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DAS WEIHEGEBET für Russland und Ukraine, das Papst Franziskus sprechen wird – DER GANZE TEXT!

25. März 2022 in Weltkirche, 18 Lesermeinungen
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„Mutter Gottes, die du auch unsere Mutter bist, dir vertrauen wir uns an und feierlich weihen wir die Kirche und die ganze Menschheit, insbesondere Russland und die Ukraine, deinem Unbefleckten Herzen“ – Die offizielle deutsche Übersetzung


Vatikan (kath.net/pl) „Mutter Gottes, die du auch unsere Mutter bist, dir vertrauen wir uns an und feierlich weihen wir die Kirche und die ganze Menschheit, insbesondere Russland und die Ukraine, deinem Unbefleckten Herzen. Nimm diesen unseren Weiheakt an, den wir mit Vertrauen und Liebe vollziehen. Gib, dass der Krieg aufhört und schenke der Welt den Frieden. Durch dein von Herzen kommendes Ja trat der Fürst des Friedens ein in die Geschichte; wir vertrauen darauf, dass der Friede auch jetzt wieder über dein Herz zu uns kommt. Dir also weihen wir die Zukunft der ganzen Menschheitsfamilie, die Nöte und Erwartungen der Völker, die Ängste und Hoffnungen der Welt.“

kath.net dokumentiert das Gebet zur Weihe Russlands und Ukraine an das Unbefleckte Herz Mariens durch Papst Franziskus in der offiziellen deutschen Übersetzung des Vatikans in voller Länge:

Akt der Weihe an das Unbefleckte Herz Mariens

O Maria, Mutter Gottes, die du auch unsere Mutter bist, wir kommen zu dir in dieser Stunde der Bedrängnis. Du bist Mutter, du liebst uns und du kennst uns. Dir ist nicht verborgen, was uns im Herzen bewegt. Mutter der Barmherzigkeit, wie oft haben wir deine zärtliche Fürsorge erfahren, deine friedenbringende Gegenwart, denn du geleitest uns immer zu Jesus, dem Fürsten des Friedens.

Wir aber sind vom Weg des Friedens abgekommen. Wir haben die Lehren aus den Tragödien des letzten Jahrhunderts und das Opfer der Millionen in den Weltkriegen Gefallenen vergessen. Wir haben die Verpflichtungen, die wir als Gemeinschaft der Nationen eingegangen sind, nicht erfüllt, und wir verraten die Träume der Völker vom Frieden und die Hoffnungen der jungen Menschen. Wir sind an Gier erkrankt, wir haben uns in nationalistischen Interessen verschlossen, wir haben zugelassen, dass Gleichgültigkeit und Egoismus uns lähmen. Wir haben Gott nicht beachtet, wir haben es vorgezogen, mit unseren Lügen zu leben, Aggressionen zu nähren, Leben zu unterdrücken und Waffen zu horten. Dabei haben wir vergessen, dass wir die Hüter unserer Nächsten und unseres gemeinsamen Hauses sind. Mit Kriegen haben wir den Garten der Erde verwüstet, mit unseren Sünden haben wir das Herz unseres Vaters verletzt, der will, dass wir Brüder und Schwestern sind. Wir sind allen und allem gegenüber gleichgültig geworden, außer uns selbst. Und schamerfüllt sagen wir: Vergib uns, Herr!


Im Elend der Sünde, in unserer Erschöpfung und Hinfälligkeit, in der geheimnisvollen Ungerechtigkeit des Bösen und des Krieges erinnerst du, heilige Mutter, uns daran, dass Gott uns nicht verlässt, sondern stets mit Liebe auf uns schaut, mit dem Wunsch, uns zu vergeben und uns aufzurichten. Er selbst hat dich uns geschenkt und der Kirche und der ganzen Menschheit in deinem Unbefleckten Herzen eine Zuflucht geschaffen. Aufgrund der Liebe Gottes bist du bei uns und auch durch die schwierigsten Momente der Geschichte geleitest du uns voll Zärtlichkeit.
So kommen wir zu dir und klopfen an die Tür deines Herzens, wir, deine geliebten Kinder, die du zu allen Zeiten unermüdlich aufsuchst und zur Umkehr einlädst. Komm in dieser dunklen Stunde zu uns, um uns beizustehen und uns zu trösten. Sag uns immer wieder neu: „Bin ich denn nicht da, ich, die ich deine Mutter bin?“ Du kannst die Verstrickungen unseres Herzens und die Knoten unserer Zeit lösen. Wir setzen unser Vertrauen in dich. Wir sind gewiss, dass du, besonders in Zeiten der Prüfung, unser Flehen nicht verschmähst und uns zu Hilfe kommst.

So hast du dich auch in Kana in Galiläa verhalten, als du erwirkt hast, dass Jesus eingriff, noch ehe seine Stunde gekommen war. So hast du der Welt sein erstes Zeichen vermittelt. Als sich die Festesfreude in Trübsal verwandelt hatte, sagtest du zu ihm: „Sie haben keinen Wein mehr“ (Joh 2,3). Verwende dich erneut für uns, o Mutter, denn heute ist uns der Wein der Hoffnung ausgegangen, die Freude ist geschwunden, die Geschwisterlichkeit verwässert. Wir haben die Menschlichkeit verloren, wir haben den Frieden verspielt. Wir sind zu aller Gewalt und Zerstörung fähig geworden. Wir bedürfen dringend deines mütterlichen Eingreifens.

Nimm an, o Mutter, unser Gebet.
Du Stern des Meeres, lass uns im Sturm des Krieges nicht untergehen.
Du Arche des Neuen Bundes, zeige uns Möglichkeiten und Wege der Versöhnung.
Führe, „du Irdische im Himmel“, die Welt wieder zu göttlicher Eintracht.
Beende den Hass, besänftige die Rachsucht, lehre uns Vergebung.
Befreie uns von Krieg, bewahre die Welt angesichts der nuklearen Bedrohung.
Du Königin vom Rosenkranz, erwecke in uns wieder das Bedürfnis zu beten und zu lieben.
Du Königin der Menschheitsfamilie, zeige den Völkern den Weg der Geschwisterlichkeit.
Du Königin des Friedens, erbitte der Welt den Frieden.

Deine Traurigkeit, o Mutter, erweiche unsere verhärteten Herzen. Die Tränen, die du für uns vergossen hast, mögen dieses Tal wieder aufblühen lassen, das unser Hass verdorren ließ. Lass uns, bei allem Lärm der Waffen, durch dein Gebet zum Frieden finden. Liebkose mit deinen mütterlichen Händen alle, die leiden und vor den Bomben fliehen. Lass alle, die ihr Zuhause und ihr Land verlassen müssen, in deiner mütterlichen Umarmung Trost finden. Dein betrübtes Herz erwecke in uns Mitgefühl und dränge uns, unsere Türen zu öffnen und uns der verwundeten und verstoßenen Menschen anzunehmen.

Heilige Mutter Gottes, als du unter dem Kreuz gestanden bist, sagte Jesus, als er den Jünger neben dir sah: „Siehe, dein Sohn“ (Joh 19,26). Damit hat er dir einen jeden von uns anvertraut. Dann sagte er zu dem Jünger, und somit zu einem jeden von uns: „Siehe, deine Mutter“ (V. 27). Mutter, wir wollen dich heute in unser Leben und in unsere Geschichte bereitwillig aufnehmen. Die erschöpfte und verstörte Menschheit steht in dieser Stunde mit dir unter dem Kreuz. Und sie verspürt die Notwendigkeit, sich dir anzuvertrauen und sich durch dich Christus zu weihen. Das ukrainische Volk und das russische Volk, die dich liebevoll verehren, kommen zu dir, und dein Herz schlägt für sie und für alle Völker, die unter Krieg, Hunger, Ungerechtigkeit und Armut leiden.

