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| ![]() Kardinal Sarah: Massenmigration nicht mit der Bibel begründen5. April 2019 in Weltkirche, 16 Lesermeinungen Dies sei eine falsche Exegese. Es sei besser, die Menschen in ihren Heimatländern zu unterstützen als sie nach Europa zu holen. Wendet sich Europa vom Christentum ab, gehen die unschätzbaren Werte des Kontinents verloren. Rom (kath.net/jg) Es sei besser, den Menschen dabei zu helfen sich in ihren eigenen Kulturen zu entfalten, als sie zu ermutigen, nach Europa zu kommen. Zwar sei auch Christus vor Herodes nach Ägypten geflohen. Nach dem Tod des Königs sei er aber wieder in seine Heimat zurückgekehrt, betonte der Kardinal. Es ist eine falsche Exegese, das Wort Gottes zur Rechtfertigung von Migration zu verwenden, sagte er wörtlich. Er erinnerte daran, dass die Migranten mittellos, ohne Arbeit und ohne Würde nach Europa kommen würden. Die Kirche könne das nicht wollen und solle diese Massenmigration nicht unterstützen, sagte er. Sarah warnte die europäischen Nationen davor, ihre christlichen Wurzeln zu vergessen. Europa habe seit den Aposteln Petrus und Paulus eine christliche Mission. Europa habe das Christentum in der ganzen Welt verbreitet. Die Mission sei aber nicht zu Ende. Wenn Europa sich vom Christentum abwende, würde es verschwinden und damit die unschätzbaren Werte des alten Kontinents. Der Kardinal befürchtet, dass in Verbindung mit der niedrigen Geburtenrate der Islam ein post-christliches Europa dominieren werde. Kultur, Menschenbild und die moralische Vision würden dann völlig anders sein, warnte er. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuSarah
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