Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  3. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  4. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  5. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  6. Waffen können Frieden schaffen und viele Menschenleben retten!
  7. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  8. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  9. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  10. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  11. Deutsche Bischofskonferenz nimmt Bericht zur reproduktiven Selbstbestimmung „mit großer Sorge“ wahr
  12. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  13. Polnische Bischofkonferenz ist der Schirmherr des Polnischen „Marsch für das Leben und die Familie“
  14. Meloni: Leihmutterschaft ist ,unmenschliche Praxis‘
  15. Mehrheit der Deutschen fürchtet Islamisierung Europas

US-Umfrage zeigt klar: 65 % der US-Bürger sind gegen Abtreibungsurteil 'Roe v. Wade'

13. Mai 2022 in Chronik, 1 Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Landesweite Umfrage zeigt ganz klar: 65 % der US-Bürger sind gegen Roe v. Wade. Das Weiße Haus + Linke Medien versuchten tagelang das Gegenteil zu vermitteln. Illegale Proteste bei Bundesrichtern werden von Biden Regierung unterstützt


USA (kath.net)

65% der US-Bürger sind gegen das umstrittene Abtreibungsurteil der Höchstrichter "Roe v. Wade" und möchten, dass das Thema "Abtreibung" von den Wählern und ihren Vertretern entschieden wird. Nur 18 % möchten, dass Richter darüber entscheiden. Das geht aus einer landesweiten Umfrage von Rasmussen und RMG Research. Damit steht die Umfrage klar im Widerspruch zum Spin vom Weißen Haus und linken Medien, die derzeit medial zu verkaufen, dass die meisten US-Bürger "Roe v. Wade" unterstützen. Aufgrund von illegalen Protesten bei den Privathäusern der Höchstrichter werden diese und ihre Familien ab sofort auch zusätzlich von den U.S. Marshals beschützt werden. In den USA sind derartige Proteste, die versuchen, Einfluss auf Richter zunehmen, durch ein Bundesgesetz verboten. Trotzdem haben hochrangige US-Demokraten diese sogar verteidigt. "Solange sie friedlich sind, ist es für mich ok.", meine Chuck Schumer, der Vorsitzende des US-Senats der Demokraten und die Sprecherin von Joe Biden ermutigte sogar zu den Protesten. Damit stellt sich die Biden-Regierung hier sogar ein US-Bundesgesetz. Zahlreiche Politiker in den USA haben inzwischen die Justiz aufgefordert, diese Proteste zu verhindern und das Bundesgesetz anzuwenden und diese Personen zu verhaften.



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Ehrmann 15. Mai 2022 

Ja ja - der große Katholik und Verteidiger demokratischer Werte :Präsident Biden!

da kann er doch nur die Welt gegen Putin aufhetzen und den Krieg in der Ukraine schüren, damit niemand diese Gegensätze beachtet oder gar Friedensbemühungen unterstützt. Die Weihe Rußlands und der Ukraine an Maria - das war eine mutige Tat von Papst Franziskus, - nur sollten wir diese Weihe wirken lassen ohne immer weitere "Sanktionen" zu erfinden, die allen schaden - außer Biden (siehe oben)


0
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  3. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  4. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  5. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  6. 'Politische Einseitigkeit ist dem Gebetshaus fremd'
  7. Heiligenkreuz: Gänswein und Koch für Wiederentdeckung des Priestertums
  8. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  9. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  10. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  11. Der Teufel sitzt im Detail
  12. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  13. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  14. Vielleicht hilft es Ihnen, wenn Sie ,The Baxters‘ sehen‘
  15. Frankreich: „Inzwischen bedeutet Katholizismus, seinen Glauben erklären zu können“

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz