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Respekt, Kanzlerin! Mehr aber auch nicht!

26. März 2021 in Kommentar, 13 Lesermeinungen
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Das Entscheidende nach einer Bitte um Vergebung ist der Neuanfang. Das und nichts anderes ist christlich. Zöllner Zachäus läßt grüßen, der ehemalige Gauner und plötzliche Wohltäter - Kommentar von Peter Hahne


Berlin (kath.net) Gibt es eigentlich eine Steigerungsstufe von Verzweiflung, Entrüstung und Entsetzen? Wenn man dachte: Schlimmer geht nimmer —- gestern wurde man eines besseren belehrt und findet keine Worte. Besser: heute, in den Kommentaren der sich selbst als Qualitätspresse bezeichnenden Medien. So spricht die einst investigativ-kritische und bekennende linke Süddeutsche von einer „historischen Erklärung“ der Kanzlerin, Focus spricht von „genau den richtigen Worten“ und einem „richtig gesetzten Mega Culpa“, beispielhaft und selten für Politiker etc pp. Der Jubel kennt keine Grenzen, Anbetung und Verehrung  erreichen schwindelerregende Höhepunkte.

Ja, es ist schwer, Fehler zuzugeben und um Verzeihung zu bitten. Im wahren Leben genauso wie im Paralleluniversum der Politik. Deshalb liegt BILD schon richtig: „Respekt, Kanzlerin!“ Mehr aber auch nicht. Denn unsere christlich-abendländisch geprägte Kultur kennt ja Gott sei Dank Verzeihen und Vergeben, Reue und Buße. Gerade der Karfreitag erinnert daran, dass Vergebung möglich ist — und zwar durch das Kreuz von Jesus Christus (falls es Bischöfe nicht gerade abgelegt haben, um dem Islam zu gefallen, der das nämlich nicht kennt).

Und die Kanzlerin betont ja immer wieder, dass sie sich als Christ sieht und ihre Partei das „C“ im christlichen Menschenbild verdeutlichen will. Und die Medien werden ja nicht müde, immer wieder von der „Pfarrerstochter“ zu schreiben (wobei es sich lohnt, mal die vorhandenen Beschreibungen ihres Elternhauses googeln und zu lesen). Und als solche ist sie nun zu beurteilen, von ihrem eigenen christlichen Anspruch aus: was versteht die Bibel, die Grundurkunde des christlichen Glaubens, unter Vergebung? Darum geht es. Und da kommt man aus dem Staunen nicht raus. Das ist wirklich radikal!


Das Paradebeispiel ist die auch Nichtchristen bekannte Geschichte von Jesus Christus und dem Zöllner Zachäus, dem Mann auf dem Maulbeerbaum vor den Toren von Jericho. Der wollte Jesus sehen und hören. Und in dessen Haus kehrt Jesus dann quasi per Selbsteinladung ein. In das Haus eines Verbrechers, denn Zöllner waren sozusagen die Masken-Raffkes und Pharma-Lobbyisten der damaligen Zeit, korrupt und betrügerisch. Der Arzt Lukas hat diese für den christlichen Glauben zentrale Begebenheit aufgezeichnet (Lukasevangelium Kapitel 19).

Jesus hält keine Gardinenpredigt, er verkündet einfach das Evangelium, die gute Nachricht von Vergebung und Neuanfang. Und dann kommt der Schlüsselsatz der Geschichte: Der reuige Sünder Zachäus erklärt von sich aus, ohne dazu aufgefordert zu sein: „Siehe, Herr, die Hälfte meiner (durch Untreue und „Fehler“ erworbenen) Güter gebe ich den Armen, und wenn ich jemand betrogen habe, das gebe ich vielfältig wieder.“ Das heißt im Christentum „tätige Reue“. Nicht nur Worte, sondern Taten. Alles andere wäre ja, um es mit Dietrich Bonhoeffer zu sagen, billige Gnade.

Wenn also, und da wären wir von Zachäus bei Angela, diese dramatische und von den Medien wie ein siebtes Weltwunder hochgejubelte Bitte um Verzeihung wirklich ernst und wirklich christlich ist (immerhin nennt sich die dezimierte Merkel-Partei ja C-DU und nicht Humanistische Union), dann müßten jetzt nach den Merkel-Worten die Zachäus-Taten folgen: Das Eingeständnis, monatelang auf falsche Berater gehört zu haben und diese sofort durch bessere zu ersetzen. Das Internet ist voll von diesen mundtot Gemachten! Wenn schon nicht der eigene Rücktritt (es geht ja nicht um Lappalien, sondern um die Zerstörung von Existenzen), dann doch wenigstens den der zuständigen Minister. Sofortige Starthilfen für alle bisher Pleite gegangenen Gaststätten, Läden, Hotels usw zur Wiedereröffnung. Und die Wiedergutmachung aller (unnötigen) Kollateralschäden im psychischen, physischen und materiellen Bereich.

Für all die Verantwortlichen sollte es keine Oster-, sondern die ewige Ruhe geben, was ihre Amtsgeschäfte angeht. Denn, laut Merkels Bitte um Verzeihung, ist DAS ja unverzeihlich. Also: sofort rückgängig machen. Darin ist die Pfarrerstochter ja (sonst) unschlagbar.

Denn es wird ja wohl nicht so sein, dass die Rücknahme der (zynisch ausgerufenen) Osterruhe plötzlich das Virus getötet hat. Es war wahrscheinlich in der permanent beschworenen Dramatik  so nie vorhanden, sonst wäre ja die Aussetzung der „Osterruhe“ und die erbetene Verzeihung ja völlig unlogisch und geradezu allgemeingefährlich. Entweder die „Osterruhe“ MUSSTE sein, oder es war vieles Schwindel, was uns Merkel und vor allem Söder(!) da dauernd auftischten, sekundiert von Kirchen und Medien.

Ja, die Kanzlerin hat auch meinen Respekt. So wenig ich diesen gestrigen Akt auch welthistorisch nenne, eher selbstverständlich. Es wäre an jeglicher Lebenserfahrung vorbei, wenn dahinter nicht (auch) die Marginalisierung der Union in den Umfragen und bei den letzten Wahlen steht oder die Tatsache, dass das alles vor den Gerichten keinerlei Bestand mehr hat. So schlicht ist das Leben.

Das Entscheidende nach einer Bitte um Vergebung ist der Neuanfang. Das und nichts anderes ist christlich. Zöllner Zachäus läßt grüßen, der ehemalige Gauner und plötzliche Wohltäter. Deshalb: uns Bürgern die völlige Freiheit zurückgeben, sozusagen ein Neuanfang des gegenseitigen Vertrauens. Und als Kanzlerin endlich im Bundestag die Vertrauensfrage stellen, abgestimmt in geheimer Wahl. Wer das beides als Konsequenz seiner Reue nicht tut, hat vielleicht menschlich, ergreifend, ja sogar religiös dahergeredet, aber nicht die einzig logischen Taten folgen lassen. Und das nennt man, gut biblisch: Heuchelei.


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Lesermeinungen

 Dottrina 27. März 2021 
 

Danke, Peter Hahne.

Die Beiträge von Herrn Hahne sind immer sehr gut geschildert und spiegeln vieles von dem wider, was mir selber ordentlich gegen den Strich geht. Frau Merkel hat unser schönes Heimatland in den 16 Jahren ihrer Kanzlerschaft sowas von runtergewirtschaftet, dass es schon bald zu einer Art "Bananenrepublik" verkommt. Unsere Freiheit wird immer mehr eingeschränkt, eine sog. "Pandemie" wird künstlich am Leben gehalten (wie das, bei 99,8% gesunden Mitbürgern?) und die internationale Agenda sieht genau das vor: Nie endender Lockdown und unsere Freiheit soll für immer verschwinden. Und wer meint, das seien Verschwörungstheorien, solle sich mal schlau machen und realisieren, wie viel davon schon Wirklichkeit sind. Der Diabolos ist entfesselt. Leider!


3
 
 KatzeLisa 27. März 2021 
 

Machtpolitik der Extraklasse

Der CICERO setzte heute über seinen Artikel die Überschrift "Machtpolitik der Extraklasse". Sehr treffend. Genauso habe ich es empfunden.
Indem Frau Merkel auch noch die gesamte Schuld übernahm, entmachtete sie kurzer Hand auch noch die Ministerpräsidenten, die erschöpft und schlaftrunken ihrem Vorschlag der "Osterruhe" zugestimmt hatten. Da bleibt mir der Respekt im Halse stecken.


2
 
 Winrod 27. März 2021 
 

Wenn man die Verzeihungsbitte

mit ihrer Politik vergleicht, muss man schon einen gewaltigen Widerspruch wahrnehmen.


5
 
 Steve Acker 27. März 2021 
 

aus dem Münchner Merkur

"Angela Merkel will alles dafür tun, um Reisen nach Mallorca doch einzuschränken.....

„Ich werde Himmel und Hölle in Bewegung setzen“, soll Merkel dazu laut Teilnehmern gesagt haben. !"


3
 
 KatzeLisa 26. März 2021 
 

wie umgewandelt

Meinen Respekt hat sich die Bundeskanzlerin am Tag nach der Bitte um Verzeihung verspielt. Wie umgewandelt nutzte sie die Regierungserklärung, um ihre Pläne weiter zu verfolgen. Die neuen Nickeligkeiten für die wenigen Mallorca-Urlauber kamen auf dem Fuß. Wieder wurde die Angst geschürt: mehr Infektionen, schlimme Mutanten, dritte Welle usw. Alles nicht belegt.

Die Zahlen sind manipuliert. Die Maßnahmen sind wirkungslos und werden trotzdem weiter verschärft. Wir testen immer mehr Gesunde und erhalten immer mehr positive Ergebnisse. Das alles passiert mit einem ungeeigneten Test. Die Impfhysterie mit nur bedingt zugelassenen Impfstoffen wird weiter betrieben, die ernsthaften Nebenwirkungen verschwiegen. Jetzt ist schon die Rede davon, auch für die Kinder einen Impfstoff zu entwickeln. Was für eine Tragödie.
Diese Kanzlerin und ihre Entourage hat keinen Respekt mehr verdient.


4
 
 Paddel 26. März 2021 

@KarlMaria

Der Heiligsprechung des hl. Dismas ging immerhin dessen Kreuzigung voraus. Das Kreuz beschleunigt so manchen Heiligungsprozeß, aber da muss man erst mal durch. Wie schnell das geht weiß ich nicht, aber offensichtlich ist es mit einem Barmherzigkeitsrosenkranz allein, zumindest beim Hl. Dismas nicht passiert.


Danke für den Hinweis.


1
 
 Chris2 26. März 2021 
 

Wieso Rücktritt?

Von der Leyen hatte die Bundeswehr trotz hunderter Millionen an Beraterfirmen zu einem Schrottplatz gemacht. Zum Dank wurde sie von Merkel zur "Chefin Europas" ermauschelt, obwohl man den Wählern hoch unheilig etwas ganz anderes versprochen hatte (Weber). Wahrscheinlich war dies auch die einzige Möglichkeit, ihr Immunität angesichts des Untreueprozesses wegen der immensen Beraterhonorare zu gewähren. Und weil sie in D so erfolgreich im Organisieren war, durfte sie auch gleich für die EU Impfstoffe bestellen, was sie auch schon nach 5 Monaten tat. So eine Reslsatire würde man nicht einmal einem Kabarettisten abkaufen...
(und die Wähler werden mit den "Grünen" wohl die Traufe wählen. Wer es fassen kann, der fasse es...)


6
 
 Rosenzweig 26. März 2021 

Heute Gedenktag des hl. Dismas..

ja - Danke werter @ Karlmaria für Ihren Kommentar+ Hinweis - lässt mich sehr innehalten in meinem Empfinden,
betr. der Kanzlerin Entschuldigung + Ihr öffentl. Eingestehen Ihrer alleinigen Schuld!
Dem zolle ich wirklich Respekt- aber ebenso kommt das scheinbar "Berechtigte" - und nun bitte Taten folgen lassen..!

Da will ich nun doch zuerst bei mir EINKEHR" halten, zumal die Hl. Kartage bevorstehen..!

GOTT erwartet vor allem von Uns aufrichtige REUE, siehe heute hl. Dismas (vom Schächer zum Heiligen)

Auch der Zöllner hinten im Tempel:- "Herr sei mir Sünder gnädig" u. jener ging gerechtfertig heim!
-
So Ihnen werter Karlmaria u. Uns allen eine gesegnete hl. Karwoche der Umkehr und-
HERR fange bei MIR an..!


4
 
 Mariat 26. März 2021 

@Karlmaria

Dass man bei einem Sterbenden den Barmherzigkeitsrosenkranz, den Sühnerosenkranz beten soll, von Jesus selbst empfohlen - ist reine Nächstenliebe und Gehorsam Jesus gegenüber.
Wer dies befolgt, wird feststellen dürfen, dass der Sterbende ruhig einschläft.
Dank sei unserem Herrn und Sr. Faustina, dass sie bereit war für ihr gutes Werk der Nächstenliebe.


4
 
 Karlmaria 26. März 2021 

Der Zöllner Zachäus

Und der Heilige Dismas. Heute ist das Fest des heiligen Dismas. Dem Schächer der neben Jesus Christus gekreuzigt wurde. Da ging die Verwandlung von Verbrecher zum Heiligen auch ziemlich schnell. Er ist der einzige der von Göttlichen Haupt der Kirche persönlich heilig gesprochen wurde. Heute wirst du mit Mir im Paradiese sein. Gottes Barmherzigkeit ist unergründlich. Ich denke auch daran wie die Verantwortlichen für die Heiligsprechung große Schwierigkeiten mit einigen Aussagen der Heiligen Schwester Faustina hatten. Einfach mal so einen Barmherzigkeitsrosenkranz bei einem Sterbenden beten. Da denkt doch jeder man muss sich doch anstrengen und so. Aber so ist das mit Gottes unbegreiflicher Barmherzigkeit. Auf jeden Fall sollten alle die im Netz schreiben und überhaupt alle sehr zurückhaltend sein mit Aussagen was einer vor hunderttausend Jahren mal gemacht hat. Das könnte von Gottes großer Barmherzigkeit schon lange vergeben und vergessen sein!


3
 
 girsberg74 26. März 2021 
 

Meinen Respekt?

Den mache ich für mich davon abhängig, was jetzt geschieht und getan wird.

Vorschuss-Lorbeeren habe ich nicht auf Lager, hat sich längst alles verbraucht.

Das Hauptproblem der meinsten Unterstützer des Systems Merkel ist die Angst, eine eigenen Meinung zu haben, die zum Verlust eines Platzes an den Fleischtöpfen führen könnte.


9
 
 golden 26. März 2021 
 

Hört auf Gott !


3
 
 Chris2 26. März 2021 
 

In gewisser Weise ist das schon historisch,

hat sie sich doch noch nie bei uns oder den Opfern und Hinterbliebenen ihrer Politik entschuldigt. Silvesternacht 2015? Anschläge 2016? Morde an Mädchen wie Maria, Mia oder Mireille? Alles egal. Auch zu ihrer dreisten Lüge von angeblichen "Videos" in Chemniz, die das ganze Land diskreditiert hat, kam nie eine Entschuldigung (nur auf Anfrage vom Kanzleramt, dass man damals in der Tat "keine Beweise" gehabt habe). Aber wer bis heute Straffreiheit bei falschen Namens- und Altersangaben gewährt, will es auch nicht anders. Insofern ist diese "Entschuldigung" tatsächlich "historisch". Ich hätte mir aber mehr erhofft. Ein Innenminister Seiters und Generalbundesanwalt von Stahl sind nach Bad Kleinen zurückgetrteten - und heute wissen wir, dass der Skandal keiner war, sondern eine Erfindung des Relotiusblattes SPIEGEL. Bei Merkel wird es umgekehrt sein...


7
 

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