Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bischof Bätzing meint: Regenbogenflagge am Reichstag ‚wäre ein gutes Zeichen gewesen‘
  2. „Er war aber auch ein Hetzer“. Über ein wiederkehrendes Argument zum Mord an Charlie Kirk
  3. Die Gender-Sprachpolizei des Bistums Limburg macht mobil
  4. R.I.P. Charlie Kirk - Ein Attentat erschüttert die USA
  5. Drei Nonnen für ein Halleluja
  6. Feminismus, Queer-Kultur – Wer ist die neue Präsidentin der Päpstlichen Akademie für die Künste?
  7. Leo XIV.: 'Demokratie nicht notwendigerweise die beste Lösung für alles.'
  8. Vatikan sieht die Welt "am Rand des Abgrunds"
  9. Brötchentüten für die Demokratie
  10. USA verhängen Einreisesperre für ausländische Charlie-Kirk-Mord-Jubler!
  11. Vatikan erfreut über Fortschritte in China: Diözese neugeordnet
  12. Deutscher ZDF-Korrespondent Theveßen steht vor dem Rauswurf aus den USA
  13. "Ich sehe nicht, wie die außerordentliche Form des Römischen Ritus Probleme verursachen könnte"
  14. Mordfall Charlie Kirk: Transgender-Parolen und antifaschistische Sprüche auf Patronen
  15. "Ihr habt keine Ahnung, was ihr entfesselt habt!"

Popstar Justin Bieber studiert offenbar evangelische Theologie, will aber nicht Pastor werden

5. Jänner 2021 in Jugend, 2 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Bieber: „Ich studiere nicht, um ein Pastor oder sowas ähnliches zu werden. Ich wünsche mir das nicht. Es handelt sich um Fake News.“ Von Petra Lorleberg


Ottawa (kath.net/pl) „Ich studiere nicht, um ein Pastor oder sowas ähnliches zu werden. Ich wünsche mir das nicht. Es handelt sich um Fake News.“ Das schreibt der Popstar Justin Bieber (26) auf Instagramm. Zuvor waren unbestätigte Presseberichte erschienen, wonach Biber Pastor bei der zur Pfingstbewegung gehörenden und stark musikorientierten Megachurch Hillsong Pastor werden wolle. Bieber war nach einer Krisenzeit inmitten seiner Karriere 2014 von US-Pastor Carl Lentz (Hillsong Church) getauft worden, nachdem er eine persönliche Bekehrung erfahren hatte. Die Nähe zu Lentz hat Bieber allerdings aufgegeben, als Lentz wegen massiven moralischen Vorwürfen (offenbar Fremdgehen mit einer anderen Frau) von Hillsong Church gefeuert worden. Den unbestätigten Medienberichten – die durch Biebers Instagrammaussagen widerlegt sein dürften – zufolge habe Bieber Theologie studiert mit dem Ziel, als ordinierter Pfarrer die Aufgaben von Lentz zu übernehmen. Zwar wolle er seine musikalische Karriere nicht beenden, doch habe er das Gefühl, dass es eine größere Berufung für ihn gebe, zitierte die englischsprachige Regenbogenpresse eine ungenannt bleibende Quelle.


Auf Instagramm stellte Bieber in einem weiteren Post fest: „Hillsong ist nicht meine Kirche. Ich gehöre zu Churchome“ - auch Churchome ist eine evangelische Megakirche. Dann schrieb Bieber auf seinem Instagrammaccount: „Kirche ist kein Ort. Wir sind die Kirche. Wir brauchen kein Gebäude, um mit Gott in Kontakt zu kommen. Gott ist überall wo wir sind.“

Archivfoto: Justin Bieber mit seiner Ehefrau Hailey Bieber


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Oktober 2025 mit kath.net in MEDJUGORJE mit P. Leo MAASBURG
  2. R.I.P. Charlie Kirk - Ein Attentat erschüttert die USA
  3. „Er war aber auch ein Hetzer“. Über ein wiederkehrendes Argument zum Mord an Charlie Kirk
  4. Drei Nonnen für ein Halleluja
  5. Feminismus, Queer-Kultur – Wer ist die neue Präsidentin der Päpstlichen Akademie für die Künste?
  6. Deutscher ZDF-Korrespondent Theveßen steht vor dem Rauswurf aus den USA
  7. Vatikan sieht die Welt "am Rand des Abgrunds"
  8. Die Gender-Sprachpolizei des Bistums Limburg macht mobil
  9. Leo XIV.: 'Demokratie nicht notwendigerweise die beste Lösung für alles.'
  10. Mordfall Charlie Kirk: Transgender-Parolen und antifaschistische Sprüche auf Patronen
  11. USA verhängen Einreisesperre für ausländische Charlie-Kirk-Mord-Jubler!
  12. Bischof Bätzing meint: Regenbogenflagge am Reichstag ‚wäre ein gutes Zeichen gewesen‘
  13. Papst betet für Familie des ermordeten Charlie Kirk
  14. „Ich liebe euch! Geht zur Messe!“
  15. Bischof Barron über Charlie Kirk: Er war ‚in erster Linie ein leidenschaftlicher Christ‘

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz