
Wenn der Bock zum Gärtner wird22. September 2021 in Deutschland, 8 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Die Deutsche Bischofskonferenz hat Franz-Josef Overbeck zum neuen Vorsitzender der Glaubenskommission gewählt. Overbeck gilt als Wendehals und hat in den letzten Jahren gegen die Sexualmoral und gegen den Zölibat gewettert
Essen (kath.net)
Die Deutsche Bischofskonferenz hat diese Woche den Essener Bischof Franz-Josef Overbeck zum neuen Vorsitzender der Glaubenskommission der Deutschen Bischofskonferenz gewählt. Overbeck folgt in in diesem Amt auf Bischof Karl-Heinz Wiesemann aus Speyer nach und gilt als Wendehals bei den Deutschen Bischöfen, der unter Benedikt XVI. sich als frommer und romtreuer Bischof, unter Franziskus folgte dann die Wende. 2018 meinte Overbeck, dass mann die Sexualmoral "weiterentwickeln" müsse. 2019 diffamierte Overbeck den Zölibat als 'Relikt aus vergangenen Zeiten'. 2020 wollte Bischof Overbeck in seinem Bistum angesichts der Covid-Epidemie sogar auf Wochentagsmessen verzichten. 
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |