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US-Kardinal Burke mit Covid-19-Erreger infiziert

11. August 2021 in Weltkirche, 12 Lesermeinungen
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Ehemaliger Präsident des Obersten Gerichtshofs des Vatikan gilt als dezidierter Kritiker einer restriktiven Corona-Politik


Rom (kath.net/KAP) Kardinal Raymond Burke (73) hat sich mit dem Covid-19-Erreger infiziert. Das teilte der US-Amerikaner am Mittwoch via Twitter mit. Es gehe ihm gut und er sei in "exzellenter" medizinischer Behandlung. "Bitte betet für mich, während ich mich erhole", so der frühere Präsident des Obersten Gerichtshofs des Vatikan.


Burke (Archivfoto) gilt als dezidierter Kritiker einer restriktiven Corona-Politik. "Es muss klar sein, dass die Impfung den Bürgern nicht auf totalitäre Weise aufgezwungen werden kann", sagte er etwa bei einer Diskussionsveranstaltung vor rund einem Jahr in Rom.

Wiederholt sprach er sich zudem gegen Gottesdienstverbote zur Eindämmung der Pandemie aus. "In unserer völlig säkularisierten Kultur gibt es die Tendenz, Gebet, Andacht und Messen als gewöhnliche Freizeitaktivitäten wie Kino oder Fußball zu betrachten", schrieb Burke im März 2020 auf seiner Website. Vor allem der gemeinsame Gottesdienst sei für Gläubige aber etwas fundamental Wichtiges, um bei "guter Gesundheit und spirituell stark" zu bleiben. Darum könnten die von etlichen Regierungen erlassenen Verbote nicht einfach so akzeptiert werden.

Copyright 2021 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten

 

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