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Bleibt Kardinal Meisner länger im Amt?

28. Jänner 2013 in Deutschland, 12 Lesermeinungen
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Joachim Kardinal Meisner wird sein Amt als Erzbischof von Köln über seinen achtzigsten Geburtstag ausüben, das vermutet die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“


Köln (kath.net/pl) Joachim Kardinal Meisner wird sein Amt als Erzbischof von Köln über seinen achtzigsten Geburtstag ausüben, das vermutet die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“. Die Tageszeitung hat nach eigenen Angaben Informationen darüber, dass Kardinal Meisner darauf hofft, dass bald ein neuer Weihbischof für das Erzbistum ernannt werde. Da aber im Vatikan die Regel gelte, dass ein Bischof kurz vor Ablauf seiner Amtszeit keinen Weihbischof mehr erhält, sei es damit wahrscheinlicher, dass Meisner im Amt bleibe als dass er ausscheide, folgert die FAZ.


Der Kölner Kardinal wird im Dezember 2013 80 Jahre alt werden. Wegen der Berufung des bisherigen Kölner Weihbischofs Heiner Koch zum Bischof von Dresden-Meißen benötigt das Erzbistum Köln in absehbarer Zeit einen neuen Weihbischof.

Weiterführender kathTube-Tipp: Kardinal Meisner erzählt, wie ihn Papst Johannes Paul II. über seine Berufung als Erzbischof von Köln informiert hat:


Foto Kardinal Meisner: © kath.net/Petra Lorleberg


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Lesermeinungen

 Kathole 30. Jänner 2013 
 

@Aegidius

Mein Vorschlag zur Auflösung Ihres ernsten Dilemmas: Schwaderlapp nächster Kölner EB und Imkamp Kölner WB, was für diesen ja auch ein gutes Sprungbrett für die evtl. spätere Übernahme eines Bistums im Süden der Republik wäre. ;-)


0
 
 Aegidius 29. Jänner 2013 
 

Wenn dann eines Tages doch ein Nachfolger für den großen Kardinal Meisner gefunden werden muß, könnte man mit der Heimholung des Rheinländers Prälat Imkamp auf die Kölner Kathedra und gleichzeitiger Auflösung und Einverleibung des finanziell und geistlich total heruntergewirtschafteten Nachbarbistums Aachen zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen und einen Neuaufbruch des Glaubens im nördlichen Rheinland beginnen. Das wäre natürlich ein großer Verlust für Maria Vesperbild und alle anderen in naher Zukunft neuzubesetzenden süddeutschen Bistümer ...


2
 
  28. Jänner 2013 
 

Meisner und Benedict wohlauf

Sowohl Kardinal Meisner als auch Papst Benedict erfreuen sich bester Gesundheit. Ich hoffe, dass sie uns noch mehrere Jahrzehnte mit ihrer Weisheit und ihrem Elan zur Verfügung stehen. Wie wir aus der Bibel wissen, können Männer Gottes weit über 80 Jahre alt werden, manche sogar über hundert oder mehrere hundert Jahre alt werden. Das täte unserer Kirche, die mit ihrem Jugendwahn ( Woelki, Voderholzer) ganz dem Zeitgeist verfällt (Stichwort Homowahn, Rolle der Frau, Sexismus), sehr gut.


1
 
 rosenkranzbeter 28. Jänner 2013 
 

Das wäre ein Glück für die kath. Kirche in Deutschland

Es würde der Kirche von Köln und in Deutschland gut tun, wenn Kardinal Meisner noch länger im Amt bleiben könnte.
Möge Gott ihm die Kraft und die Gesundheit geben, dass er dies schafft. Im Gehorsam gegenüber dem Heiligen Vater wird Kardinal Meisner dies tun, wenn Papst Benedikt ihn darum bittet. Hat der junge Priester Meisner doch vor Jahren Gott einen Blankoscheck ausgestellt, wie er selbst gerne erzählt.
Ich werde für ihn beten und bin sicher, dass Kardinal Meisner als unerschrockenen Kirchenschiff-Lenker die Angriffe von Journalisten wie Herrn Deckers auch weiterhin nicht erschüttern werden.


3
 
 jadwiga 28. Jänner 2013 

Lieber Gott,

gib ihm Kraft und Gesundheit. Er ist \"ein Unikat\" auf dem deutschem Boden.


3
 
 Aventin 28. Jänner 2013 
 

Inzwischen habe ich den Artikel

von Herrn Deckers in der FAZ gelesen. Er enthält durchaus viele sehr interessante Informationen. Er läßt aber auch einen sehr klaren Grundton erkennen, und der lautet:
Riesiger Frust beim Verfasser über den großen Einfluss Kardinal Meisners in Rom bei zeitgleicher Einflusslosigkeit der DBK-Vorsitzenden Lehmann und Zollitsch.


3
 
 Kathole 28. Jänner 2013 
 

@JohnPaul

Das wäre nicht das erste Mal, daß Deckers diese durchsichtige Strategie fahren würde (s. Link).

www.kath.net/detail.php?id=32918


1
 
 Dottrina 28. Jänner 2013 
 

Wenn der Artikel von Daniel Deckers stammt,

wundert es mich nicht, wenn er Schmähungen in Richtung Papst enthält. Herr Deckers ist leider mit Negativ-Artikeln in Richtung Rom- und Papsttreue schon öfter unangenehm aufgefallen. Meistens tue ich mir seine Artikel gar nicht mehr an, um mir inneren Unmut zu ersparen.


1
 
 JohnPaul 28. Jänner 2013 

(Fortsetzung)

Es spricht für kath.net, dass die Redaktion den FAZ-Artikel auf seinen eigentlichen Nachrichtenwert zusammengedampft hat und nobel die böswilligen Unterstellungen und Spekulationen des Autors Daniel Deckers mit Stillschweigen übergeht. Deckers ist ja als Vertrauter und Hagiograph (vgl. seine Biographie) Kardinal Lehmanns bekannt. Ein Schuft, wer den Kardinal, der ja laut dem FAZ-Artikel abserviert worden ist, nun auch als eigentlichen Ideengeber und Informanten der Deckersschen Schmährede ansieht – mit dem Ziel, eine Verlängerung der Amtszeit des Kölner Kardinals unter Hinweis auf angebliche Unregelmäßigkeiten doch noch zu verhindern?


2
 
 JohnPaul 28. Jänner 2013 

Der FAZ-Artikel dazu

Ja, die Nachricht wäre, wenn sie denn stimmt, sehr gut. Aber der FAZ-Artikel, aus dem sie stammt, ist dennoch eine Unverschämtheit. Kardinal Meisner sei dem Bistum seinerzeit \"oktroyiert\" worden; Bischof Tebartz-van Elst gebärde sich in besonderer \"Unterwürfigkeit\" dem Papst gegenüber; Kardinal Woelki sei anfangs als \"eine reaktionäre Kreatur\" (sic!) Meisners erschienen, mache nun aber doch eine gute Figur usw. usf. Und um den derzeitigen Leiter des Priesterseminars in Köln als künftigen Weihbischof zu diskreditieren, genügt eine Hinweis auf dessen angebliche Opus-Dei-Nähe. Nun habe statt ein Jahr des Glaubens in Köln \"ein Jahr des Zitterns\" begonnen, dass Meisner doch noch bleiben werde.


2
 
  28. Jänner 2013 
 

Oh,ja!

...Darüber würde ich mich riesig! freuen!


4
 
 girsberg74 28. Jänner 2013 
 

Wie recht die FAZ haben dürfte. - Ich hoffe das jedenfalls.

Und so lange er gesund bleibt, kann das nur ein Gewinn für die Katholische Kirche in Deutschland sein.


3
 

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