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Irak: Christen sollen enteigneten Besitz zurückerhalten

6. Jänner 2021 in Aktuelles, 1 Lesermeinung
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Schiitischer Politiker kündigt Prüfung von illegalen Enteignungen christlicher Eigentümer an


Bagdad (kath.net/KAP) Im Irak haben Christen bis zum Ende des nächsten Ramadan (Mitte Mai) Zeit, um illegale Enteignungen von Immobilien, Häusern und Grundstücken zu melden. Der schiitische Politiker Muqtada al Sadr, dessen Bündnis im Parlament im Bagdad vertreten ist, hat die Schaffung eines Ausschusses bekannt gegeben, der die Beschwerden prüfen werde, wie der vatikanische Pressedienst Fides (Montag) berichtet. Die Aufforderung, Fälle illegaler Enteignungen zu melden, richte sich auch an christliche Familien, die das Land in den letzten Jahren verlassen haben, so der Politiker.


Als Ziel nannte al Sadr, die Gerechtigkeit wiederherzustellen und Verstöße gegen die Eigentumsrechte der "christlichen Brüder" zu beenden. Dabei sollen auch Eigentumsdelikte geklärt werden, für die Mitglieder der schiitischen Bewegung unter Leitung von al Sadr selbst verantwortlich waren.

Eine Delegation des schiitischen Politikers traf zuletzt am Sonntag mit dem chaldäischen Patriarchen Louis Raphael Sako zusammen. Der Patriarch soll dabei al Sadr für die Initiative, die darauf abziele, die Ungerechtigkeiten gegen christlichen Bürger zu beenden, gedankt haben, berichtete Fides. Zudem sei es wichtig, den Schutz des Gemeinwohls der Nation zu gewährleisten und dies über jedes private oder sektiererische Interesse zu stellen, betonte Sako.

Copyright 2020 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
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