kirchen mit dem Geld machen? So viel können sie gar nicht werterhaltend in kurzer Zeit anlegen. Es verbrennt im Ofen des Zerfalls des Euros.
Aber die teilweise Lösung vom Staat ist unabdingbar geworden.


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