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'Christen lassen sich in Deutschland leichter integrieren als Muslime'

17. August 2016 in Kommentar, 18 Lesermeinungen
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Frühere Bundesfamilienministerin Kristina Schröder schreibt im „Cicero“: „Terror ist kein Missbrauch des Islams, sondern eine Interpretation“ – Sie berichtet, wie auch sie mit ihren Töchtern in öffentlichem Verkehrsmittel in Sorge geraten war


Wiesbaden (kath.net) „Christen lassen sich in Deutschland leichter integrieren als Muslime“, „man sollte es schlicht mal so benennen“. Dies schreibt die CDU-Politikerin Kristina Schröder in ihrem Beitrag im Debattenmagazin „Cicero“. Die Wiesbadener Bundestagsabgeordnete und frühere Bundesfamilienministerin stellte weiter fest: „Terror ist kein Missbrauch des Islams, sondern eine Interpretation. Insofern ist es auch albern, nach einem Terroranschlag zu beteuern, dieser habe ‚nichts mit dem Islam zu tun‘ oder sei ‚ein Missbrauch des Islams‘.“

In ihren insgesamt 10 Thesen schreckt Schröder nicht vor unbequemen Aussagen zurück. „Unsere Gesetze, insbesondere unsere Grundwerte, brechen die Scharia. Immer und ohne jeglichen kulturellen Rabatt. Ob das konkret der Fall ist, entscheiden unsere Gerichte.“ Die Ditib müsse sich von Ankara lossagen. Außerdem fordert sie einen säkularen und aufgeklärten Euro-Islam. Zwar sei es leicht, diese Idee Basam Tibis „als utopisch abzuqualifizieren. Doch wir haben keine andere Chance! Zumindest keine, die ohne einen Clash of Civilizations mitten in unseren Städten Europas auskommt.“


Außerdem spricht sie die „höhere Neigung zu Gewalt“ als jenen Punkt an, „der den Menschen in der Flüchtlingskrise die meisten Sorgen bereitet hat und bereitet“, es gehe ihr selbst ebenso. „Situationen in S-Bahn-Stationen wie letzten Monat, als eine Gruppe offenkundig nicht deutschstämmiger junger Männer sich lautstark und aggressiv austauschte und auch Unbeteiligte anpöbelte, als ich meine große Tochter hektisch ermahnte, leise zu sein, meine kleine Tochter auf den Arm nahm und verstohlen den Abstand zur Rolltreppe taxierte, solche Situationen kennt fast jeder.“ Es sei ihre „große Sorge“, dass dies Situationen „mehr werden, in unseren S- und U-Bahnhöfen, in den Innenstädten und auf den Pausenhöfen“.

Link zum Beitrag im „Cicero“ in voller Länge: Kristina Schröder: „Integrationsdebatte - Und es hat doch mit dem Islam zu tun“.

Pressefoto der Bundestagsabgeordneten und früheren Bundesfamilienministerin Kristina Schröder


Foto (c) Kristina Schröder/Laurence Chaperon


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Lesermeinungen

 JP2B16 21. August 2016 
 

Bitte einmal den Artikel im Original im Cicero lesen (unter Anderswo verlinkt)

Th.1 "Wie bei jeder anderen Religion auch gibt es keinen objektiv feststehenden Wesensgehalt eines Glaubens. Sondern er wird gelebt und damit auch immer wieder neu interpretiert von Menschen, die sich selbst als Anhänger dieses Glaubens definieren." Jesus sagte bekanntlich etwas anderes (Joh 14,6 und Mt 16, 18-19).
Th.3 "Auch die Geschichte des Christentums ist blutig. Aber seit der Reformation und der Aufklärung entwickelte sich Schritt für Schritt eine Interpretation des Glaubens, die mit den sich gleichzeitig herausbildenden demokratisch und rechtsstaatlich verfassten Staatswesen komplementär harmonierte und sich gegenseitig befruchtete." Bitte?
In These 10 meint Frau Schröder die Forderung nach einem säkularen und aufgeklärten Euro-Islam sei alternativlos. Gegen ein zeitgeist-angepasstes Christentum wehren wir uns hier wortstark und zurecht. Objektiv müssten wir das umgekehrt auch dem Islam zugestehen. Es muss verstanden werden: es ist ein geistiger Kampf, vielleicht der letzte.


0
 
 Herbert Klupp 19. August 2016 
 

Nutzt nichts

@derGärtner. Es ist immer richtig ( und interessant ) zu differenzieren. Willkommen dabei ! Aber wenn auch nur ein Prozent "des Islam" ( das wären dann ca 14 Mio Menschen ) terroraffin sind und Terror produzieren, und alle anderen nur Frieden - das Problem wäre immer noch da, und sein Kern wäre: "DER Islam".


6
 
 Mr. Incredible 19. August 2016 
 

Nach langem Ringen

wird festgestellt: Der Kaiser ist nackt!
Nebenbei: Das war er schon von Anfang an.


6
 
 Der Gärtner 18. August 2016 

Das ist jetzt nur ein Beispiel von vielen, die ich bringen könnte. Es ist eben längst nicht alles gleich im Islam. Das macht die Sache allerdings auch überhaupt nicht einfacher. Die Einschätzung der Leute ist wie immer Spannend unter den 7 bis 8 Mrd. Erdenbürgern. Wenn es mir die Zeit erlaubt, werde ich in unserem Forum gerne einmal etwas ausführlicher von meinen Erfahrungen mit den Leuten, sowohl beruflich wie privat berichten.
Nicht vergessen @Herbert Klupp, was hier bei uns in unserem Lande derzeit abgeht, ist nicht die Schuld des Islam. Der ist so wie er ist. Schuld ist einzig unser Völkchen in Parlament und Regierung mit seinen völligen Fehleinschätzungen. Bezeichnungen für Leute frei nach unserem Vizekanzler möchte ich jetzt mal nicht benutzen.


0
 
 Der Gärtner 18. August 2016 

Relativ

@Herbert Klupp
Es war nicht meine Absicht zu relativieren. Frau Schröder hingegen tut dies unmerklich, wenn sie meint, wir hätten bei der Auslegung des Islam auch nur ein Komma beizutragen. Persönlich kenne ich viele Muslime, zum Teil sehr gut und schon sehr lange. Diese kommen aus sehr vielen verschiedenen Ländern, aus den verschiedenen Lehrrichtungen des Islam und aus den verschiedenen Traditionen ihrer Länder. Natürlich ist der Koran Grundlage von allem, dass war es aber auch schon. Einer unserer Kommentatoren hier hat schon mehrfach von seiner Reise nach Afghanistan geschrieben. Vor vierzig Jahren war dort nicht nur er zu Gast, sondern ein größerer Teil der Hippies. Alles easy going dort damals. das wollen sie doch nicht ernsthaft gleichsetzen mit den ursprünglich aus Indien kommenden Taliban, die in eben diesem zu 100% muslimischen Afghanistan Mord und Totschlag angezettelt haben.


0
 
 Herbert Klupp 18. August 2016 
 

Variabel mit festen Kern

@derGärtner: wissen sie nicht, daß ALLE Muslime den wortwörtlichen Koran als Weisung Allahs nehmen müssen ? Auch die Tötungsbefehle. Was soll diese Realitivierung, wo es doch einen harten unverrückbaren Kern des Islam GIBT !


10
 
 Der Gärtner 17. August 2016 

Andere Wirkung

Auf mich wirkt der Artikel im Original leider nicht so positiv, wie auf andere Kommentatoren hier. Dies hat folgende Gründe:
Was am Islam ernst zunehmende Grundlage ist, oder Interpretation müssen schon die Muslime ganz für sich klären. Weder wir, noch eine ehemalige Ministerin , noch irgend ein Bischof oder gar der Papst haben da etwas mit zu reden.
Dies sollte ein für alle Mal klar sein. Anderenfalls könnten ja auch Muslime über unsere Dogmenauslegung mitbestimmen, was sich wohl jeder von uns verbitten würde. Die Grundeinstellung des Denkens stimmt also bei Frau Schröder noch nicht.
Euro-Islam
Der Erfinder des Begriffes, Herr Professor Basam Tibi hat inzwischen vor kurzem erst den Tatbestand selber verworfen. Er sagt inzwischen, dass es keinen Euro-Islam geben kann. Dieser Punkt von den 10 ist also völlig daneben.
Ich für meinen Teil habe Herrn Tibi beim Euro-Islam noch nie zugestimmt. Die Regeln des Islam wurden noch nie in Europa festgelegt. Das wird auch so bleiben.


2
 
 Gloria Patri 17. August 2016 
 

@stillerbeobachter

Dieser - mit Verlaub - historische Unfug hätte vor keinem deutschen Gericht Bestand, da damit ohne jede Begründung die Religionsfreiheit eingeschränkt würde. Sie würden sich ja wahrscheinlich auch beschweren, wenn die Bibel in Deutschland nur noch auf Arabisch gelesen werden dürfte.


0
 
 Herbert Klupp 17. August 2016 
 

Ein guter Beitrag

Der Beitrag der Frau Schröder ist gut und wertvoll. Und sie hat eine knappe Formulierung gefunden, die alle Lügengespinste vom Islam als einer "Religion des Friedens" sauber herunterreißt: ZITAT: „Terror ist kein Missbrauch des Islams, sondern eine Interpretation". DAS IST GENIAL GESAGT !


13
 
 Katholicus 17. August 2016 
 

Wo ist die Grundlage für eine solche Behauptung ?

Ich selbst bin seit 1 Jahr in der Unterstützung für Flüchtlinge tätig. Konkret vermittele ich Kenntnisse der deutschen Sprache an Flüchtlinge aus Syrien. Und begleite Jugendliche mit erworbenen Sprachkenntnisse auf der Suche nach Praktika und Ausbildungsplätzen. Es sind auch schon Jugendliche erfolgreich vermittelt worden. Die Religion spielt bei der Wissensvermittlung überhaupt keine Rolle. Diese Jugendlichen sind vollkommen religionsfern. Ich kenne auch nur von einem Teil der Jugendlichen überhaupt ein Bekenntnis zu einer Religion. Die allermeisten sind absolut motiviert zum Lernen. Probleme gibt es mit der Pünktlichkeit bei allen. Sie nennen es - mediterrane Pünktlichkeit -.


1
 
 Ulrich Motte 17. August 2016 
 

Pellegrino

Frau Dr. Schröder war schon vor ihrer Zeit als Ministerin besorgt wegen des Islamismus und äußerte sich laut vernehmlich so und mir ist nicht bekannt, daß sie während ihrer Ministerzeit Gegenteiliges sagte.


6
 
  17. August 2016 
 

... machen wir es doch, wie die Republik Venedig

machen wir es doch, wie es seinerzeit die alte Republik Venedig praktizierte: "der Koran ist erlaubt, aber nur auf Latein". Das ist kein Religionsverbot, sondern nur eine Ausübungsregel, und wer nach dem Koran leben will, der soll zuerst mal Latein lernen.


2
 
 antony 17. August 2016 

Mit dem "säkularen und aufgeklären Euro-Islam" ist das so eine Sache.

Ich würde mir als Katholik verbitten, dass ein Angehöriger einer anderen Religion (oder gar ein Atheist) mir sagt, in welche Richtung sich mein Katholizismus zu entwickeln habe.

Zum Terror neigende Muslime glauben ihrer Variante des Islam, weil sie es für Gottes geoffenbarte Wahrheit halten. Da werden sie sich von einer deutschen Lutheranerin nicht sagen lassen: "Glaubt säkularer und aufgeklärter, dann passt ihr besser in unsere Gesellschaft." Weil (vermeintliches) Gotteswort höher steht als Menschenwort.

Wir müssen nicht den Muslimen sagen, was sie glauben sollen. Wir müssen die Spielregeln unserer Gesellschaft von allen, die hier leben einfordern, und die, die sich nicht daran halten, sanktionieren. In Glaubensdinge haben wir anderen nicht von außen reinzureden.


8
 
 Selene 17. August 2016 
 

Alltägliches Szenario

Die Szene, die Frau Schröder beschreibt, gehört inzwischen zu unserem alltäglichen Szenario.


9
 
 Ulrich Motte 17. August 2016 
 

Frau Dr. Schröder

ist Mitglied der konservativeren Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche wie auch die CDU-Bundestagsabgeordnete und frühere Vertriebenenbundspräsidentin Erika Steinbach, die ebenfalls besorgt ist über die muslimische Zuwanderung.


8
 
 frajo 17. August 2016 

Lassen sich Christen wirklich leichter integrieren

als Moslems? Wenn ja, warum werden sie dann in den Flüchtlingsunterkünften so allein gelassen? Und wenn, wie von höchster Instanz behauptet, der Islam zu Deutschland "gehört", wie lange wohl noch? Christen entsprechen doch so gar nicht der geförderten "political correctness".

Es wäre zu hoffen, daß sich die geäußerten Ansichten der Autorin auf breiterer Front durchsetzen würden.


17
 
  17. August 2016 
 

Lernfähig ?!

Frau Schröder hat offensichtlich hinzu gelernt und spricht jetzt als Mutter anders über die Möglichkeiten von Integration, als zu ihren Ministerialzeiten.


9
 
 Maulwurf 17. August 2016 

Wo sie recht hat, hat sie recht.

Ich kann den Aussagen und Thesen von Frau Schröder vollumfänglich zustimmen.

Die Frage ist, wie bringt sie es ihrer (und unserer) Kanzlerin bei.

Interessant ist, dass sich die Positionen gar nicht so doll von denen der AfD unterscheiden, die dafür allerdings heftiger geprügelt wird. Auch in der FAZ war aktuell ein guter Beitrag zum Thema. Das nährt zumindest die Hoffnung, dass die Denkblockaden langsam fallen.


17
 

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