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Islamexpertin: im Zusammenhang mit Taliban nicht die Worte „Islam“ und „Islamismus“ vermeiden

25. August 2021 in Aktuelles, 3 Lesermeinungen
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Professorin Susanne Schröter reagiert auf entsprechende Forderungen in den Sozialen Medien


Hamburg (kath.net) „Ich verstehe die Abscheu gegenüber der Militanz der Taliban und den Wunsch, ein friedfertiges, tolerantes Islamverständnis davon abzugrenzen. Doch den Namen der Religion zu vermeiden ist Unsinn.“ Das erläuterte Prof. Susanne Schröter im Interview mit der „Zeit“, wie die Evangelische Nachrichtenagentur „idea“ berichtete. Die Leiterin des Forschungszentrums Globaler Islam in Frankfurt am Main führte weiter aus, dass das Denken der Taliban auf dem politischen Islam basiere und die Taliban sich an der Scharia orientierten, wie alle islamistischen Fundamentalisten.


Allerdings legten die Taliban die Scharia „besonders rigide“ aus, erläuterte Schröter weiter. Alle islamistischen Fundamentalisten verlangen Frauenverschleierung, die Taliban verlangen obendrein das Burkatragen (bei der auch das Zeigen des Gesichts stark eingeschränkt wird). Sie verböten Frauen nahezu jede Schulbildung und sperrten sie faktisch zu Hause ein, da ihnen nicht mehr erlaubt wird, ohne männliche Begleitung das Haus zu verlassen. Verstöße gegen die Scharia würden hart bestraft, von Auspeitschungen über Amputationen bis hin zur Todesstrafe.

Die Islamexpertin machte darauf aufmerksam, dass islamistische Normen den Menschenrechten widersprechen.

Foto: Symbolbild


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