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Erzbischof Joachim Kardinal Meisner ist emeritiert

28. Februar 2014 in Deutschland, 23 Lesermeinungen
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Papst Franziskus hat heute das Rücktrittsgesuch von Erzbischof Joachim Kardinal Meisner angenommen.


Köln (kath.net/PEK) Papst Franziskus hat heute das Rücktrittsgesuch von Erzbischof Joachim Kardinal Meisner angenommen. Dies wurde heute in Rom und Köln bekanntgegeben; ein entsprechendes Schreiben des Papstes ist Meisner zugegangen. Damit ist ab sofort der Kölner Bischofsstuhl vakant. Meisner war am 12. Februar 1989 in sein Amt eingeführt worden. Am 25. Dezember 2013 hatte er sein 80. Lebensjahr vollendet.

„Ich bin unserem Heiligen Vater Papst Franziskus dankbar, dass er mir angesichts meines Alters die Last der Verantwortung für das Erzbistum Köln abgenommen hat“, sagte Kardinal Meisner zur Emeritierung. „Seit nun fast vier Jahrzehnten bin ich Bischof, davon 25 Jahre in Köln. In meinem ganzen Leben als Priester und Bischof ist es mir stets darum gegangen, in der Treue zum Evangelium und zur Kirche Christus berührbar zu machen. Ich danke Gott, der mich in diesem apostolischen Dienst gestärkt hat, und ich danke herzlich allen, die mich auf diesem Weg auf vielfache Weise begleitet haben, nicht zuletzt im Gebet. So Gott will und es meine Kräfte zulassen, will ich zukünftig gern seelsorglich dort für die Menschen da sein, wo ich gebraucht werde, allerdings befreit von der Verantwortung für das Erzbistum.“


Joachim Meisner wurde am 25. Dezember 1933 in Breslau-Lissa geboren. Nach der kriegsbedingten Flucht nach Thüringen wurde er am 22. Dezember 1962 in Erfurt zum Priester und am 17. Mai 1975 zum Weihbischof im damaligen Bischöflichen Amt Erfurt/Meiningen geweiht. Am 17. Mai 1980 wurde Meisner Bischof im geteilten Bistum Berlin. Den Kardinalspurpur erhielt er am 2. Februar 1983. Die Ernennung zum Erzbischof von Köln erfolgte am 20. Dezember 1988, seine Einführung in Köln am 12. Februar 1989. Bereits mit Erreichen des 75. Lebensjahres 2008 hatte Meisner der kirchlichen Ordnung entsprechend seinen Rücktritt angeboten, war aber von Papst Benedikt XVI. gebeten worden, bis auf weiteres im Amt zu bleiben.

. Mit der Emeritierung des Diözesanbischofs geht die Leitung des Erzbistums gemäß can. 419 des kirchlichen Gesetzbuches automatisch an den dienstältesten Weihbischof über. In Köln ist dies Weihbischof Manfred Melzer, der seit 1995 Weihbischof in Köln ist und zudem am heutigen Freitag sein 70. Lebensjahr vollendet. Melzer leitet das Erzbistum, bis das Domkapitel einen Diözesanadministrator gewählt hat.

Gemäß Kirchenrecht wählt da Domkapitel innerhalb von acht Tagen nach der Emeritierung des Erzbischofs einen Diözesanadministrator, falls nicht der Papst selbst einen Apostolischen Administrator ernannt hat. Der Diözesanadministrator muss mindestens 35 Jahre alt und Priester sein. Er leitet das Bistum bis zum Zeitpunkt der Inbesitznahme des Bistums durch einen neuen Bischof. Dann endet sein Amt automatisch, es sei denn er wurde selbst zum neuen Bischof ernannt

Kardinal Meisner: Die deutsche Einheit und die Geheimnisse eines Papstes


Foto (c) kath.net/Petra Lorleberg


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Lesermeinungen

 Diasporakatholik 5. März 2014 
 

@benefranz und @marienzweig

Was mich so besonders an den unsäglich primitiven Angriffen* der von mir benannten Karnevalisten erbost (*auf Kardinal Meisner, natürlich auf den Limburger Bischof aber auch z.B. auf die Kardinäle im Konklave etc.), ist das so etwas - im Gegensatz zur berüchtigten Stunksitzung - in Karnevalssendungen ZUR BESTEN SENDEZEIT im 1. bzw. 2. Programm ausgestrahlt werden konnte. D.h. nämlich, dass die Fernsehverantwortlichen die Redeinhalte kannten und billigten!

Bei "Mainz wie es singt und lacht" zudem nicht von irgendwem vorgetragen, sondern vom jeweils amtierenden (verkleidet als sog. "Obermessdiener des Mainzer Kard. Lehmann") bzw. vorhergehenden Sitzungspräsidenten (verkleidet als "Guddi Guttenberg") persönlich!

Früher einmal war ein eherner Grundsatz zumindest des Fernsehkarnevals: "Der Karneval muss sauber bleiben."

Und heute?

Einfach abscheulich - wohin sind wir gekommen?

So etwas soll Weltkulturerbe werden?

Es gibt nur eines für mich: Diesen Mist künftig ABSCHALTEN!


4
 
 benefranz 4. März 2014 
 

Kulturvolk?

Armes Deutschland/Rheinland!
Man stelle sich vor, was die Moslems hier gemacht hätten, wären ihre Religionsführer so primitiv angegriffen worden..

Ja, wir stehen klasse da vor den Augen der Welt. Auf dem Gipfel der Geschmacklosigkeiten tummeln sich auch noch die Protagonisten der sogen. Stunksitzung. Das hat mit Spaßmachen NICHTS MEHR zu tun!


3
 
 Marienzweig 4. März 2014 

@Diaporakatholik

Das, was Sie zu Recht kritisieren, war zu erwarten.
Unter dem Deckmäntelchen der Narrenfreiheit wird allerlei Unrat auf Menschen geworfen, die zuvor zum Abschuss freigegeben worden sind.

Narren dürfen und sollen kritisieren, dieses Recht soll ihnen nicht abgesprochen werden.
Aber das "wie" ist entscheidend!
Und die Frage, "wer" wird kritisiert, ist auch interessant.
Gibt es auch welche, die nie kritisiert und dem Gelächter des Publikums preisgegeben werden?


2
 
 Diasporakatholik 4. März 2014 
 

Öffentliche Schmähungen und Verhöhnungen für Kardinal Meissner im Karneval aus Mainz und Köln

Unglaublich was sich gestern in der bundesweit übertragenen karnevalssendung der sog. "Kölner Schutzmann" an miesen Gehässigkeiten gegen Kardinal Meissner herausnahm.
Am vergangenen Freitag bereits der "Guddi Guttenberg" und der "Obermessdiener" in der Mainzer Karnevalssendung - untere Schublade.
Beides eine Schande für den deutschen Karneval.
Werde mir im kommenden Jahr solchen Mist nicht mehr ansehen!


4
 
 Maria19 3. März 2014 
 

Kardinal Meisner war einer der wichtigsten Bischöfe in Deutschland

Nicht umsonst hatte der ehemalige Papst Johannes Paul der II. ihm den Hirtenstab anvertraut.
Der ehrwürdige Kardinal Meisner verdient eine tiefe Verbeugung.
Großer Respekt vor seinem mutigen, authentischen Einsatz! Den heiligen Segen von ihm werde ich vermissen.

Er hat viele Kinder gesegnet nach der Messe. Das war ihm ein Anliegen.
Wahrscheinlich weil er sich große Sorgen um deren Zukunft gemacht hat in einer Welt, in der der Verfall in einem außerordentlichen Maße voran schreitet.

Die deutsche Kirche wird unter dem Verlust noch sehr leiden.


5
 
 Antigone 2. März 2014 
 

Irritiert

@ Ralph Ganswein: Bezüglich der Sympathie Kardinal Meisners für den Neokatechumenalen Weg bin ich genauso irritiert wie Sie. Das ellenlange Video von der Sebstdarstellung Kiko Argüellos, an dessen Ende Kardinal Meisner die unglückliche Äußerung zu islamischen Familien passiert ist, habe ich mit wachsendem Befremden angeschaut.
Dabei, nur dass niemand auf falsche Gedanken kommt, bin ich meinem ehemaligen Kardinal sehr verbunden.


2
 
 benefranz 2. März 2014 
 

@Ralph Ganswein, wie bitte meinen Sie das?

Schon 1986 sprach Papst Johannes Paul II bei seinem Besuch der Synagoge in Rom dieses verbindende, ja liebevolle Wort:

„Die jüdische Religion ist für uns nicht etwas Äußerliches, sondern gehört in gewisser Weise zum Inneren unserer Religion. Zu ihr haben wir somit Beziehungen wie zu keiner anderen Religion. Ihr seid unsere bevorzugten Brüder und, so könnte man gewissermaßen sagen, unsere älteren Brüder.”

Mit freundlichem Gruß wünsche ich allerseits einen frohen und gesegneten Sonntag.


5
 
 Ralph Ganswein 2. März 2014 
 

Liturgischer Missbrauch

Ein weinendes Auge hatte ich bei Kardinal Meisner immer, weil er den liturgischen Missbrauch des Neokatechumenalen Weges aktiv unterstützte, u.a. durch den neokat. Weihbischof Ansgar Puff. Die judaisierte Liturgie des Camino (7-armiger Leuchter, Tanzen im Kreis) geht jenseits aller liturgischen Richtlinien.
Auch der Zeitpunkt der Feier am Samstag (=Sabbath) spricht Bände.


1
 
 unterwegs55 1. März 2014 
 

2. "Amputation"

Ich gönne Ihm die ersehnte Ruhe von Herzen und bin doch traurig. Um ein Zitat (EB Gänswein) zu Bemühen: manchmal kommt mir dieser Abschied wie die zweite Amputation vor. Er ist einfach nicht zu ersetzten. Ich wünsche ihm vor allen Dingen Gesundheit, den unbedingten Erhalt seiner authentischen Jugendlichkeit und natürlich Freude und Erfolg für die weiteren "Unternehmungen" im Sinne dieser Kirche.


7
 
 wormwood 1. März 2014 
 

Danke!

Lieber Herr Kardinal Meisner, ich wünsche Ihnen Gottes Segen und alles was Sie selbst wünschen für Ihr Zukunft und werde Sie unendlich vermissen - fühle mich verwaist.
Ich hoffe und bete, dass wir noch viel von Ihnen hören und sehen werden!


9
 
 Fides Mariae 1. März 2014 
 

Ein Fels des Glaubens

DANKE für alles, Herr Kardinal! Wie dankbar können wir sein, dass wir einen solchen Erzbischof gehabt haben. Als ich vor ein paar Jahren das Interviewbuch von Kardinal Meisner mit Fürstin Gloria von Thurn und Taxis las, dachte ich mir: "Wahnsinn, da ist ein Bischof, der wirklich alle Wahrheiten unseres Glaubens glaubt und das auch sagt!" Am meisten hat mich an "unserem" Kardinal die kindliche Frömmigkeit und zugleich Festigkeit und Einfachheit im Glauben fasziniert. So sollte Glaube immer sein! Kardinal Meisner war ein großer Segen und ein großer Schatz für uns. Aus seiner Emeritierung möchte ich lernen, beizeiten für das Gute, das wir haben, dankbar zu sein und mehr darauf zu schauen als auf das, was einem an der Kirche beklagenswert scheint.


10
 
 rosenkranzbeter 1. März 2014 
 

Schade, Herr Kardinal

dass Sie den nächsten Vorsitzenden der Bischofskonferenz nicht mehr mitwählen können.
Neben all dem anderen, wo Sie fehlen werden!


10
 
 Leandra 28. Februar 2014 
 

Nachrichten

Gerade sah ich den Beitrag in der Tagesschau zum Rücktritt, leider war der Bericht alles andere als neutral in der Wortwahl. Er wurde als "Statthalter Roms" bezeichnet, was er natürlich nicht sein kann, da dieser Posten sich auf das Römische Reich bezieht. Zudem wurde gesagt er "wetterte gegen" anstatt seine Positionen neutral darzustellen. Mal wieder Medienkritik angebracht! Eine Mail habe ich schon an die Redaktion geschrieben.


12
 
 Marienzweig 28. Februar 2014 

ein ehrlicher Sachwalter

Vielen herzlichen Dank für alles, Kardinal Meisner!
Sie gehen - und hinterlassen eine große Lücke.
Wer wird Ihnen folgen?

Einen ähnlich aufrechten, ehrlichen couragierten Nachfolger -einen Bischof von Format also- zu finden, dürfte schwer werden.


17
 
 Faithbook 28. Februar 2014 

Danke Eure Eminenz für Euren stetigen und katholischen Einsatz für und an der Heiligen Mutter Kirche

Ich kann an diesem Tag nicht viel schreiben, da ich nicht alles in Worte fassen kann. Aber ich möchte einige Stichworte als Dank formulieren:

Danke für Eure ...
- ... Ehrlichkeit
- ... Stärke
- ... Unermüdlichkeit
- ... Standfestigkeit, auch wenn Eure windigen und zeitgeistorientierten Mitbrüder im Bischofsdienst die Kirche verleugnet haben
- ... väterliche Art
und
- ... Liebe zum Humor!

Ich wünsche Euch einen entspannten Ruhestand. Vielleicht überrascht Ihr die Kirche weiter mit Euren glasklaren und katholischen Statements.

Gott beschütze und behüte Euch, verehrter Kardinal Meisner.

Ihr werdet für mich immer der Prototyp eines deutschen, römisch-katholischen Diakons, Priesters und Bischofs im Kardinalsrang.


17
 
 Anna-Rieta 28. Februar 2014 
 

S.E.Joachim Kardinal Meisner

Vielen Dank für Ihr segensreiches Wirken.Sie haben immer klar Stellung bezogen wider den Zeitgeist.Ich wünsche Kardinal Meisner einen gesegneten Ruhestand.Wer ihn noch einmal sehen möchte und eine klare Predigt wünscht,ist eingeladen zum,,Gebetstag der Frau aller Völker''.Dieser findet statt am 04.Oktober2014 in der Mitsubishi Electric Halle in Düsseldorf.Nähere Info unter www.gebetstag.info


11
 
 benefranz 28. Februar 2014 
 

Diesem Dank schließe ich mich gerne an

und möchte die Gelegenheit nutzen, noch einmal auf die Iitiative http://meisnergebet.de/
hinzuweisen, die vom Ehepaar Hans und Ines Koerdt ins Leben gerufen wurde.

Gleichzeitig beten wir dabei auch für einen guten Nachfolger unseres aufrechten und glaubensstarken Kardinals.

Noch einmal DANKE und Gottes reichen Segen!


12
 
 girsberg74 28. Februar 2014 
 

Meisner ist in Frieden aus seinem Amt entlassen, sein Dienst wird uns immer eine Ermutigung sein; er hat nie versucht, dem Zeitgeist zu gefallen.


17
 
 papale 28. Februar 2014 

"emeritus" aber immer nochh "episcopus"

Bleiben Sie, verehrer Herr Erzbischof, was Sie sind und nach unserem katholischen Glauben immer sein und bleiben werden: ein EPISCOPUS - und das hoffentlich noch für viele, viele Jahre bei guter Gesundheit. Erheben Sie Ihre Stimme bitte auch weiterhin - sei es gelegen oder ungelegen, denn der deutsche Episkopat braucht nicht ach so viele "Mitschwimmer", sondern v.a. "Kurshalter" ! AD PLURIMOS ANNOS !


13
 
 JCM 28. Februar 2014 
 

Ein trauriger Tag

für die Kirche von Köln und weltweit. Der Rückzug des Kölner Erzbischofs ist Grund zum Danken für sein unermüdliches und aufopferungsvolles Wirken zum Wohl der Kirche. Er hat den Mund aufgemacht, wenn seine Mitbrüder sich feige weggeduckt haben und lieber dem Zeitgeist hinterher gehechelt sind. Er hat klare Position für das Leben bezogen und Missstände in der Gesellschaft angeprangert.
Ihm ist so viel zu danken, dass man es garnicht alles aufschreiben kann. Und schon bald wird uns bewusst werden, welchen großartigen und frommen Bischof wir verloren haben.
Ich wünsche Kardinal Meisner von Herzen einen Ruhestand, in dem er sich nun Zeit für die Dinge nehmen kann, für die seine Zeit bisher nicht gereicht hat. Ihm seien noch viele Jahre bei guter Gesundheit geschenkt, in denen er hin und wieder auch ein Wort an die Öffentlichkeit richten möge.
Vergelt´s Gott, lieber Herr Kardinal. Beten Sie mit uns um einen würdigen und frommen Nachfolger!


20
 
 borgopio 28. Februar 2014 

Gott vergelte alles!

Es ist, als ginge die halbe Bischofskonferenz. Hoffen wir ...


12
 
 carl eugen 28. Februar 2014 

Vergelt's Gott, lieber Kardinal Meisner,...

...für alles was Sie für die Heilige Mutter Kirche getan haben. Sie werden mir wirklich sehr fehlen. Die Katholische Kirche in Deutschland verliert ihren "katholischsten" Bischof. Ich bin sehr traurig. Gott segne Sie, und erhalte Sie uns noch sehr lange in körperlicher und geistiger Frische. Ich werde auch weiterhin täglich für Sie beten. Im Gebet sind wir vereint!


28
 
 Schimmelreiter 28. Februar 2014 

Dann

danken wir seiner Eminenz für sein segensreiches Wirken und hoffen, dass wir trotzdem noch von ihm hören werden.


23
 

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