Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Fernández: „Miterlöserin“ in offiziellen Vatikandokumenten tabu, in der privaten Andacht erlaubt
  2. Karmeliten-Pater Joshy Pottackal wird neuer Weihbischof im Bistum Mainz
  3. Ein entscheidungsrelevantes „We shall see“ zur Synodalkonferenz
  4. „Als katholischer Christ und als Hochschullehrer macht mich dieser Vorgang tief traurig“
  5. Papst will für 2033 Treffen aller Kirchen in Jerusalem
  6. Latein nicht mehr erste Amtssprache im Vatikan
  7. 'Für mich gilt: Mein Leben liegt in der Hand Gottes'
  8. "Hassprediger und Hofnarr"
  9. Nonnen von Goldenstein gegen Lösungsvorschlag von Propst Grasl
  10. Die (w)irren Begründungen der Diözese Linz bei dutzenden Pfarrauflösungen
  11. Salzburg: Die drei Goldensteiner Ordensfrauen dürfen im Kloster bleiben, ABER...
  12. Drei Brücken zum Licht. Vom Zion zum Bosporus: Erneuerung der Einheit
  13. „Wir bestreiten das Recht einiger Bischöfe, für alle Bischöfe zu sprechen und handeln“
  14. Benedikt XVI.: "Das Kommen des Herrn ist einmalig"
  15. „Die Kirche in Deutschland hat abgehängt“

Papst gratuliert zum 90er von Rios Christusstatue

14. Oktober 2021 in Chronik, 1 Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Erlöserstatue auf dem Corcovado-Berg eine "unaufhörliche Einladung zur Versöhnung und zur Geschwisterlichkeit"


Vatikanstadt/Rio de Janeiro  (kath.net/KAP) Zum 90. Jahrestag der Einweihung von Rios weltberühmter Christusstatue "Cristo Redentor" hat Papst Franziskus Glückwunsche übermittelt. Das Bild des Erlösers mit den ausgebreiteten Armen rufe "unaufhörlich zur Versöhnung" auf, heißt es in dem Schreiben, das Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin im Namen des Kirchenoberhaupts veröffentlichte. Damit stelle die Statue eine permanente "Einladung zur Geschwisterlichkeit" dar, die an alle Menschen gleichermaßen gerichtet sei, so Franziskus. Die "Erlöserstatue" auf dem Corcovado-Berg in 710 Metern Höhe über Rio de Janeiro zieht jährlich mehr als drei Millionen Besucher an. Bereits im Jahr 1922 wurde mit dem Bau nach Plänen des brasilianischen Bauingenieurs Heitor da Silva Costa begonnen. 30 Meter ist die 1.145 Tonnen schwere Art-Deco-Statue hoch. Sie steht auf einem acht Meter hohen Podest. Zwischen der staatlichen Umweltbehörde ICMBio und der Erzdiözese von Rio, der das Grundstück auf der Corcovado-Spitze gehört und die das Monument verwaltet, kommt es seit Monaten zu Streitigkeiten. So plant die Behörde, Restaurants und Shops am Monument an die Privatwirtschaft abzutreten. Die Kirche pocht dagegen auf ihre alleinige Zuständigkeit. In den vergangenen Wochen hatte ICMBio Mitarbeitern der Erzdiözese mehrfach den Zugang zu dem Monument verweigert.


 

Copyright 2021 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
  2. „Als katholischer Christ und als Hochschullehrer macht mich dieser Vorgang tief traurig“
  3. Die (w)irren Begründungen der Diözese Linz bei dutzenden Pfarrauflösungen
  4. Karmeliten-Pater Joshy Pottackal wird neuer Weihbischof im Bistum Mainz
  5. Fernández: „Miterlöserin“ in offiziellen Vatikandokumenten tabu, in der privaten Andacht erlaubt
  6. Ein entscheidungsrelevantes „We shall see“ zur Synodalkonferenz
  7. Papst will für 2033 Treffen aller Kirchen in Jerusalem
  8. "Hassprediger und Hofnarr"
  9. „Wir bestreiten das Recht einiger Bischöfe, für alle Bischöfe zu sprechen und handeln“
  10. "Was kümmert es den Mond, wenn ihn der Hund anbellt"
  11. Salzburg: Die drei Goldensteiner Ordensfrauen dürfen im Kloster bleiben, ABER...
  12. Papst ordnet Diözese Rom neu und hebt Reform des Vorgängers Papst Franziskus auf
  13. Papst besucht die Blaue Moschee in Istanbul - Gebetet hat er dort aber nicht
  14. "Die Zahl der Priesterberufungen steigt in Schweden!"
  15. Erste fliegende Papst-Pressekonferenz: Lob für Vermittler Erdogan

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz