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| ![]() Vatikansprecher Lombardi weist Spekulationen um Papstrücktritt zurück14. Februar 2012 in Aktuelles, 9 Lesermeinungen Ein norditalienische Bischof hatte in einem Interview von der Möglichkeit eines Rücktritts von Benedikt XVI. gesprochen. Vatikanstadt (kath.net/KNA) Vatikansprecher Federico Lombardi hat Spekulationen um einen möglichen Amtsverzicht von Papst Benedikt XVI. zurückgewiesen. Derzeit sei das Thema nicht akut, erklärte Lombardi am Dienstag. Der norditalienische Bischof Luigi Bettazzi (88), bis 1999 Oberhirte von Ivrea und langjähriger Präsident der katholischen Friedensbewegung Pax Christi, hatte in einem Interview von der Möglichkeit eines Rücktritts von Benedikt XVI. gesprochen. Auf einen angeblichen Mordkomplott gegen den Papst angesprochen, hatte Bettazzi gesagt: «Das kann ich mir nicht vorstellen.» Benedikt XVI. sei ein sanfter und spiritueller Mensch. Eher könne er sich einen Rücktritt vorstellen. Lombardi erinnerte daran, dass der Papst selbst in seinem Interview-Buch mit dem Publizisten Peter Seewald über dieses Thema gesprochen habe. Dort erklärte Benedikt XVI.: «Wenn ein Papst zur klaren Erkenntnis kommt, dass er physisch, psychisch und geistig den Auftrag seines Amtes nicht mehr bewältigen kann, dann hat er ein Recht und unter Umständen auch eine Pflicht, zurückzutreten.» Allerdings dürfe ein Papst nicht angesichts von Gefahren oder Schwierigkeiten «davonlaufen», sondern müsse auch in schwierigen Situationen standhaft sein. (C) 2012 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuBenedikt XVI.
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