Mutter Gottes, die du auch unsere Mutter bist, dir vertrauen wir uns an und feierlich weihen wir die Kirche und die ganze Menschheit, insbesondere Russland und die Ukraine, deinem Unbefleckten Herzen. Nimm diesen unseren Weiheakt an, den wir mit Vertrauen und Liebe vollziehen. Gib, dass der Krieg aufhört und schenke der Welt den Frieden. Durch dein von Herzen kommendes Ja trat der Fürst des Friedens ein in die Geschichte; wir vertrauen darauf, dass der Friede auch jetzt wieder über dein Herz zu uns kommt. Dir also weihen wir die Zukunft der ganzen Menschheitsfamilie, die Nöte und Erwartungen der Völker, die Ängste und Hoffnungen der Welt.

Die göttliche Barmherzigkeit ergieße sich durch dich über die Erde und der liebliche Herzschlag des Friedens bestimme wieder unsere Tage. Frau des Ja, auf die der Heilige Geist herabkam, lass uns miteinander wieder in die Harmonie Gottes finden. Stille den Durst unserer Herzen, du „strömender Quell der Hoffnung“. Du hast das Menschsein in Jesus eingewoben, so mach auch uns zu Handwerkern der Gemeinschaft. Du bist auf unseren Wegen gewandelt, geleite uns auf den Pfaden des Friedens. Amen.


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Lesermeinungen

 nomine 24. März 2022 
 

@-ThomasMoore

Ich möchte zu Ihrem Beitrag und meiner darauf folgenden Reaktion noch etwas nachbemerken:
Was Sie schreiben ist wohl wahr und höchst erschütternd.
Es braucht für diese Sündenlast deshalb unser Sühnegebet.


1
 
 nomine 24. März 2022 
 

@ThomasMoore

Ihnen fehlt das, anderen fehlt jenes.
Wie @Guardia schreibt, enthält der Weihetext folgendes Gebet, so wie es von der Muttergottes in Fatima gewünscht worden ist:
„Mutter Gottes, die du auch unsere Mutter bist, dir vertrauen wir uns an und feierlich weihen wir die Kirche und die ganze Menschheit, insbesondere Russland und die Ukraine, deinem Unbefleckten Herzen.“
Der gesamte Weihetext ist ein offizieller Text, durchdacht und durchbetet. Wir dürfen dafür höchst dankbar sein.
Unsere eigenen Vorstellungen können und sollten wir jederzeit im persönlichen Gebet formulieren. Das ist dann unsere geistliche Verantwortung.
Gottes und Mariens Segen erfülle und schütze unsere Welt!


7
 
 nomine 24. März 2022 
 

@menke

Eine Beichte ist eine Beichte.
Eine Weihe ist eine Weihe.

Eine Beichte ist keine Weihe.
Eine WEIHE ist keine Beichte!


8
 
 bruder chris 23. März 2022 
 

@Einfach und @cssml

"weihen wir die Kirche und die ganze Menschheit, insbesondere Russland und die Ukraine, deinem Unbefleckten Herzen."
So steht es am fast am Ende des Gebetes drin


6
 
 ThomasMoore 23. März 2022 

mir fehlt da

der Hinweis auf die Opfer der Abtreibung. Die Zahl ist weitaus größer als die beider Weltkriege. Zudem handelt es sich um einen der Irrtümer Russlands, die in der ganzen Welt verbreitet wurden. Zur Erinnrung: Russland war das erste Land, das die Abtreibung bereits 1920 eingeführt hat. Russinnen im Alter von 50 Jahren haben statistisch um die 10 Abtreibungen hinter sich, nach wie vor wird das als ein Mittel der Familienplanung dort eingesetzt. Ein Rußlanddeutscher hat mir erzählt dass seine Mutter zu ihm gesagt hat: "Ich bin deine Mutter, ich gab dir das Leben, ich kann es dir auch wieder nehmen".


0
 
 Guardia 23. März 2022 

deinem Unbefleckten Herzen

@cssml Im ersten Satz des vorletzten Abschnittes ist das erfüllt. Es steht im deutschen nicht weniger als im italienischen Text.

Mutter Gottes, die du auch unsere Mutter bist, dir vertrauen wir uns an und feierlich weihen wir die Kirche und die ganze Menschheit, insbesondere Russland und die Ukraine, deinem Unbefleckten Herzen.


7
 
 Terrenum 23. März 2022 
 

@menke

Genau das gleiche fiel mir auch auf.
Aber, wenn ich den gesamten Text richtig verstehe, bedarf es dieses Besserungsversprechen ja garnicht.
Die notwendige Besserung ist ja auch nicht erforderlich, da diese ja durch das Wirken Marias übernommen und die Fehler ausgeglichen werden sollen. Sie soll und wird es dann ja auch wohl tun, wenn sie in dieser Weise genötigt wird.


1
 
 SalvatoreMio 23. März 2022 
 

Die Übersetzung des Weihegebetes

@cssml: Vielen Dank für Ihren Hinweis auf den Originaltext. Im Wesentlichen trifft die Übersetzung zu, meine ich, wenngleich es in italienisch "geschmeidiger" klingt. - Besonders der letzte Absatz ist ziemlich oberflächlich übersetzt worden.


1
 
 Zeitzeuge 23. März 2022 
 

Zur Erinnerung gestatte ich mir, den Weihetext Papst Pius XII.

von 1952 zu verlinken!

Opus iustitiae pax (Pius XII.)

OREMUS!

www.kathpedia.com/index.php?title=Sacro_vergente_anno_%28Wortlaut%29


3
 
 cssml 23. März 2022 

Weihe Russlands

Die von der Muttergottes in Fatima gestellte Bedingung an den Text soll die Weihe Russlands an ihr unbeflecktes Herz enthalten. Glücklicherweise ist dies im italienischen Original berücksichtigt, die deutsche Übersetzung ist hier (bislang?) mangelhaft.


4
 
 SalvatoreMio 23. März 2022 
 

Spontan gedacht -

@Lieber menke: das Weihegebet richtet sich an die Muttergottes. Sündenvergebung steht aber nur dem Herrn zu. Und die Sünden einsehen, bereuen und bekennen, kann prinzipiell nur die einzelne Person. Die Weihe erstreckt sich aber über ganze Völker. - Vielleicht kann man eine Weihe als besonderes Gnadengeschenk verstehen nach dem Motto: "Nun macht was Gutes damit!" (eine laienhafte Überlegung).

V


10
 
 J. Rückert 23. März 2022 
 

Wer hier nicht einstimmt

hat ein Herz aus Stein.


4
 
 Einfach 23. März 2022 
 

Fatima

Ich dachte ja, hier soll die Bitte der Muttergottes, Russland Ihrem unbefleckten Herzen zu weihen, umgesetzt werden. In diesem Gebet finde ich keinen Bezug zu Fatima noch, dass nur Russland Ihrem unbefleckten Herzen geweiht wird, so wie Sie es erbeten hat. Ich verstehe das nicht.


2
 
 Chris2 23. März 2022 
 

Deo gratis

für diesen wunderbaren Weihetext
(wobei viele Ukrainer das kritisierte "Waffen horten" sicherlich differenzierter sehen. Aber es ist bei Gebeten oder Fürbitten immer kritisch, wenn sie zu konkret oder politisch werden)


1
 
 Karlmaria 23. März 2022 

Wir aber sind vom Weg des Friedens abgekommen

Seine Heiligkeit verwendet fast überall die Worte wir und uns. Das ist der Weg zum Frieden. Wenn wir weg kommen von ich und der Anklage des anderen und hin zum wir.
Wir haben Gott nicht beachtet, wir haben es vorgezogen, mit unseren Lügen zu leben, Aggressionen zu nähren, Leben zu unterdrücken und Waffen zu horten.


9
 
 Smaragdos 23. März 2022 
 

Gut, sehr gut, dass er Russland und die Ukraine ausdrücklich erwähnt!


6
 
 bruder chris 23. März 2022 
 

Endlich....

Und jetzt schonmal ein österliches HALLELUJA


7
 
 stephanus2 23. März 2022 
 

Ich muss sagen..

ein ganz wunderbarer Weihetext .


8
 

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