Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Katholischer Pfarrer schließt AfD-Funktionär von ehrenamtlicher Tätigkeit aus
  2. Audioinstallation mit pinken Schläuchen im Linzer Mariendom
  3. US-Präsident Biden gibt auf - Er zieht seine Präsidentschaftskandidatur zurück
  4. Um Gottes willen: ‚die Waffen nieder‘!
  5. Höchste Austrittszahlen in Hamburg, Berlin und Limburg!
  6. Kamala Harris – die anti-katholische Kandidatin der Abtreibungslobby
  7. Zeitung: Nackt-Spiele, Erfahrungs- und sogar „Masturbationsräume“ in Kitas?
  8. „Ich habe keine Anfrage hinsichtlich einer ungeschwärzten Veröffentlichung bekommen“
  9. Ordensfrau: „Wir Frauen sind keinesfalls von der Eucharistischen Anbetung ausgeschlossen“
  10. Der Geruch des Hirten
  11. Pariser Kirche wurde schwer antichristlich geschändet – Es wurde inzwischen ein Sühneritus begangen
  12. Umstrittene Marienstatue im Linzer Dom ist ‚Verneinung dessen, was Maria wirklich ist’
  13. Was Trump mit der Ukraine wirklich vorhat
  14. Spanisch-katholisches Portal kritisiert „das ultraheterodoxe deutsche Bistum Essen“
  15. Eucharistischer Kongress: Kein Platz für „Reform“-Gruppe ‚Association of U.S. Catholic Priests’

Kurienkardinal Sarah wehrt sich gegen Verleumder

14. Jänner 2020 in Weltkirche, 7 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Sarah, Präfekt der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung, hat sich auf Twitter gegen Verleumder zur Wehr gesetzt, die behaupten, dass das Zölibats-Buch ohne Zustimmung von Benedikt XVI. entstanden sei.


Vatikan (kath.net)
Kardinal Robert Sarah, der Präfekt der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung, hat sich auf Twitter gegen Verleumder zur Wehr gesetzt, die behaupten, dass das Zölibats-Buch ohne Zustimmung von Benedikt XVI. entstanden sei. Sarah hat dazu auch drei entsprechende Briefe von Benedikt XVI. veröffentlicht, aus denen klar hervorgeht, dass Benedikt XVI. der Veröffentlichung seiner Gedanken zum Zölibat zugestimmt hat.


Archivfoto Kardinal Sarah



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Fides Mariae 1 14. Jänner 2020 
 

Bravo, Kardinal Sarah, jetzt kämpfen mit allen Mitteln

Die Schlacht um den Zölibat ist eröffnet. Den Gegnern scheint jedes Mittel recht zu sein. Aber im Himmel ist es nie zu spät. Wie in Lepanto müssen wir alle jetzt beten (Rosenkranz!!!!), dass der Wind sich dreht! Der Kardinal und der Emeritus haben das taktisch richtig gemacht: Monatelang schweigen, alle ihr Pulver verschießen lassen bis zum Überdruss, und dann elegant ein entgegengestztes Statement veröffentlichen, wenn alle Zölibatsgegner schon die Sektkorken knallen lassen. Beten wir für Papst Franziskus!!!!! Möge Nüchternheit sup specie aeternitatis und nicht Seilschaften sein Handeln bestimmen!


18
 
 Selene 14. Jänner 2020 
 

Unglaubwürdig

Die Vorwürfe gegen Kardinal Sarah sind absolut unglaubwürdig und eine neue Intrige der "üblichen Verdächtigen".
Ich glaube Kardinal Sarah, einem der wenigen mutigen Würdenträger in unserer Kirche.


25
 
 padre14.9. 14. Jänner 2020 

Wichtig ist was Papst Benedikt XVI. denkt und schreibt

DANK an Robert Kardinal Sarah. Ich werde mir das Buch kaufen. Natürlich


21
 
 punctum 14. Jänner 2020 

Sprechverbot, Unterordnung, Autorität, Hierarchie ...

Ist es nicht merkwürdig, dass nun ausgerechnet diejenigen Kräfte, die sich jahrelang

antipapal, antiautoritär, antihierarchisch, antirömisch, antirepressiv und antitraditionalistisch

gebärdet haben, nunmehr "päpstlicher als der Papst" sind und am liebsten Maulkörbe anlegen und Beugehaft verhängen würden. Was ist da schiefgelaufen?


28
 
 Kirchental 14. Jänner 2020 

@The Academist

Diese Angriffe zeigen doch, wie sehr sie trotz allem das theologische Schwergewicht BXVI fürchten. Seine Aussage wiegt schwer - doppelt schwer, weil er Papst ist.

Deshalb fallen jetzt alle darüber her und zerfleischen ihn. Notfalls unter persönlicher Diffamierung, als sei er nicht mehr Herr seiner selbst.


22
 
 pjka 14. Jänner 2020 

Es geht los ...

Die Gegenseite zeigt ihr wahres Gesicht und kämpft nicht mit Argumenten sondern mit persönlichen Angriffen. Sicher keine Vorgehensweise des Heiligen Geistes ...


25
 
 The Academist 14. Jänner 2020 
 

Warum spielt denn das eine Rolle ob Papa emeritus Benedikt XVI diesem Buch zustimmt oder nicht?
Zunächst kann doch einmal ein Kardinal seine Gedanken über Glaube und Kirche ohnehin kundtun... wenn er unbedingt ein Placet braucht wäre allerdings eine Zustimmung des amtierenden Papstes doch irgendwie angebrachter oder?


6
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Sarah

  1. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  2. Kardinal Sarah lehnt ‚Fiducia supplicans’ ab
  3. Kardinal Sarah: Papst Franziskus will Alte Messe ‚im Geist des II. Vaticanums’
  4. Kardinal Sarah: Verbot der außerordentlichen Form ‚von Dämon inspiriert’?
  5. ‚Ich gegen Franziskus? Das ist Unsinn. Dem Papst gehorcht man’
  6. Vatikan: Soweit wie möglich wieder Gottesdienste feiern
  7. Sarah: „Ich freue mich, meine Aufgabe fortführen zu können“
  8. Kardinal Sarah: ‚Ein trauriger Mensch ist kein Jünger Christi’
  9. Aus der Tiefe des Herzens
  10. Kardinal Sarah: 'Verwerfliche' Polemiken rund um Buch







Top-15

meist-gelesen

  1. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  2. Sommerspende für kath.net - Eine Bitte an Ihre Großzügigkeit - Es fehlen noch mehr als 20.000 Euro
  3. Audioinstallation mit pinken Schläuchen im Linzer Mariendom
  4. Höchste Austrittszahlen in Hamburg, Berlin und Limburg!
  5. Zeitung: Nackt-Spiele, Erfahrungs- und sogar „Masturbationsräume“ in Kitas?
  6. Was Trump mit der Ukraine wirklich vorhat
  7. Pariser Kirche wurde schwer antichristlich geschändet – Es wurde inzwischen ein Sühneritus begangen
  8. Um Gottes willen: ‚die Waffen nieder‘!
  9. Die Eucharistie führt zusammen
  10. Kamala Harris – die anti-katholische Kandidatin der Abtreibungslobby
  11. KATH.NET-Leserreisen 2025-2026 - ROM - MALTA - BALTIKUM - ISLAND und MEDJUGORJE
  12. Der große Hollerich-Caritas-Skandal - 61 Millionen Euro veruntreut
  13. "Gott, ich weiß nicht, ob es Dich gibt. Aber wenn es Dich gibt, dann hilf mir"
  14. Katholischer Pfarrer schließt AfD-Funktionär von ehrenamtlicher Tätigkeit aus
  15. Spanisch-katholisches Portal kritisiert „das ultraheterodoxe deutsche Bistum Essen“

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz