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Köln: Katholische Mädchenschule gibt schulfrei aus Sicherheitsgründen1. Februar 2016 in Deutschland, 7 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
"Weiberfastnacht": Die Erzbischöfliche Ursulinenschule möchte den Schülerinnen wegen der aktuellen Lage den Schulweg ersparen.
Köln (kath.net) Die Erzbischöfliche Ursulinenschule wird ihren Schülerinnen an Weiberfastnacht (Donnerstag) freigeben. Die Schule, deren Gymnasialzweig nur Mädchen offensteht und deren Realschulzweig zwar auch für Jungens geöffnet ist, aber nicht in gemischten Klassen, begründet dies damit, dass man den Schülerinnen wegen der aktuellen Lage den Schulweg ersparen wolle. Auch seien die Eltern besorgter als in den Vorjahren. Dies berichtet die Welt und andere Zeitungen.
Die Ursulinenschule liegt in der Nähe des Hauptbahnhofs. Auch schulinterne Karnevalssitzungen wurden von der Schulleitung extra so gelegt, dass Schüler und Lehrer vor Einbruch der Dunkelheit zu Hause sein können.
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Lesermeinungen | catolica 2. Februar 2016 | | |
stimme voll und ganz diesen klugen
Entscheidungen zu. | 6
| | | 2. Februar 2016 | | | Weit.... ...sind wir gekommen, auch in Österreich!
Und noch immer gibt es "BLINDE" Gutmenschen, auch in der Kirche! | 7
| | | doda 1. Februar 2016 | | | Eine Bankrotterklärung an meiner ehemaligen Schule Ja, das ist in der Tat eine totale Bankrotterklärung!
Ist die Zeit in unserem Land vorbei, wo Mädchen ungehindert zur Schule gehen können, um ihr Recht auf Bildung und Teilhabe auszuüben?
In Hamburg wird der Schulweg zu einer Gewerbeschule, die überwiegend von weiblichen Auszubildenden besucht wird, seit Tagen durch ein massives Polizeiaufgebot gesichert, weil es zu massivsten Übergriffen kam.
Mir fallen Begriffe wie Taliban und Boko Haram ein und ich spüre wie sich tatsächlich Wut in mir regt. | 11
| | | Max Emanuel 1. Februar 2016 | | | Aktuelle Lage? Die aktuelle Lage wird sich auf lange Zeit nicht ändern. Im Gegenteil: in diesem jahr werden noch viel mehr Menschen mit Migrationshintergrund kommen. Ich wage die Prognose von mindestens 2,5 Mio. zusätzliche Zuwanderer.
Sollen Mädchen und Frauen dann künftig nicht mehr unbegleitet auf die Straße gehen? | 18
| | | Colonia 1. Februar 2016 | | | "wegen der aktuellen Lage" Auch für erzbischöfliche Schulen in Köln gilt also offenkundig die bewusst verunklarende Sprachregelung, hier : "wegen der aktuellen Lage". Worauf bezieht sich diese "Lage" ? Auf's Wetter, auf hohes Verkehrsaufkommen, auf schülerinnengefährdende Demonstrationen, auf "marodierende Banden" ( Begriffsschöpfung Card. Woelki) ?? Silvester auf dem Kölner Hbf war wohl auch nur eine "aktuelle Lage. | 17
| | | Aschermittwoch 1. Februar 2016 | | |
So weit haben wir es gebracht.
Deutschland, Deutschland....??? | 16
| | | ulmi 1. Februar 2016 | | | Traurig, dass es soweit schon gekommen ist. Eine Schule gibt aus Sicherheitsgründen ihren Schülerinnen an Weiberfastnacht frei.
Eine Bankrott-Erklärung, aber für mich völlig verständlich. Ein Lob an die Schule; kein Lob für die Pappnasen der refugees-welcome-Skandalierer die bar jeder Objektivität diese befürchteten Zustände noch beflügeln.
AfD...Entschuldigung für die Wahlwerbung. | 17
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