Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Statt Jesuskind in der Krippe ein schleimiges Alien-Monster in der ARD!
  2. Die Skandalchristmette im SWR verstört und verärgert
  3. THESE: 'Viele Priester ignorieren das Übernatürliche in der Lehre!'
  4. Kardinal Nemet: Papst Leo ist der Löwe, der die Wölfe jagen wird
  5. Vorbehaltlos Ja zum Leben!
  6. USA bombardieren Islamisten nach Massaker an Christen in Nigeria
  7. Stille Nacht, Heilige Nacht
  8. ‚Urbi et Orbi‘ 2025: Weihnachten - Geburt des Friedens
  9. Es macht mich sehr traurig, dass Russland einen Waffenstillstand zu Weihnachten abgelehnt hat!
  10. Psychologe verteidigt Therapie bei ungewollter gleichgeschlechtlicher Neigung
  11. ‚Jede Frau ist stark genug‘, um sich nach einer Vergewaltigung für ihr Baby zu entscheiden
  12. Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren: er ist der Messias, der Herr!
  13. Pro-Life-Aktivistin soll vor Gericht gestellt werden - USA üben scharfe Kritik an Großbritannien
  14. Meloni besuchte neues Museum zu Ehren von Johannes Paul II. in Rom
  15. „Driving home for Christmas“ – Nun ist Chris Rea auf dem Weg in seine ewige Heimat

"Satanistische Schmiererei" in Grazer Vinzenzkirche

1. Mai 2022 in Österreich, 10 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Armenpfarrer Pucher entsetzt über Vandalenakt, der sogar Altar betraf


Graz (kath.net/KAP) "Nicht nur Vandalismus, sondern eine bewusste, unfassbare Verachtung des Christentums", hat der Grazer Armenpfarrer Wolfgang Pucher zu beklagen: Wie die "Kleine Zeitung" am Freitag berichtete, kam es in der Grazer Vinzenzkirche zu einer "satanistischen Schmiererei". Unbekannte besprühten am Donnerstagvormittag in dem Gotteshaus mit rotem Lack Wände und sogar das Altartuch mit dem Wort "Satan", auf dem Kopf stehenden Kreuzen und der Zahl des Antichristen, "666". Auch ein Engelsgesicht hätten die Vandalen rot angesprüht. "Es ist einfach entsetzlich", zeigte Pfarrer Pucher gegenüber der Zeitung tief betroffen: "Der Altar ist für mich das Heiligste in der Kirche." Es wurde Anzeige gegen unbekannt erstattet.


 

Copyright 2022 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Minze 3. Mai 2022 
 

Der Altar ist für mich das Heiligste

Ich denke schon, dass der Altar das Heiligste in der Kirche ist. Das selbstverständlich Allerheiligste befindet sich verborgen im Tabernakel. Beim Hochamt und auch in einer wenigen feierlichen Messe verneigen sich die Priester auch vor dem Altar und küssen ihn meines Wissens. An dieser Stelle wird ja dann das große Opfer gegenwärtig, durch das wir alle erlöst sind. Somit ist dieser Ort sehr, sehr heilig.


2
 
 SalvatoreMio 2. Mai 2022 
 

Kniebeuge vor dem "heiligen Brot"?

@Lieber gebsy! Danke für ihre Worte! Bislang wagte ich nicht zu glauben, dass für Personen, die an vorderster Front in der Kirche tätig sind, Christus im Tabernakel nicht real gegenwärtig ist. Die müssten eigentlich ihren Posten räumen. - Nun heißt es auch: "In jedem menschl. Antlitz begegnet Dir Christus". Demzufolge müsste ich mich vor jedem "Armen" beugen. Was ist "arm"? Es gibt Arme, die in der Mitte ihres Herzens viel reicher und edler sind als Begüterte. Und ärmer als die Ärmsten dieser Erde sind meines Erachtens Massenmörder wie Adolf Hitler und andere dieser Art. Sollte man vor denen sich etwa beugen?


3
 
 Stefan Fleischer 2. Mai 2022 

Ja, die Ehrfurcht, die Furcht des Herrn

Seien wir ehrlich. Gilt auch für mich selbst nicht immer wieder ein wenig:
"Der moderne Atheismus besteht nicht mehr in einer Leugnung Gottes, sondern in einer Gleichgültigkeit ihm gegenüber."?
(Quelle: www.aphorismen.de)


5
 
 gebsy 1. Mai 2022 

Ehrfurcht

@SalvatoreMio - habe mir erlaubt, dieses Thema anzusprechen und bekam zur Antwort:
"In jedem Armen ist Christus gegenwärtig" - logisch weiter gedacht - wenn ich vor dem Armen keine Kniebeuge mache, warum vor dem "heiligen Brot"?

In unserer Kirche ist der Tabernakel hinter dem Ambo platziert; als Lektor habe ich so die Gelegenheit, vor dem Altar eine Verbeugung und zum Tabernakel eine Kniebeuge zu machen, bevor ich den Ambo erreiche ...


