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Lebensschützer erinnern Parlamentarier: Solidarität statt Selbsttötung

2. Juli 2015 in Deutschland, 1 Lesermeinung
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Sterbehilfedebatte im Deutschen Bundestag: Lebensschützer erinnern vor Reichtagsgebäude die Bundestagsabgeordneten daran, dass einzig der Gesetzentwurf Sensburg/Dörflinger das Leben konsequent schützt.


Berlin (kath.net) „Solidarität statt Selbsttötung!“. Dies forderten Lebensschützer vor und während der heutigen Bundestagsdebatte über die Sterbehilfe. Vor dem Reichstagsgebäude versammelten sich am Donnerstag kurzentschlossen Unterstützer des Gesetzentwurfes Sensburg/Dörflinger. Der von den Bundestagsabgeordneten Sensburg/Dörflinger eingebrachte Gesetzentwurf setzt sich als einziger für den konsequenten Schutz des Lebens ein.


Der Bundestag hat am Donnerstag in erster Lesung über zukünftige gesetzliche Regelungen des Suizids debattiert. Es lagen vier Gesetzentwürfe vor, der Fraktionszwang war aufgehoben. Die Gesetzentwürfe differieren stark, zur Diskussion steht auch die weitgehenden Freigabe des assistierten Suizids. Der Bundestag will im Herbst über die Angelegenheit entscheiden.

Die Kundgebung der Lebensschützer wurde vom Verein Durchblick sehr kurzfristig initiiert und von vielen Mitglieder der Berliner KALEB Gruppe unterstützt.



P.Gegnung mit Christiane Lambrecht im Interview mit Peter Winnemöller über Sterbehilfe und assistierten Suizid.


Foto oben (c) Andreas Kobs


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