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Islamismus hat seine Wurzeln in der islamischen Geschichte und Theologie

18. November 2020 in Chronik, 15 Lesermeinungen
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Islamwissenschaftler Carsten Polanz von der Freien Theologischen Hochschule Gießen: Der Wunsch von Islamisten, Staat und Religion miteinander verbinden zu wollen, beziehe sich „sehr stark“ auf das Vorbild Mohammeds


Gießen (kath.net)  Der Islamwissenschaftler Carsten Polanz (Gießen) hat in einem Podcast der Freien Theologischen Hochschule (FTH) in Gießen immer wieder geäußerten Ansicht widersprochen, dass Terroranschläge von Islamisten nichts mit dem Islam zu tun hätten. Solche Beschwichtigungen führten nicht weiter. Dies berichtet "idea". Man müsse wahrnehmen, dass der Islamismus seine Wurzeln in der islamischen Geschichte und Theologie habe, betont der Dozent.


Der Wunsch von Islamisten, Staat und Religion miteinander verbinden zu wollen, beziehe sich laut Polanz „sehr stark“ auf das Vorbild Mohammeds (570 oder 573–632). Mohammed sei in der zweiten Hälfte seines Lebens in Medina auch politischer und militärischer Führer gewesen und habe Kriege geführt. „All das hat Eingang in die islamischen Quellen gefunden“, so Polanz. Dies diene laut dem Dozenten von Gießen den Islamisten heute als Berechtigungsgrundlage für ihr Handeln.


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Lesermeinungen

 Veritatis Splendor 19. November 2020 

Da mein letzter Kommentar...

...kassiert wurde (warum auch immer) sag ich nur noch, was ich von Michael Schmaus, dem Münchner Standard-Dogmatiker, gehört habe:

Ein großer Fehler war, die kath. Theologie an die Universitäten geholt zu haben!


2
 
 Zeitzeuge 19. November 2020 
 

Gaudium et spes mit seiner betonten Fortschrittsgläubigkeit war nicht

unumstritten. Zu den 75 Gegenstimmen, die Mehrheit
muß nicht immer absolut recht haben, gehörte z.B.
Kardinal Bengsch von Berlin, der Papst Paul VI.
anflehte, GS nicht zu unterschreiben, da der Text
auch missbraucht werden könne.
Kardinal Heenan, EB v. Westminster kommentierte
GS britisch trocken: "(GS) written by clerics with
no knowledge of the World."

In GS kommt "Welt" ca. 150 mal vor, "Erlösung"
dagegen nur 10 mal!

Allerdings steht auch in GS 36, daß es keine

Autonomie der irdischen Wirklichkeiten ohne

Bezug auf Gott legitim geben kann, vgl. Link!

Eine undifferenzierte Interpretation von GS

führt genau in den Progressismus hinein, der

seit über 50 Jahren in der hl. kath. Kirche,

besonders im theol. Lehrbetrieb sein Unwesen

betreibt.

Kyrie Eleison! Christe Eleison!

www.kathnews.de/gaudium-et-spes-artikel-36


2
 
 Zeitzeuge 19. November 2020 
 

Mehr über die linke, politische Gender-Ideologie

im Link von Prof.Dr. Manfred Spieker,

dessen Buch zu diesem Thema Pflichtlektüre

für alle Katholiken, inkl. Hierarchie sein

sollte.

Es gibt biologische Geschlechtsunterschiede auch

umgekehrt:

Eine Frau kann keinen Prostatakrebs bekommen

und die durchschnittliche Lebenserwartung der

Frauen in Deutschland liegt bei 83,6 Jahren,

während die der Männer bei 78,9 Jahren liegt.

Die linke, politische Gender-Ideologie ist

ein Kampfmittel der Neo-68er zur Gesellschafts-

veränderung!

Über GS 36 und die (relative) "Autonomie der irdi-

schen Wirklichkeiten" erfolgt ein kleiner Zusatz-

beitrag meinerseits!

de.catholicnewsagency.com/story/das-schweigen-der-hirten-uber-gender-0340


2
 
 StephanSy 19. November 2020 
 

@scientia humana

Nein, eine solche 6. Schule ist von vornherein zum Scheitern verurteilt. Das ist ja der Punkt: Man kann keine islamische Schule glaubwürdig entwickeln, die im Widerspruch zu den Quellen steht.

Jede Erneuerungsbewegung versucht zurück zu den Ursprüngen der jeweiligen Religion zu finden. Oder anders gesagt, Christen, die ihren Glauben ernst nehmen, versuchen Jesus nachzufolgen.
Genauso werden Moslems, die ihren Glauben ernst nehmen, versuchen ihr Leben nach dem Vorbild Mohammeds und seiner Überlieferungen auszurichten. Und wenn man sich diese Quellen anschaut, ist sind die Folgen klar: politischer Islam, Islamismus, Gewalt.

Nebenbei, sie hätte sowieso ein unüberwindliches Akzeptanzproblem, weil sie vom säkularisierte Westen dem Islam übergestülpt wäre.


2
 
 Zsupan 19. November 2020 
 

Ergänzung

"Wenn wir unter Autonomie der irdischen Wirklichkeiten verstehen, daß die geschaffenen Dinge und auch die Gesellschaften ihre eigenen Gesetze und Werte haben, die der Mensch schrittweise erkennen, gebrauchen und gestalten muß, dann ist es durchaus berechtigt, diese Autonomie zu fordern. Das ist nicht nur eine Forderung der Menschen unserer Zeit, sondern entspricht auch dem Willen des Schöpfers.

Durch ihr Geschaffensein selber nämlich haben alle Einzelwirklichkeiten ihren festen Eigenstand, ihre eigene Wahrheit, ihre eigene Gutheit sowie ihre Eigengesetzlichkeit und ihre eigenen Ordnungen, die der Mensch unter Anerkennung der den einzelnen Wissenschaften und Techniken eigenen Methode achten muß."

Gaudium et Spes 36.

Die Wissenschaft und ihre Methoden sind nach Lehre der Kirche ebenso autonom wie die Gegenstände, die erforscht werden.


0
 
 Zsupan 19. November 2020 
 

@Scientia humana

Vielen Dank für Ihre Bemerkungen! Mein Argument war auf zwei Postings verteilt, allerdings ist leider nur eines durchgekommen.

Selbstverständlich gibt es eine Menge wichtig Fragen, die Geschlecht und Gender betreffen, da stimme ich Ihnen vollständig zu. Leider ist das Thema "Gender Studies" von extrem links wie extrem rechts dermaßen vergiftet worden, dass ich mich öffentlich nicht dazu äußern möchte, zumal ich nicht so viel davon verstehe.

Es wäre wichtig, dass man "Gender Studies" von politischen Agenden unterscheidet, die konstruktivistischen Prämissen ausgehen. Sowohl als Historiker als auch als Katholik halte ich den allgegenwärtig Vulgärkonstruktivismus für problematisch.

Aber wie gesagt, das wäre ein interessantes Gespräch, das man aber mMn nicht so gut in einem Kommentarbereich führen kann.


0
 
 scientia humana 19. November 2020 
 

Unaufgeregte Wissenschaft ist ein hohes Gut und eine Gabe des Hl. Geistes

@Veritatis Splendor

Gute Wissenschaft startet gerne mit Fragen, die ggf. auf blinde Flecken zielen.

Z.B. Wer legt fest, was Islam ist? Eine Antwort könnte sein, der Islam ist monolitischer als zumeist angenommen, die vier sich wechselseitig anerkennenden Rechtsschulen der Sunna und die große der (12er)Schia stimmen in fast allen Rechtsfragen überein (z.B. dass Apostaten getötet werden sollen. Einigkeit besteht darin, dass jeder Muslim es darf, gewisse Uneinigkeit besteht darin, ob jeder Muslim dazu verpflichtet ist).
Mark Gabriel (Danke @Zeitzeuge) ist ein guter Einstieg in die Islamforschung.

@Zuspan: Danke für Ihr Argument, Wenn ich Ihnen zuvorkommen darf:
Es gibt auch Genderfragen, die ich für sehr wissenschaftlich halte: Z.B: Wie kann man biologische Ungleichheiten abmildern? Frauen können geschwängert werden (jede Schwangerschaft kostet einen Zahn ist eine alte Hebammenweisheit), Männer nicht, Frauen können bei der Geburt sterben, Männer nicht.


1
 
 Zsupan 18. November 2020 
 

@Veritatis Splendor, II

"Beim Islam ist bspw.sonnenklar, dass die inneren Widersprüche des Korans keinen göttlichen Ursprung haben können."

Die "Wahrheit" des Korans ist ebensowenig Gegenstand der Islamwissenschaft wie die "Göttlichkeit" des römischen Kaisers Gegenstand der Alten Geschichte ist.

"Ich denke wir sollten redlich genug sein und absurde Forschungen beenden. Gehören Gender-Studies auch zu Ihrem Verständnis von Wissenschaftlichkeit, @Zsupan?"

Was soll dieser Anwurf? Gender-Studies haben nichts mit dem Thema hier zu tun, und ich vertrete sie nicht.

"Wenn Wissenschaft kein wahres Wissen schafft, ist sie reine Selbstbeschäftigung und Ressourcenverschwendung."

Darüber entscheiden nicht Sie, sondern die Gesellschaft als ganzes. Wissenschaftliche Methode und religiöses, wahres Wissen sind unterschiedliche Dinge.

Wie Sie halte ich den Islam auch nicht für wahr. Das ändert aber nichts daran, dass man sich unvoreingenommen mit dem Islam und seinen kulturellen Ausprägungen beschäftigen kann.


0
 
 Zeitzeuge 18. November 2020 
 

Nochmals empfehle ich zum Thema das Buch von Mark A. Gabriel:

Islam und Terrorismus

Der Autor war früher Professor für Islamgeschichte
an der Al-Azhar Universität bevor er sich mit anschliessender Verfolgung dem
Christentum zuwandte, vgl. Link!


Exkurs: Die Prämissen der kath. Glaubens- und
Sittenlehre werden (mit missio canonica!) heute
an vielen sich kath. nennenden Staatsunifakultäten
zwar natürlich nicht widerlegt, wohl aber syste-
matisch geleugnet und bezweifelt!

Papst Benedikt XVI. schrieb seinerzeit in einem
Brief an Prof.Dr. Georg May dazu:

"Besonders beunruhigt mich die Lage an den
theol. Fakultäten Deutschlands, die großenteils
nicht in den Glauben hineinführen und noch
weniger Hilfe auf dem Weg zum Priestertum
sein können."

Knieende kath. Theologen, die den kath. Glauben
mit gläubiger Vernunft vermitteln, sind leider
eher die Ausnahme in unserer Gegenwart, die
unbestreitbare Kirchenkrise ist auch eine faule
Frucht dieser oft neo-modernistischen "Theologie"!

Kyrie Eleison! Christe Eleison!

www.kath.net/news/9050


5
 
 Veritatis Splendor 18. November 2020 

Wissenschaftsbetrieb zum Selbstzweck?

Zweck der Islamwissenschaft sei eben "nicht den Islam zu widerlegen", sagen Sie @Zsupan...?

Doch reicht es wirklich, nur kulturelle Phänomene umständlich zu erforschen, wenn die Grundlagen bereits offensichtlich falsch sind? Wäre das nicht eher Fleiß-Arbeit für´s Archiv der Historiker und Ethnologen?

Wir machen ja auch keinen extra Wissenschaftszweig auf, der die Göttlichkeit römischer Kaiser untersucht.

Die Bewertung, ob behauptete Prämissen objektiv wahr oder falsch sein können, gehört essentiell dazu! Beim Islam ist bspw.sonnenklar, dass die inneren Widersprüche des Korans keinen göttlichen Ursprung haben können, (völlig anders als beim Christentum, wo Theologie aber auch aufpassen muss, anthropologische Wende!).

Ich denke wir sollten redlich genug sein und absurde Forschungen beenden. Gehören Gender-Studies auch zu Ihrem Verständnis von Wissenschaftlichkeit, @Zsupan?

Wenn Wissenschaft kein wahres Wissen schafft, ist sie reine Selbstbeschäftigung und Ressourcenverschwendung.


4
 
 Zsupan 18. November 2020 
 

@Veritatis Splendor

Sie sollten mit Ihrem Pauschalangriff auf einen Wissenschaftszweig sehr vorsichtig sein, vor allem wenn aus Ihrem Duktus hervorzugehen scheint, dass sie den Wissenschaftsbetrieb nicht aus eigener Anschauung kennen. Sollte dies aber der Fall sein, fände ich Ihr Posting sehr verwunderlich.

"Aber mal ehrlich, wozu dient überhaupt Islamwissenschaft, wenn nicht zur Widerlegung der Prämissen?"

Nein, das ist nicht der Zweck von Islamwissenschaft. Ihr Zweck ist, historische Genese, Kultur, usw. des islamischen Kulturkreises zu erforschen, nicht den Islam zu widerlegen.

Solche Argumente sind übrigens sehr gefährlich. Stellen Sie sich mal folgende Aussage vor:

"Aber mal ehrlich, wozu dient überhaupt katholische Theologie, wenn nicht zur Widerlegung der Prämissen?"

(Ja ja, ich weiß, das passiert sowieso an den katholischen Fakultäten...)


0
 
 scientia humana 18. November 2020 
 

Das Herangehen an das Phänomen Islam mit wissenschaftlichen Methoden

@ Veritatis Splendor
ist Islamwissenschaft. Früher trugen diese Wissenschaftler den Namen "Islamisten", wie die Arabisten, Germanisten, Judaisten, etc.

In den 70er Jahren vollog der Okkzident dann die Aufspaltung des Phänomen Islam in Islam und Islamismus, die alten "Islamisten" wurden Islamwissenschaftler ....

Spaß an: Wann müssen sich weitere Berufsgruppen neue Namen einfallen lassen? Wie werden eimal Pietisten, Pianisten und Polizisten heißen?

@girsberg74
Noch einmal ernsthaft: Der Islam in seinen Hauptströmungen (ca. 98 % der Muslime gehören einer der großen 5 Rechtschulen an) ist eine Rechtsreligion, deswegen sehr anders als das Christentum.

@StephanSy
Vielleicht ginge es ja, eine neue friedliche europäsiche 6. Rechtsschule zu entwickeln? Wenn ja, dann würden der automatisch alle in den Westen geflüchtete Muslime angehören. Das wäre doch was?


0
 
 girsberg74 18. November 2020 
 

Kann es vom Ansatz her

überhaupt eine Islamische Theologie geben, so wie im Christentum?

Eigentlich sollte es mehr wissenschaftliche Lehrstühle für "Islamische Theologie" geben.

Wissenschaftliche!


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 StephanSy 18. November 2020 
 

Vorbild Mohammed - Ja wer hätte das gedacht!

Jede islamische Theologie sich nicht "sehr stark" auf die Überlieferung Mohammeds, sowohl über sein Leben als auch seine eigenen Schriften, bezieht, wäre doch wohl nur eines: Beliebiger Schwachsinn.

Eine islamische Theologie mit Trennung von Religion und Staat müsste sich letzendlich von ihrem Gründer distanzieren, und wäre damit gerade kein Islam mehr.


7
 
 Veritatis Splendor 18. November 2020 

Islamwissenschaft...

...hat für mich das Niveau von Genderforschung. Offensichtlich Falsches wird mühsam untersucht und gegen Kritik immunisiert.

Nicht so Carsten Polanz, da er selbst kein Moslem ist, kommt er zu diesen vernüftigen Ergebnissen.

Aber mal ehrlich, wozu dient überhaupt Islamwissenschaft, wenn nicht zur Widerlegung der Prämissen?

Es braucht ja auch keine extra "Wissenschaft" über Flache-Erde, Gilgamesch und andere Märchenerzählungen...


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