Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  2. Das Leben des Menschen ist schutzwürdig oder doch nicht?
  3. Deutsche Jugend: GRÜNE PFUI, AFD HUI?
  4. Erzdiözese Wien: Lediglich 7,5 Prozent der Kirchenmitglieder besuchen die Hl. Messe
  5. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  6. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  7. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  8. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  9. Erzbistum Hamburg verliert 2023 Millionen Euro durch Mitgliederschwund
  10. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  11. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  12. ,Besorgniserregend': Neue Studie über muslimische Schüler
  13. Kardinal Parolin: Es wird keine Kehrtwende in der Kirche geben
  14. Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht
  15. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!

Washington DC.: Priester angegriffen und verletzt

29. Juni 2020 in Weltkirche, 6 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


In Washington DC. wurde vergangene Woche als offensichtlicher Nebeneffekt der #blacklivesmatter-Unruhen ein 80-jähriger Jesuitenpater auf offener Straße angegriffen und beraubt, als dieser gerade betend um sein Pfarrhaus ging.


USA (kath.net)

In Washington DC. wurde vergangene Woche als offensichtlicher Nebeneffekt der Unruhen im Zusammenhang mit #blacklivesmatter ein 80-jähriger Jesuitenpater auf offener Straße angegriffen und beraubt, als dieser gerade betend um sein Pfarrhaus ging. P. Thomas Haake wurde geschlagen und beraubt. Besonders perfide ist, dass der Täter auch am nächsten Tag nochmals zum Pfarrhaus kam und und dort den Priester in aller Öffentlichkeit nochmals beleidigte. In den vergangenen Tagen wurden immer in den USA mehrfach auch Heiligenfiguren zerstört, jetzt dürften auch Priester nicht mehr sicher sein.



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 SalvatoreMio 29. Juni 2020 
 

Geschlagen, beraubt, manchmal ermordet ...

Ursachen kann es viele geben; schwerste Sünde ist es immer. Manchmal entfesselt sich der Mensch zu einer Bestie, nur um an Geld zu kommen. In armen Ländern haben schon Priester und Ordensfrauen dadurch ihr Ende gefunden. - Wir haben heute in der ROSENKRANZANDACHT für den Pater gebetet, damit seine körperlichen und seelischen Wunden heilen.


6
 
 wedlerg 29. Juni 2020 
 

Es geht nicht um Rassismus in USA -2-

Die ANITFIA in USA hat Darstellungen, Fensterbildern und Wandmalerein von Jesus und Maria den Kampf angesagt: all das sei Weißer Diktatur ("supremacy") entsprungen. Jesus sei jedoch kein Weißer gewesen.

In Sport und Kultur werden Menschen gemobbt, die sich nicht für Schwarzen niederknien, im unmittelbaren wie im übertragenen Sinn. Dabei geht es nicht um schwarze (die sind den linken egal), sondern darum, einen Kulturkampf gegen die christlich geprägte Kultur und gegen die normalen Leute zu führen.

Das Recht ist außer Kraft gesetzt. Es gibt keinerlei Anklagen gegen Plünderer und Zerstörer - trotz einschlägiger Beweise.

Die Mobs fordern rechtsfreie Räume und die Politiker der Demokraten wittern die Chance durch die Zerschlagung von Polizei und Sicherheitsstrukturen eigene Leute zu installieren - so wie das in den 70ern mit den Bundesbehörden wie FBI bereits gelungen ist.

Es geht um ein totalitäres System, das sich antirassistisch tarnt und alle anderen unterdrücken will.


13
 
 wedlerg 29. Juni 2020 
 

Es geht nicht um Rassismus in USA

Der Mord an G. Floyd, ein bekannter Drogendealer und Krimineller, war in der Tat bestialisch. Nur: solche Tötungsdelikte gibt es in USA leider zu Hauf und gleichermaßen an Weißen wie an Schwarzen oder Hispanics.

Was folgte war eine beispiellose Medienkampagne, die zu Mord und Totschlag, Vandalismus und Zerstörung führte. Die "überwiegend friedlichen Proteste" (CNN) haben alleine in der ersten Woche (ab Ende Mai) einen Sachschaden von 500 Mio $ verursacht. Inzwischen ist die Zahl der kriegerischen Auseinandersetzungen dramatisch angestiegen. Allein an diesem WE wurden in Chicago 104 Opfer von Schuss-Attacken gezählt, 10 Todesopfer waren zu beklagen. Die Zahl der Kapitalverbrechen im Juli 2020 hat sich im vgl. zum Juni 2019 verdoppelt - dank "defund the police". Inzwischen werden Statuen von Roosevelt, Lincoln et al von Mobs zerstört, Kirchen beschädigt, Heiligenfiguren zerstört. Der Anführer der Proteste "blacklivematter: weiße Darstellungen Christi seien nicht länger tolerierbar.


14
 
 Walahfrid Strabo 29. Juni 2020 

Was für eine "Heldentat", einen 80jährigen zusammenzuschlagen!

Das erinnert an die Schlägertrupps der SA.
Wie heißt es so schön: wenn der Faschismus wieder kommt, wird er nicht sagen, er ist der Faschismus, sondern er ist der Antifaschismus.

Wir sind hier in der westlichen Welt auf dem besten Weg, sehenden Auges in eine neue Diktatur zu rennen.


11
 
 Winrod 29. Juni 2020 
 

Was soll man denn erwarten,

wenn Jesus-Statuen umgestürzt werden?


12
 
 Chris2 29. Juni 2020 
 

Ja, wir leben mindestens in einem Vorbeben der Endzeit.

Ich hatte immer gedacht, diese würde durch ungezügelte Sünde geprägt sein. Nein, sie scheint eher durch den Verlusst jeglicher Rationalität, verbale Aggressionen und brutale Gewalt gekennzeichnet zu sein. Wahrhaft diabolisch eben...


12
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  4. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  5. Der Mann mit Ticketnummer 2387393
  6. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  7. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  8. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  9. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  10. Taylor sei mit Euch
  11. US-Präsident Biden macht Kreuzzeichen bei Pro-Abtreibungskundgebung
  12. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  13. Papst: Pius VII. leitete die Kirche mithilfe seiner Unterwäsche
  14. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  15. Deutsche Jugend: GRÜNE PFUI, AFD HUI?

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz