Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  2. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  3. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  4. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  5. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  6. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  7. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  8. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  9. Mehrheit der Deutschen fürchtet Islamisierung Europas
  10. Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht
  11. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  12. Meloni: Leihmutterschaft ist ,unmenschliche Praxis‘
  13. Das Leben des Menschen ist schutzwürdig oder doch nicht?
  14. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  15. Taylor sei mit Euch

Durch Corona: Traditionelle Familie wieder auf dem Vormarsch

7. Jänner 2022 in Familie, 4 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Eine neue Studie aus Österreich zeigt jetzt, dass aufgrund der Corona-Krise der familiären Zusammenhalt gestärkt hat. So ist nicht nur die Zahl der Scheidungen zurückgegangen, es gibt auch weniger Alleinerziehende


Wien (kath.net)
Eine neue Studie aus Österreich zeigt jetzt, dass aufgrund der Corona-Krise der familiären Zusammenhalt gestärkt hat. So ist nicht nur die Zahl der Scheidungen zurückgegangen, es gibt auch weniger Alleinerziehende. Dies berichtet die Online-Zeitung "Exxpress" unter Berufung auf den Report “Familien in Zahlen 2021”, eine jährliche Studie des österreichischen Instituts für Familienforschung. So gab es im Corona-Jahr 2020 weniger Scheidungen als noch im Vorjahr gegeben. Die Gesamtscheidungsrate ist von 40,7 Prozent im Jahr 2019 auf 37,6  Prozent gesunken.   Allerdings ist die Zahl der Eheschließungen wegen der Pandemie zurückgegangen. Das hat zu einem bundesweiten Rückgang der Hochzeiten um 13,8 Prozent geführt.



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 claude 7. Jänner 2022 
 

Rechnen??

Die Scheidungen sind demnach um ganze 3,1% zurückgegangen, derweil die Hochzeiten um 13,8% weniger wurden...

und das soll nun heißen, dass die traditionelle Familie wieder auf dem Vormarsch sein soll??

Leute bitte lernts rechnen....


1
 
 KatzeLisa 7. Jänner 2022 
 

@dubia

Diese positive Entwicklung scheint mir vor allem bei den Familien mit kleinen Kindern anzutreffen sein.
Auf der anderen Seite hört man immer wieder, daß die Spaltung der Gesellschaft mitten durch die Familien geht. Das Thema Corona muß in vielen Familien ausgespart werden, damit es nicht zum offenen Streit kommt.


2
 
 MontiRa 7. Jänner 2022 
 

Wie schon häufiger in den Medien

zu hören war, passt das den "Aktivisten" für Feminismus, Gleichmacherei etc. gar nicht. Mehrfach wurde darüber geklagt, dass Corona für die Wiederbelebung "alter Rollenbilder" gesorgt hätte.


1
 
 dubia 7. Jänner 2022 
 

Anti-Selbstverwirklichung

Es ist gut, daß sich Eltern wieder auf die Familie besinnen und nicht eigennützig ihre eigene Karriere und Selbstverwirklichung in den Vordergrund stellen. Gut, daß sich daher die Frauen wieder häufiger entschließen, nicht alleinerziehend zu sein, sondern ihre Rolle in der Familie wahrzunehmen.


2
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  4. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  5. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  6. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  7. Der Teufel sitzt im Detail
  8. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  9. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  10. "Ich verzeihe dir, du bist mein Sohn. Ich liebe dich und werde immer für dich beten"
  11. Der Mann mit Ticketnummer 2387393
  12. Frankreich: „Inzwischen bedeutet Katholizismus, seinen Glauben erklären zu können“
  13. Taylor sei mit Euch
  14. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  15. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz