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Leo der Große – der große Hirt und Kirchenlehrer

10. November 2020 in Aktuelles, 2 Lesermeinungen
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Benedikt XVI. – Licht des Glaubens: was wir feiern, ist nicht etwas Vergangenes, sondern Gott will uns damit nahe sein und neues Leben aus der Gnade schenken. Von Armin Schwibach


Rom (kath.net/as) 10. November, Gedenktag des heiligen Papstes Leo. Am 5. März 2008 beschäftigte sich Papst Benedikt  XVI. mit dieser bedeutenden Hirtengestalt, einem der beiden Päpste, denen die Kirchengeschichte das Attribut „der Große“ zuerkennt.

„Wir kennen das Wirken Papst Leos gut dank seiner wunderschönen Predigten – fast 100 davon sind in einem herrlichen und klaren Latein erhalten – und dank seiner ungefähr 150 Briefe. In diesen Texten erscheint der Papst in seiner ganzen Größe, dem Dienst der Wahrheit in der Liebe zugewandt durch einen eifrigen Gebrauch des Wortes, der ihn zugleich als Theologen und Hirt zeigt. Leo der Große, der sich ständig um seine Gläubigen und um das Volk von Rom, aber auch um die Gemeinschaft unter den verschiedenen Kirchen und deren Bedürfnisse sorgte, war ein unermüdlicher Verfechter und Förderer des römischen Primats, indem er als wahrer Erbe des Apostels Petrus auftrat: daß sie sich dessen sehr wohl bewußt waren, zeigten die zahlreichen Bischöfe, zum Großteil aus dem Osten, die sich zum Konzil von Chalzedon versammelt hatten.“

Leo stammte aus Tuszien, einem Landstrich nordwestlich von Rom. Gegen 430 wurde er in Rom zum Diakon geweiht und erlangte aufgrund seiner Begabung bald großen Einfluss. Während er sich in kaiserlichem Auftrag in Gallien befand, wurde Leo nach dem Tod des Papstes Sixtus III. in Abwesenheit zu dessen Nachfolger bestimmt.

Nach seiner Bischofsweihe am 29. September 440 wirkte Leo 21 Jahre lang auf dem Stuhl Petri in einer Zeit politischer Wirren, in der er sich entschieden für das Wohl der Menschen einsetzte. Furchtlos trat er im Jahre 452 gegen den Hunnenkönig Attila auf, den er zum Abbruch seiner Plünderungsfeldzüge bewegen konnte. Auch gegenüber dem Vandalen Geiserich erreichte er, daß bei der Einnahme der Stadt Rom zumindest die Bevölkerung geschont wurde.

Papst Leo war zudem ein vortrefflicher Lehrer und Hirte, der gleichermaßen für die Einheit unter den Teilkirchen wie für den Vorrang des Nachfolgers Petri vor allen anderen Bischöfen eintrat. Er sah sich in der Tradition des Auftrags Christi: Petrus möge seine Brüder stärken. Bedeutung erlangte seine dogmatische Schrift Tomus ad Flavianum, mit der Leo in einen Lehrstreit um den Häretiker Eutyches, der dem Sohn Gottes keine menschliche Natur zuerkennen wollte, eingriff. Diese Abhandlung wurde später, im Jahre 451, mit großem Beifall auf dem Konzil von Chalzedon als Lehrschreiben angenommen.

Wichtig war ihm auch die Liturgie. Er sagt: das, was wir feiern, ist nicht etwas Vergangenes, sondern Gott will uns damit nahe sein und neues Leben aus der Gnade schenken (v. Sermo 64).

Benedikt XVI., Generalaudienz am 5. März 2008: der heilige Leo der Große:

Liebe Brüder und Schwestern!

Während wir unseren Weg durch die Reihe der Kirchenväter – wahre Sterne, die aus der Ferne strahlen – fortsetzen, nähern wir uns in unserer heutigen Begegnung der Gestalt eines Papstes, der 1754 von Benedikt XIV. zum Kirchenlehrer erklärt wurde: Es handelt sich um den hl. Leo den Großen. Wie der ihm schon bald von der Tradition zuerkannte Beiname zeigt, war er wirklich einer der größten Päpste, die den Römischen Stuhl mit Ehre bekleidet haben, hat er doch sehr viel zur Stärkung von dessen Autorität und Ansehen beigetragen. Als erster Bischof von Rom, der den Namen Leo getragen hat – ein Name, der in der Folge von weiteren zwölf Päpsten angenommen wurde –, ist er auch der erste Papst, dessen Predigt auf uns gekommen ist, die er an das Volk richtete, das sich während der Meßfeiern um ihn drängte. Unwillkürlich denkt man an ihn auch im Zusammenhang mit den heutigen Generalaudienzen am Mittwoch, die in den letzten Jahrzehnten für den Bischof von Rom zu einer gewohnten Art der Begegnung mit den Gläubigen und mit zahlreichen Besuchern aus allen Teilen der Welt geworden sind.


Leo stammte aus Tuszien. Er wurde Diakon der Kirche von Rom um das Jahr 430 und erlangte mit der Zeit in ihr eine Stellung von großem Einfluß. Diese herausragende Rolle veranlaßte im Jahr 440 Galla Placidia, die damals das Westreich regierte, ihn nach Gallien zu entsenden, um eine schwierige Situation zu schlichten. Doch im Sommer jenes Jahres starb Papst Sixtus III. – dessen Name mit den herrlichen Mosaiken in »Santa Maria Maggiore« verbunden ist –, und zu seinem Nachfolger wurde eben Leo gewählt, der davon benachrichtigt wurde, als er gerade seine Friedensmission in Gallien durchführte. Nach seiner Rückkehr nach Rom empfing der neugewählte Papst am 29. September 440 die Bischofsweihe. So begann sein Pontifikat, das über 21 Jahre dauerte und das zweifellos eines der wichtigsten in der Kirchengeschichte gewesen ist. Nach seinem Tod am 10. November 461 wurde der Papst beim Grab des hl. Petrus bestattet. Seine Reliquien werden auch heute in einem der Altäre der vatikanischen Basilika verwahrt.

Es waren sehr schwierige Zeiten, in denen Papst Leo lebte: die wiederholten Einfälle der Barbaren, die fortschreitende Schwächung der kaiserlichen Autorität im Westen und eine lange soziale Krise hatten es dem Bischof von Rom auferlegt – wie dies mit noch größerer Sichtbarkeit eineinhalb Jahrhunderte später während des Pontifikats Gregors des Großen geschehen sollte –, eine bedeutende Rolle auch in den zivilen und politischen Angelegenheiten zu übernehmen. Das ließ natürlich die Bedeutung und das Ansehen des Römischen Bischofssitzes anwachsen. Berühmt ist vor allem eine Episode aus dem Leben Leos geblieben. Sie geht in das Jahr 452 zurück, als der Papst in Mantua zusammen mit einer römischen Gesandtschaft dem Hunnenkönig Attila begegnete und ihn davon abbrachte, den Invasionskrieg fortzusetzen, durch den er bereits die nordöstlichen Regionen Italiens verwüstet hatte. Und so rettete er den Rest der Halbinsel. Dieses wichtige Ereignis erlangte rasch Denkwürdigkeit und bleibt als ein emblematisches Zeichen des Wirkens dieses Papstes für den Frieden. Nicht ebenso positiv verlief leider drei Jahre später eine weitere Initiative des Papstes, die dennoch Zeichen eines Mutes ist, der uns noch heute in Erstaunen setzt: Im Frühjahr 455 gelangt es nämlich Leo nicht zu verhindern, daß die Vandalen Geiserichs, die bis vor die Tore Roms gelangt waren, die wehrlose Stadt einnahmen, die dann zwei Wochen lang geplündert wurde. Dennoch verhinderte die Geste des Papstes – der wehrlos und von seinem Klerus umgeben dem Eroberer entgegentrat, um ihn zu beschwören einzuhalten – wenigstens, daß Rom in Brand gesteckt wurde, und erreichte, daß die Petersbasilika und die Basiliken Sankt Paul und Sankt Johann im Lateran, in die sich ein Teil der terrorisierten Bevölkerung geflüchtet hatte, vor der schrecklichen Plünderung verschont blieben.

Wir kennen das Wirken Papst Leos gut dank seiner wunderschönen Predigten – fast 100 davon sind in einem herrlichen und klaren Latein erhalten – und dank seiner ungefähr 150 Briefe. In diesen Texten erscheint der Papst in seiner ganzen Größe, dem Dienst der Wahrheit in der Liebe zugewandt durch einen eifrigen Gebrauch des Wortes, der ihn zugleich als Theologen und Hirt zeigt. Leo der Große, der sich ständig um seine Gläubigen und um das Volk von Rom, aber auch um die Gemeinschaft unter den verschiedenen Kirchen und deren Bedürfnisse sorgte, war ein unermüdlicher Verfechter und Förderer des römischen Primats, indem er als wahrer Erbe des Apostels Petrus auftrat: daß sie sich dessen sehr wohl bewußt waren, zeigten die zahlreichen Bischöfe, zum Großteil aus dem Osten, die sich zum Konzil von Chalzedon versammelt hatten.

Dieses Konzil, das im Jahr 451 unter der Teilnahme von 350 Bischöfen abgehalten wurde, war die wichtigste Versammlung, die bisher in der Geschichte der Kirche stattgefunden hatte. Chalzedon stellt das sichere Ziel der Christologie der drei vorhergehenden ökumenischen Konzilien dar: der Konzilien von Nizäa im Jahr 325, von Konstantinopel 381 und von Ephesus 431. Bereits im 6. Jahrhundert wurden nämlich diese vier Konzilien, die den Glauben der frühen alten Kirche zusammenfassen, mit den vier Evangelien verglichen: Das sagt Gregor der Große in einem berühmten Brief (I,24), in dem er erklärt, »die vier Konzilien wie die vier Bücher des heiligen Evangeliums anzunehmen und zu verehren«, da sich auf ihnen – so erklärt Gregor weiter – »das Gefüge des heiligen Glaubens wie auf einem quadratischen Felsen erhebt«. Mit der Zurückweisung der Irrlehre des Eutyches, der die wahre menschliche Natur des Sohnes Gottes leugnete, bekräftigte das Konzil von Chalzedon die Einheit der beiden Naturen, der menschlichen und der göttlichen, in seiner einen Person, unvermischt und ungetrennt.

Dieser Glaube an Jesus Christus, wahrer Gott und wahrer Mensch, wurde vom Papst in einem wichtigen lehramtlichen Text bestätigt, der an den Bischof von Konstantinopel gerichtet war, dem sogenannten Tomus ad Flavianum; dieser Text wurde in Chalzedon verlesen und von den anwesenden Bischöfen mit einem beredten Beifall aufgenommen; eine Nachricht darüber ist in den Konzilsakten erhalten: »Petrus hat durch den Mund Leos gesprochen«, riefen die Konzilsväter einstimmig. Vor allem durch dieses Eingreifen sowie durch weitere Interventionen während der christologischen Auseinandersetzung jener Jahre wird offensichtlich, daß der Papst mit besonderer Dringlichkeit die Verantwortung des Nachfolgers Petri wahrnahm, dessen Rolle in der Kirche einzigartig ist, da »nur einem Apostel das anvertraut ist, was allen Aposteln mitgeteilt ist«, wie Leo in einer seiner Predigten zum Fest der hll. Petrus und Paulus bekräftigt (83,2). Und der Papst wußte diese Verantwortung im Westen wie im Osten auszuüben, indem er bei verschiedenen Anlässen mit Umsicht, Stärke und Klarheit durch seine Schriften und mittels seiner Legaten intervenierte. Er zeigte auf diese Weise, daß die Ausübung des römischen Primats damals wie heute notwendig ist, um der Gemeinschaft, Wesensmerkmal der einen Kirche Christi, zu dienen.

Im Bewußtsein des historischen Moments, in dem er lebte, und des Übergangs, der sich – in einer Zeit der tiefen Krise – vom heidnischen zum christlichen Rom vollzog, verstand es Leo der Große, dem Volk und den Gläubigen durch Seelsorge und Predigt nahe zu sein. Er beseelte die Nächstenliebe in einem Rom, das von Hungersnöten, vom Zustrom der Flüchtlinge, von Ungerechtigkeiten und von Armut gezeichnet war. Er trat dem heidnischen Aberglauben und dem Wirken der manichäischen Gruppen entgegen. Er verband die Liturgie mit dem alltäglichen Leben der Christen: indem er zum Beispiel vor allem anläßlich der Quattuor tempora, die im Laufe des Jahres den Wechsel der Jahreszeiten markieren, die Praxis des Fastens mit der Nächstenliebe und dem Almosengeben verband. Insbesondere lehrte Leo der Große seine Gläubigen – und seine Worte gelten noch heute für uns –, daß die christliche Liturgie keine Erinnerung an vergangene Ereignisse ist, sondern die Vergegenwärtigung unsichtbarer Wirklichkeiten, die im Leben eines jeden wirken. Das hebt er in einer Predigt (64,1–2) zum Osterfest hervor, das in jeder Zeit des Jahres »nicht so sehr als etwas Vergangenes, als vielmehr als ein Ereignis der Gegenwart« zu feiern sei. All dies gehört zu einem genauen Plan, betont der heilige Papst: Wie nämlich der Schöpfer mit dem Hauch des vernünftigen Lebens den aus der Erde vom Ackerboden geformten Menschen beseelt hat, so hat er nach der Ursünde seinen Sohn in die Welt gesandt, um dem Menschen die verlorene Würde zurückzugeben und die Herrschaft des Teufels durch das neue Leben aus der Gnade zu zerstören.

Das ist das christologische Geheimnis, zu dem der hl. Leo der Große mit seinem Brief an das Konzil von Chalzedon einen wirksamen und wesentlichen Beitrag geleistet hat, indem er für alle Zeiten – durch das Konzil – das bestätigte, was der hl. Petrus in Cäsarea Philippi gesagt hatte. Mit Petrus und wie Petrus bekannte er: »Du bist Christus, der Sohn des lebendigen Gottes«. Und daher Gott und Mensch zugleich, »dem Menschengeschlecht nicht fremd, aber ohne Sünde« (vgl. Serm. 64). In der Kraft dieses christologischen Glaubens war er ein großer Überbringer des Friedens und der Liebe. So zeigt er uns den Weg: Im Glauben lernen wir die Liebe. Lernen wir also mit dem hl. Leo dem Großen an Christus zu glauben, den wahren Gott und wahren Menschen, und diesen Glauben jeden Tag im Wirken für den Frieden und in der Liebe zum Nächsten zu verwirklichen.

 


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Lesermeinungen

 SalvatoreMio 11. November 2020 
 

Ein wahrer Löwe, Papst Leo!

Sind wir diesen Kämpfern für das Reich Gottes nicht auf immer zu Dank verpflichtet? - Welch armseliges Bild, ohne Feuer, ohne Begeisterung, gibt die Kirche von heute zumindest in Deutschland ab! Sie eifert, wenn es um Frauenordination geht, um Segnungen von Gemeinschaften, die nicht rechtens sein können, und lobpreist die sogenannte Freiheit aller "Liebesausübungen", die oft nichts Anderes sind als das Sich-Austoben in Süchten. - Ob es aber an Christkönig Huldigungen und frohmachende Messen gibt, in denen Christus mit Herz und Mund gehuldigt wird? Wir werden sehen!


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 aronia 10. November 2020 
 

Johannes Paul II. ist der dritte im Bunde,

der unter den Päpsten zu Recht der Große genannt wird. Auch was die Länge seines Pontifikats anbelangt, steht er nach Petrus I. und Pius IX. an dritter Stelle.


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