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‚Papst schweigt, um Größenwahn der Kritiker nicht zu fördern’

21. September 2018 in Weltkirche, 43 Lesermeinungen
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Der Papst habe ihm gesagt, es sei nicht sinnvoll, sich gegen Menschen zu verteidigen, welche die Öffentlichkeit suchen. So erklärt Bischof Victor Fernàndez das Schweigen des Papstes zu den Vorwürfen von Erzbischof Viganò.


La Plata (kath.net/jg)
Papst Franziskus antworte auf die Anschuldigungen gegen seine Person nicht, um dem Aufmerksamkeitsstreben seiner Kritiker nicht entgegen zu kommen. Das sagte Victor Fernàndez, der Bischof von La Plata (Argentinien) in einem Interview.

Franziskus habe immer betont, es sei nicht sinnvoll, sich gegen Menschen zu verteidigen, welche die Öffentlichkeit suchen, weil es ihnen das geben würde, was sie suchen und „ihren Größenwahn stärken“ würde, sagte Fernàndez. Er glaube, dass diese Überzeugung hinter der Entscheidung des Papstes stehe, sich nicht zu den Vorwürfen von Erzbischof Viganò zu äußern, welche dieser in einem Memorandum Ende August veröffentlicht hat.


Fernàndez hat auch die Bischöfe kritisiert, die eine Untersuchung der Vorwürfe Viganòs verlangt haben. Es sei „bemerkenswert“, dass es Bischöfe gebe, die nicht einen weiten Bogen um jemand machen würden, der außer sich sei. „Ideologische Obsessionen“ seien offenbar mächtiger als die Vernunft, analysiert er.

Bischof Victor Fernàndez gilt als Ghostwriter der nachsynodalen Exhortation „Amoris laetitia“. Er ist ein wichtiger Berater und Freund von Papst Franziskus.


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