SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Fernández: „Miterlöserin“ in offiziellen Vatikandokumenten tabu, in der privaten Andacht erlaubt
- Karmeliten-Pater Joshy Pottackal wird neuer Weihbischof im Bistum Mainz
- Ein entscheidungsrelevantes „We shall see“ zur Synodalkonferenz
- „Als katholischer Christ und als Hochschullehrer macht mich dieser Vorgang tief traurig“
- Papst will für 2033 Treffen aller Kirchen in Jerusalem
- Latein nicht mehr erste Amtssprache im Vatikan
- 'Für mich gilt: Mein Leben liegt in der Hand Gottes'
- "Hassprediger und Hofnarr"
- Nonnen von Goldenstein gegen Lösungsvorschlag von Propst Grasl
- Die (w)irren Begründungen der Diözese Linz bei dutzenden Pfarrauflösungen
- Salzburg: Die drei Goldensteiner Ordensfrauen dürfen im Kloster bleiben, ABER...
- Drei Brücken zum Licht. Vom Zion zum Bosporus: Erneuerung der Einheit
- „Wir bestreiten das Recht einiger Bischöfe, für alle Bischöfe zu sprechen und handeln“
- Benedikt XVI.: "Das Kommen des Herrn ist einmalig"
- „Die Kirche in Deutschland hat abgehängt“
| 
'Erstens mal bitte ich den Herrgott um Gesundheit'9. April 2021 in Deutschland, 2 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Deutscher Minister Gerd Müller (CSU) zeigt sich besorgt, dass junge Menschen täglich durchschnittlich sechs Stunden im Internet verbrächten. Auch die Kirchen hier in der Pflicht, dass Grundwerte real erlebt werden
Kempten (kath.net) Der deutsche Bundesentwicklungsminister Gerd Müller (CSU) hat in einem Online-Gespräch mit der „Initiative Gebet Allgäu“ sich besorgt gezeigt, dass junge Menschen täglich durchschnittlich sechs Stunden im Internet verbrächten. Dies berichtet "idea". Menschen suchten nach Orientierung. Doch im Internet würden sie sich „abkoppeln“ von dem, was Menschsein ausmache. Müller wünsche sich, dass die Jugendlichen Grundwerte wie Freundschaft, Zusammenhalt, Gemeinschaft auch real erleben und sieht hierbei auch die Kirchen in der Pflicht. Wenn sie es schafften, die christlichen Grundwerte wieder zu leben und für die heutige Zeit zu definieren, könnten sie auch vielen jungen Menschen Halt geben, so Müller. Der Katholik, der sich im Herbst aus der Bundespolitik zurückzieht, meint zu seinen Plänen danach: "Erstens mal bitte ich den Herrgott um Gesundheit und weiterhin ein optimistisches Leben mit meiner Familie."

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen| | Chris2 9. April 2021 | | | | Ist da z.B. das mühsame Homeschooling schon herausgerechnet bzw. wie viel ist das im Schnitt? Die Frage ist durchaus ernstgemeint. |  3
| | | | | Seeker2000 9. April 2021 | | | | Glaube ist mehr als Grundwerte Grundsätzlich ja begrüßenswert, dass ein CSU-Politiker auch Kirchen in der Pflicht sieht Grundwerte zu vermitteln (Toll, dass man ihnen das noch zutraut ...). Wäre schön, wenn er auch Glauben als Grundwert sehen würde, nicht nur Freunschaft etc..
Vielleicht wäre es aber auch an der Zeit, dass C-Parteien wieder mal ihren C-Anteil (christlich) gegenüber der Bevölkerung herausstellen und sich vorallem so verhalten. Das wäre doch mal eine wirklcihe Vorbildfunktion seitens der Politik(er).
Könnte doch eine Aufgabe für den Ruhestand sein, wenn ihm sonst nichts einfallen sollte! |  3
| | |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zu | 





Top-15meist-gelesen- ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
- „Als katholischer Christ und als Hochschullehrer macht mich dieser Vorgang tief traurig“
- Die (w)irren Begründungen der Diözese Linz bei dutzenden Pfarrauflösungen
- Karmeliten-Pater Joshy Pottackal wird neuer Weihbischof im Bistum Mainz
- Fernández: „Miterlöserin“ in offiziellen Vatikandokumenten tabu, in der privaten Andacht erlaubt
- Ein entscheidungsrelevantes „We shall see“ zur Synodalkonferenz
- Papst will für 2033 Treffen aller Kirchen in Jerusalem
- "Hassprediger und Hofnarr"
- „Wir bestreiten das Recht einiger Bischöfe, für alle Bischöfe zu sprechen und handeln“
- "Was kümmert es den Mond, wenn ihn der Hund anbellt"
- Salzburg: Die drei Goldensteiner Ordensfrauen dürfen im Kloster bleiben, ABER...
- Papst ordnet Diözese Rom neu und hebt Reform des Vorgängers Papst Franziskus auf
- Papst besucht die Blaue Moschee in Istanbul - Gebetet hat er dort aber nicht
- "Die Zahl der Priesterberufungen steigt in Schweden!"
- Erste fliegende Papst-Pressekonferenz: Lob für Vermittler Erdogan
|