2
 
 SalvatoreMio 1. Mai 2022 
 

Ehrfurcht in der

@VC: es ist, wie Sie sagen! In der Kirche möchte man nur in Frieden beten, aber das geht manchmal nur, wenn man die Augen zukneift. Ich erlebte, wie Priesteramtskandidaten in einer Bischofskapelle zur hl. Messe kamen: keine Kniebeuge vor dem Tabernakel; der Gemeindereferent wechselt das Ewige Licht: keine Kniebeuge. Eine Mutter erscheint mit 10jährigem Kind zur Anbetung am Gründonnerstag: man setzt sich auf die Bank - fertig. - Manchmal hat man Gelegenheit und Mut, jemandem etwas zu sagen. Wir müssen praktisch ganz klein wieder anfangen, aber die dafür verantwortlich sind, kennen diese Ehrfurchtsformen selbst kaum noch.


3
 
 kleingläubiger 1. Mai 2022 
 

Weihwasser und Weihrauch hält böse Geister auf Abstand. Worauf wurden in den meisten Kirchen seit der Pandemie verzichtet? Und wo verbreiten sich seitdem Häresien, Regenbogenideologie und nun sogar Angriffe?


6
 
 VC 1. Mai 2022 
 

"Der Altar ist für mich das Heiligste in der Kirche." - Nachtrag

https://www.youtube.com/watch?v=_h4ygYjRe3s&list=PLaLiC5Qzf7o1zjEkIb-qYL8ypOP5k4rWH&index=10

Ab ca. Min. 45:33. Der Diakon geht mit dem Allerheiligsten zum Tabernakel. Kein Ministrant steht auf und dreht sich zum Tabernakel, der Priester ebenfalls nicht, sondern er purifiziert fleißig vor sich hin und der Diakon macht weder eine Kniebeuge noch eine Verneigung (falls er Probleme mit den Knien haben sollte) vor dem Tabernakel.
Für manche Leser vielleicht nur eine Kleinigkeit, aber die Ehrfurcht vor dem Allerheiligsten verschwindet immer mehr … Wenn schon – wie in diesem Video, das nur exemplarisch für viele Pfarren im deutschsprachigen Raum steht – Diakon und Priester nicht mehr die nötige Ehrfurcht zeigen, wer soll dann die nachkommende Generation darin unterweisen? Es fehlt überall an Katechesen über die katholische Lehre – sowohl über die wirkliche und bleibende Gegenwart Christi unter den eucharistischen Gestalten wie auch über die dem Sakrament geschuldete Ehrfurcht.


4
 
 VC 1. Mai 2022 
 

"Der Altar ist für mich das Heiligste in der Kirche."

Das Heiligste in einer katholischen Kirche sollte wohl eher der Tabernakel sein ... wird in ihm doch das "Allerheiligste" aufbewahrt.


3
 
 J. Rückert 1. Mai 2022 
 

Das Heer der Finsternis

Sollte die staatliche Ordnung eines Tages in die Knie gehen, wird die Wut des Pöbels vor allem gegen die Kirche gehen.


4
 
 SCHLEGL 1. Mai 2022 
 

Werke der Barmherzigkeit

Der Pfarrer ist bekannt für seine Sorge um Arme und Obdachlose! Da hat er wirklich etwas auf die Beine gestellt. Dem bösen Feind gefällt das natürlich gar nicht und es gibt leider Menschen, die dermaßen von Hass erfüllt sind, dass auch der Lichtstrahl der Güte sie nicht erreichen kann! Hoffentlich gelingt es die Täter zu fassen und vor Gericht zu stellen.


6
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Statt Jesuskind in der Krippe ein schleimiges Alien-Monster in der ARD!
  2. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
  3. Die Skandalchristmette im SWR verstört und verärgert
  4. Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren: er ist der Messias, der Herr!
  5. „Jesus ist also nicht aus religiöser Poesie geboren…“
  6. ‚Jede Frau ist stark genug‘, um sich nach einer Vergewaltigung für ihr Baby zu entscheiden
  7. THESE: 'Viele Priester ignorieren das Übernatürliche in der Lehre!'
  8. ‚Urbi et Orbi‘ 2025: Weihnachten - Geburt des Friedens
  9. Der heilige Josef und die Schwestern von Goldenstein
  10. Neuer Papst feiert wieder öffentliche Messe am Christtag
  11. Kardinal Nemet: Papst Leo ist der Löwe, der die Wölfe jagen wird
  12. Es macht mich sehr traurig, dass Russland einen Waffenstillstand zu Weihnachten abgelehnt hat!
  13. USA bombardieren Islamisten nach Massaker an Christen in Nigeria
  14. „Driving home for Christmas“ – Nun ist Chris Rea auf dem Weg in seine ewige Heimat
  15. Wenn Gott Mensch wird. Die angebrochene Morgenröte des neuen Tages

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz