Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Roma locuta - causa (non) finita?
  2. Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
  3. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  4. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  5. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  6. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  7. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  8. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  9. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  10. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  11. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
  12. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  13. Jüdischer Podcaster: Liturgiereform war ‚vielleicht ein großer Fehler’
  14. 115-jährige Nonne: Gebet ist Erfolgsrezept für langes Leben
  15. Lutherisch-freikirchlicher Bischof Pohjola: „Gleichgeschlechtliche Ehe ist eine Häresie“

Kardinal Müller: „Als Deutscher schäme ich mich“

18. August 2021 in Aktuelles, 14 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Vom ehemaligen Präfekten der Glaubenskongregation kommt scharfe Kritik an der deutschen Strafverfolgung gegen zwei Wissenschaftler wegen ihres „Mutes“, Verbrechen von Homosexuellen in der Kirche mit starken Worten zu verurteilen.


Warschau (kath.net/mk) Kardinal Gerhard Müller hat in einem Interview mit dem polnischen Magazin "Do Rzeczy" die Strafverfolgung der Professoren Johannes Stöhr und Dariusz Oko wegen ihres Artikels über homosexuelle Cliquen in der Kirche scharf kritisiert. Es handle sich um einen wissenschaftlichen Bericht über schwere Verbrechen an Männern und Jungen. Diese mit starken Worten zu verurteilen, sei ein Akt des Mutes und müsse auch dann möglich sein, wenn die Täter aktive Homosexuelle sind. Als Deutscher schäme er sich, dass in seiner Heimat solche Vorwürfe der Aufstachelung zum Hass gegen Wissenschaftler wieder möglich seien, bekräftigte der Kardinal.



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Devi 19. August 2021 
 

Kardinal Müller

In dieser Zeit bin ich sehr froh,dass wir noch gute Kardinäle haben. Danke!an Kardinal Müller für seine gute katholische Haltung in dieser Zeit des Glaubensabfalls! Devi

Dank, an den treuen Kardinal Müller


5
 
 MariaMutterDerKirche 18. August 2021 
 

Ich liebe seine furchtlose Klarheit und Eindeutigkeit

Sein Ja ist ein Ja und sein Nein ein Nein.


6
 
 art_ur 18. August 2021 
 

Deutsche Bischofskonferenz schweigt nicht

sie macht jeden Tag Werbung für die Akzeptanz bzw. Toleranz der "Homoehe"
Und den Kardinal Müller betrachtet sie wegen dieser Kritik als disqualifiziert.

Bin mir sicher daß über die DBK auch regelmäßig die Radiosendungen organisiert werden, wo nur Personen eingeladen werden, die sich für den synodalen Weg aussprechen. Kirche ist langweilig geworden, Veränderung der Kirche erregt Aufmerksamkeit...


4
 
 Winrod 18. August 2021 
 

Ja, es ist manches wieder möglich,


3
 
 bibelfreund 18. August 2021 
 

Nicht zu vergessen Brandmüller

Auch dieser Kardinal äußert sich seit langer Zeit glasklar und unerschrocken. Geradezu pervers ist das Schweigen der Dt Bischofskonferenz. Sie ist es doch, die die Deutschen Wissenschaftler in Schutz nehmen müsste. Und wo ist der Aufschrei der Mütter, also der kath. Frauenorganisationen??!! Die sammeln sich derweil bei Gender und Regenbogen….


9
 
 Chris2 18. August 2021 
 

@Aschermittwoch

Freunde berichteten schon vor etlichen Jahren von einem hochrangigen Vorgesetzten (ich glaube, es war sogar ein Minister) in den neuen Bundesländern, der seinen Mitarbeitern reihenweise nachstellen würde. Doch niemand traue sich, etwas zu sagen, weil man sonst sofort als "schwulenfeindlich" diffamiert und kaltgestellt werde. In etwa also so, wie die Polizei in Rotherham über 1000 Mädchen und junge Frauen in ihrem Martyrium beließ, um nicht als ausländerfeindlich zu gelten. Die Diktatur der Minderheiten über die Mehrheit nimmt bisweilen bedrohliche Züge an...


11
 
 Väterchen Frost 18. August 2021 
 

Müllers Position hat auch Vorteile

endlich kann er freimütig sprechen und den Ketzern, Häretikern & Verhetzern des Gottesvolks mit dem Schwert des Gotteswortes mal kräftig "eine auf´s Maul hauen".

Rothe & Co geben sich berufsoptimistisch, aber das ist nur ein Zeichen, dass die Axt an den faulen Baum gelegt ist und dieser schon wankt und schwankt...


6
 
 Marianus 18. August 2021 

Kardinal Müller ist für mich

neben einigen anderen Bischöfen, die sich öffentlich äußern, ein Fels in der Brandung.
Auf ihm, Sarah, Schneider, Vigano u.a. ruhen die Hoffnungen so vieler Gläubigen.
Gottes Segen ihm und allen, die sich glaubensfest dem Zeitgeist entgegen stellen!
Meine täglichen Gebete sind ihnen gewiss!!


12
 
 Chris2 18. August 2021 
 

Welch eine Kraft,

die aus Kardinal Müller spricht. Allzu lange hatte man so etwas vermisst, seit Erzbischof Dyba, der "Bonifatius von Fulda", allzu früh von uns ging. Natürlich gab und gibt es immer wieder einzelne gute und sich aktiv für den Glauben einsetzende Bischöfe wie etwa Kardinal Meißner oder Woelki, aber hier spürt man die Donareiche wieder wackeln...


8
 
 lesa 18. August 2021 

Viele Priester werden von dunklen Mächten irregegeführt

@sagittarius: "Wenn die Mehrheit der Menschen im einst christlichen Westen sich heute von tödlichen Lügen verblenden lässt, was sagt das über den Zustand unseres Glaubens? Je flacher der Glaube bei vielen wird, umso überzeugender erscheinen ihnen die Feinde des Reiches Gottes, ja, sie halten sie sogar für bewundernswert, vernünftig, aufrichtig und barmherzig. Es ist eine Art von Selbstverblendung, eine willige Kooperation mit dem, was uns umbringt – ein langsamer, komplexer Prozess, der für Körper und Gefühl viel Genüssliches parat hält und für den Geist den noch viel gefährlicheren, intellektuellen und spirituellen Stolz. Unsere Augen vermögen die Oberfläche dieses Prozesses nicht zu durchdringen und erkennen nicht, wie sich ein immer dichteres Netz der Sünde entspinnt, unter dem sich die unsichtbare Dynamik des Diabolischen verbirgt."
Hauptarbeit leistet nach Art der Maulwürfe, leistet die Genderverdrehung - In Mitteleuropäischen Landen leider mitten in der Liturgie vorhanden.


5
 
 Väterchen Frost 18. August 2021 
 

Der Skandal

scheint mir immer mehr darin zu bestehen, dass die Zustünden, Marx & Co, wieder einmal keine Verantwortung für einen ihrer Priester übernehmen wollen. Abgesehen davon sollte eigentlich klar sein, dass der Vorwurf der Volksverhetzung an den Haaren herbei gezogen ist, wenn man die Äußerungen im Zusammenhang liest.


13
 
 ottokar 18. August 2021 
 

Der Kläger ist als Priester von Kd.Marx berufen worden.

Und Marx hat ihn nicht zurück gepfiffen, als er vom Fernsehen gefeiert ,gegen die ausdrücklichen Vorgaben aus Rom , homosexuelle Paare segnete. Das ist das untergehende Schiff der deutschen kirche.


13
 
 Aschermittwoch 18. August 2021 
 

So fängt es an....

Diese Strafverfolgung kann deshalb beantragt werden, weil möglicherweise diese Mitarbeiter in der Behörde selber Homosexuell sind....So funktioniert die Diktatur....Und der zuständige Bischof des Anklägers schaut tatenlos zu....und lässt ihn gewähren....Brüderlein, Brüderlein..


10
 
 Sagittarius 18. August 2021 
 

Wie die Politik, so die Kirche...

Das ist nur noch traurig.


8
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  4. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  5. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  6. Roma locuta - causa (non) finita?
  7. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  8. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  9. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  10. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  11. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  12. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  13. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  14. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  15. Wacht und betet!

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz