SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
- Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
- Das Leben des Menschen ist schutzwürdig oder doch nicht?
- Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
- Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
- Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
- Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
- Erzbistum Hamburg verliert 2023 Millionen Euro durch Mitgliederschwund
- ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
- Meloni: Leihmutterschaft ist ,unmenschliche Praxis‘
- Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht
- Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
- Deutsche Jugend: GRÜNE PFUI, AFD HUI?
- Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
- Der Gute Hirt: er opfert sich für uns und schenkt seinen Geist
|
Messerangriff in Lugano mit islamistischen Terror-Hintergrund25. November 2020 in Schweiz, 1 Lesermeinung Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Eine Schweizerin hat am Dienstagnachmittag in einem Kaufhaus in der Schweizer Stadt Lugano zwei Frauen mit einem Messer angegriffen und dabei verletzt. Laut Schweizer Medien gibt es dabei einen islamistisch motivierten terroristischen Hintergrund.
Lugano (kath.net)
Eine Schweizerin hat am Dienstagnachmittag in einem Kaufhaus in der Schweizer Stadt Lugano zwei Frauen mit einem Messer angegriffen und dabei verletzt. Laut Schweizer Medien gibt es dabei einen islamistisch motivierten terroristischen Hintergrund. Das bestätigte die Direktorin des Schweizer Bundesamtes für Polizei laut "Krone". Nicoletta della Valle meinte dazu, dass sie dieser Angriff nicht überrasche. Auch die Bundesanwaltschaft der Schweiz geht von einem „mutmaßlichen terroristisch motivierten Angriff". Eine der Frauen wurde bei dem Angriff schwer verletzt.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | Chris2 25. November 2020 | | | Die neue Normalität. Man fragt sich nur, warum ausgerechnet das Land, das mit Passfreiheit und straffreien falschen Identitäten den roten Teppich für Dschihadisten ausrollt, scheinbar so gut wegkommt. Verfolgt man die Entwicklung aktiv, recherchiert z.B. jeweils bei der jeweiligen Lokalpresse nach oder besucht schlicht den Pressespiegel politikversagen.net, sieht man, dass es eine erschreckend hohe Zahl an Gewalttaten durch Zuwanderer aus dem islamischen Raum gibt. Nur wird bei uns ein islamistisches Motiv allzu gerne als Tat eines "Verrückten" oder gar als "Beziehungstat" kaschiert und alles getan, damit solche Taten gar nicht erst bekannt werden oder bald wieder vergessen sind. Klappt perfekt. | 5
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zu |
Top-15meist-gelesen- Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
- KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
- Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
- ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
- Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
- Der Teufel sitzt im Detail
- Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
- "Ich verzeihe dir, du bist mein Sohn. Ich liebe dich und werde immer für dich beten"
- Der Mann mit Ticketnummer 2387393
- Frankreich: „Inzwischen bedeutet Katholizismus, seinen Glauben erklären zu können“
- Taylor sei mit Euch
- Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
- Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
- Krakau: Einleitung des Seligsprechungsprozesses der mit 25-Jahren ermordeten Helena Kmieć
- Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
|